Aktuelles:_Thema_des Tages

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Seite 1. Zumwinkel-Jaegerin Lichtinghagen // "Zwangsabgabe" für Reiche // Pommerenke längsten einsitzende Gefangene 49 Jahre // politische Hits des Jahres 2008 // Informationsvernichtungsgebot im neuen Rundfunk-Staatsvertrag // Buchtip: Der Philomat - ein Apparat für weltanschauliche Diagnostik,

Seite 2. Buch Der Philomat // Zumwinkel-Jaegerin Lichtinghagen // A. Müller: Interessenverquickungen // Deutsche Bank – rote Zahlen - und alle sind überrascht!?! // Hessenwahl // Unwort des Jahres 2008 // Verfahren gegen Ypsilanti,

Seite 3. Informationsvernichtungsgebot im neuen Rundfunk-Staatsvertrag // Zumwinkel-Prozess // Verfassungsreferendum sogar in Bolivien möglich // Monopoly (Schaeffler - Continental) // Der "gläserne Mensch" - Risiko Internet // Jugendliche und Alkoholexzess // Entwarnung, Banken haben doch noch jede Menge Geld,

Seite 4. Bad Bank // kein Risikobewusstsein bei Internet-Nutzern // Zumwinkel-Prozess // mindestens 160 Kommunen in NRW riskante >Zinswetten< mit Steuergeldern eingegangen // Fundamentalkritik vom Präsidenten des BGH, // Thema Täter –Opfer in Fakt // Gesetzentwurf Sicherungsverwahrung // Glos Trunkenheitsfahrt // rechtswidrige 1 - Euro – Jobs // Abhängigkeit unserer Justiz

Seite 5. neuer Wirtschaftsminister Guttenberg // Neues aus der Unsinnsbude (Ifo-Institut) // "Zur Wahrung der Integrität und Stabilität der Finanzmärkte" soll die Transparenz der Bankenaufsicht eingeschränkt werden // Prof. Dr. Hankel und die "Euro - Lüge" // O - Ton B. W. // Bundespräsident: Gesetze auch inhaltlich auf Verfassungsmäßigkeit prüfen // zum Kommentar (Tagesthemen 24. 02.09) von Holger Ohmstedt zum Kapitalbedarf der HSH Nordbank,

Seite 6. Nur jeder 15. EU-Betrüger und/oder EU-Subventionsbetrüger wird verurteilt // Anti-Genmais-Aktion // Petition Wertstellungspraxis Banken // Handwerkskammer und Aktienspekulationen // 30 Milliarden Dollar neue Hilfe für AIG Riskante Karussell-Geschäfte und die Risiken für Kommunen, Koalitionsvertrag Wirtschaftspolitik // Schuldige an Krise werden zu Sanierern // Rolf Bossis "Halbgötter in Schwarz" // Ermittlungen gegen eine Staatsanwältin wegen Strafvereitelung im Amt // Verkommen der Moral in Fall Althaus

Seite 7. Kritik: …niemand sich an den "Diskussionen" im 'Tagesthema' beteiligt... // SPD wirbt in türkischen Zeitungen um neue Mitglieder // Thema Zumwinkel: Pension – ganz normaler Vorgang // Reiche in Finanzkrise Federn gelassen // Gemeinden: vom kameralen aufs bilanzielle Rechnungswesen umstellen // Greenspan wussten sehr wohl um Krise

Seite 8 Zweifel an Obamas 'Vision' einer von Atomwaffen befreiten Welt // lockern der Insolvenzantragspflicht // Prof. Dr. Radermacher: Krise nur durch kontrollierten Währungsschnitt lösbar // Reichensteuer der SPD // Finanzmarkt-Stabilisierungsgesetz von Freshfields, geschrieben, was treiben die sonst noch // Bad Banks Bad Banks: Peer Steinbrück kennt einen anderen, viel besseren Plan, will ihn aber nicht // Kinderfreundlichkeit? - "Alles eine große Lüge" bei Zuverdienst HarzIV // staatsanwaltliche Ermittlungen wegen 16 Cent Kaffesteuer // Link von Peter // wegen Veruntreuung von rund 1,1 Millionen € zu Haft mit Bewährung

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Welches politische Gewicht soll den so eine Demonstration des Unwillens haben, wenn da nur die Verteilung von Stimmen auf Parteien vorgesehen ist?
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dann frage ich nochmal: Wenn ich meinen Unmut nicht anders äussern kann , was soll ich sonst machen, als jeden einzeln durchstreichen ? Wenn mir dieses undemokratische EU - Bürokratiemonster total nicht passt, weil wir keinerlei Mitspracherecht haben, werde ich jeden einzeln Kandidaten durchstreichen . Wenn das viele Wähler machen, dann haben die Bonzen ein Problem, nicht ich.

[AlexRE]

dann frage ich nochmal: Wenn ich meinen Unmut nicht anders äussern kann , was soll ich sonst machen, als jeden einzeln durchstreichen ? Wenn mir dieses undemokratische EU - Bürokratiemonster total nicht passt, weil wir keinerlei Mitspracherecht haben, werde ich jeden einzeln Kandidaten durchstreichen . Wenn das viele Wähler machen, dann haben die Bonzen ein Problem, nicht ich.

Wenn viele Bürger bislang unverbonzte Parteien wählen, dann haben die Bonzen ein echtes Problem. An Unmutsbekundungen aller Art sind die gewöhnt, sowas sitzen sie locker aus.


P.S. Ich editiere gleich uels Inhaltsverzeichnis in Deinen Beitrag, das soll in jeden 1. Beitrag einer neuen Seite hier kopiert werden.

[AlexRE]

Unser Teilnehmer DrWo scheint die Sozis ganz schön zu nerven, das habe ich auch schon auf dem SPD - Forum selbst beobachtet .

Die Dame hier redet gar nicht mehr mit ihm:



http://www.kandidatenwatch.de/evelyne_gebhardt-602-21173--f179938.html#q179938

Was wollen Sie tun, um den Meudalismus aus Europa zu beseitigen?

Antwort:

Sehr geehrter Herr Dr. Wozniewski ,

auf erfundene, nichtssagende Begriffe gehe ich nicht ein.

Mit freundlichen Grüßen,
Evelyne Gebhardt


Die Dame müsste man einmal zu erfundenen Begriffen wie "Börsencrash", "Bankenrettungspaket" und "Einkommensschere" befragen, die sind der bestimmt auch zu erfinderisch.

[AlexRE]

Von meinem Privatforum rüberkopiert:
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Übrigens: Die Lady muss im Internet gestöbert haben, sonst kommt sie nicht auf "erfundener Begriff". Dort wo steht, dass der Begriff von mir "erfunden" worden ist, steht auch das gesamte Meudalismus-Problem zum Nachlesen: http://www.google.de/search?q=Meudalismus an 2. Stelle - und wohin führt dieser Link!

Dort ist unter anderem dieser Lexikon - Eintrag zu sehen:

http://www.mein-parteibuch.com/wiki/Meudalismus

Stammt der auch von Dir?

Ich habe den Begriff "Meudalismus" mittlerweile schon unabhängig von Dir im Netz gesehen, natürlich nicht so oft wie das Synonym "Neofeudalismus".

Um ehrlich zu sein, gefällt mir letztere Variante auch besser, weil man diesen Begriff "geschmeidiger" in Kontext zu dem auf völlig falsche politische Sachverhalte und Personen angewendeten Begriff "Neoliberalismus" setzen kann. Gemeint sind damit so gut wie immer Neofeudalisten, jeder politisch stimmige Freiheitsbegriff passt überhaupt nicht zu denen. Natürlich abgesehen von dem freizügigen Leben der ganz hohen Herren auf Kosten der Bauern. Die haben sich schon immer jede nur denkbare Freiheit herausgenommen.

[AlexRE]

... und noch einmal rüberkopiert:
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und weil es hier auch nicht um ein Wiederaufleben des Alten geht, sondern um etwas Neues mit aber den alten negativen Folgen. Letztlich ist das Wort mir egal, solange die Leute sich darüber beschweren und sie dagegen angehen!

Das sehe ich nicht ganz so (etwas völlig Neues), die Parallelen der ersten Entwicklung einer jungsteinzeitlichen freien Bauerngesellschaft über von oben politisch gesteuerte Bauernlegerei zum absolutistischen Feudalismus zu der heutigen spätkapitalistischen Entwicklung sind m. M. n. ausgesprochen markant.

[AlexRE]

"Völlig Neues": Gut, ich das ja auch nicht als SOOOO völlig neu an. Wenn ich aber an die vielen Erwiderungen (auch von Historikern) denke, das heute sei doch etwas ganz anderes als der Feudalismus damals, dann rechtfertigt das vielleicht doch einen neues Begriff. Außerdem kommt er mit einer Silbe weniger aus, und das ist doch ein unschlagbares Argument!

O. k., wenn das Argument unschlagbar ist, dann gebe ich auf .

Die Historiker sollten vielleicht ein interdisziplinäres Forschungsprojekt zusammen mit wirklich unabhängigen Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlern in Erwägung ziehen, vielleicht würden sie dann doch auf überraschende Parallelen zwischen frühgeschichtlichen Entwicklungen (von gewählten Stammesfürsten in Kriegszeiten und freien Bauern zu permanenten sowie dynastischen Feudalherren und Leibeigenen) und der heutigen Entwicklung von freiem Wettbewerb, Chancengleichheit für alle Marktteilnehmer sowie Arbeitnehmerrechten zu etablierten Machtstrukturen, erblichen Pfründen und abnehmenden Wohlstand bei weniger Rechtssicherheit für die Mehrheitsbevölkerung.

In dem Zusammenhang ist anzumerken, dass der EU - Vertrag die Vorgaben des Grundgesetzes hinsichtlich der Sozialpflicht des Eigentums nicht enthält und nur auf diejenige Art von Freiheit des Marktes abstellt, die ein Genom der Selbstzerstörung enthält, weil sie zu Marktmachtkonzentrationen führt.

Wie sich das Konkurrenzverhältnis nationaler Verfassungen zu dem übergeordneten EU - Recht entwickeln wird, ist nach meiner Einschätzung noch offen. Da wird auch das hiesige Verfassungsgericht noch ein Wörtchen mitzureden haben.

[DJ_rainbow]

Hallo Dr. Wo, hallo Alex,

vielleicht sollte man mal über einen neuen Begriff nachdenken, der "Meudalismus" ablöst?

Grund hierfür ist, dass viele Menschen keinen inneren Zugang zum Begriff Feudalismus haben und Neofeudalismus bzw. Meudalismus nicht richtig ein- und zuorden können.

Mir schwebt da etwas vor in Richtung Neo-Absolutismus, weil er zusätzlich zum Feudalismus noch die Plutokratie (Herrschaft des Reichtums bzw. der Reichen) und die Oligarchie (Herrschaft Weniger) implizit enthält.

Auch ist das baugeschichtliche Erbe des historischen Absolutismus (Versailles, Dresden, Potsdam, andere Barockstädte) für die Menschen ein wesentlich greifbareres Symbol für Verschwendungssucht, Abgehobenheit und Desinteresse der Mächtigen am Volk.

[AlexRE]

...wiederum von meinem Forum herüberkopiert:
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Hallo Dr. Wo, hallo Alex,
vielleicht sollte man mal über einen neuen Begriff nachdenken, der "Meudalismus" ablöst?
Grund hierfür ist, dass viele Menschen keinen inneren Zugang zum Begriff Feudalismus haben und Neofeudalismus bzw. Meudalismus nicht richtig ein- und zuorden können.
Mir schwebt da etwas vor in Richtung Neo-Absolutismus, weil er zusätzlich zum Feudalismus noch die Plutokratie (Herrschaft des Reichtums bzw. der Reichen) und die Oligarchie (Herrschaft Weniger) implizit enthält.
Auch ist das baugeschichtliche Erbe des historischen Absolutismus (Versailles, Dresden, Potsdam, andere Barockstädte) für die Menschen ein wesentlich greifbareres Symbol für Verschwendungssucht, Abgehobenheit und Desinteresse der Mächtigen am Volk.

@DJ, Alex, Dr.Wo und alle Interessierten

Einen neuen Begriff fände ich ebenfalls nachdenkenswert, da "Meudalismus" für Menschen mit entsprechendem Bildungsgrad zwar nachvollziehbar, aber wie DJ schon erläuterte, missverständlich sein kann. Gerade in der Kommunikation sollte unmissverständliche Klarheit erstes Gebot sein. Auf Kommunikationsmängeln beruht ohnehin schon die überwiegende Mehrzahl aller Probleme im zwischenmenschlichen Bereich. Für sogenannte "Normal- oder Durchschnittsbürger", ohne dass das despektierlich gemeint wäre, sind derartige Begriffe außerhalb deren normalen Sprachgebrauchs ohnehin kaum greifbar, wodurch man sie kommunikativ damit kaum oder gar nicht erreicht... Und genau diese Gruppierung bildet die große Mehrheit. das führt zu der zwingenden Folgerung darüber nachzudenken, zwar einen griffigen "Neubegriff" zu formen, aber in der normalen Kommunikation, diesen entweder vor dessen ständiger Nutzung gründlich und breitenwirksam zu erklären, oder derartige, für die breite Masse nicht nachvollziehbare, sprachliche Eigenheiten möglichst weitgehend zu vermeiden, kurz gesagt, so wenig Latein wie möglich, je nachdem wer der Adressat sein soll...

Zum Begriff Neo-Absolutismus habe ich ein etwas zweispältiges Verhältnis, da dieser meines Erachtens eben nicht Feudalismus, Plutokratie (Herrschaft der Reichen) und Oligarchie (Herrschaft einiger Weniger) implizit enhält, da qua Definitionem durch den Absolutismus die Stände entmachtet, also sozusagen Plutokratie und Oligarchie wenigstens eingeschränkt, wenn nicht sogar zeitweise abgeschafft und der Feudalismus zum Niedergang geführt wurde...


Def.: Absolutismus
Politische Herrschaftsform, bei der eine einzelne Person, i.d.R. der Monarch, vollständig über die souveräne Ausübung aller Staatsgewalt verfügt, zugespitzt in dem Ausspruch Ludwig XIV.: "Der Staat bin ich."
Der A. entwickelte sich nach Ende des Dreißigjährigen Krieges (1648) und bis zur Französischen Revolution (1789) auf dem europäischen Kontinent als wichtigste Form der Herrschaft. Er basiert auf der Idee der Herrschaft von Gottes Gnaden. Während des A. wurde die Ausübung der Herrschaft durch den Aufbau von staatlichen Bürokratien zur Modernisierung von Verwaltung und Militär gefestigt. Mit dem Aufkommen des A. wurde auch die Idee einer unumschränkten staatlichen Souveränität entwickelt. Damit führte der A. nach innen zu einer Entmachtung der Stände und dem Niedergang des Feudalismus und war nach außen mit dem Bemühen um territoriale Integration und machtpolitische Expansion des eigenen Staatswesens verbunden. Staatliche Integrität und Souveränität sind die wichtigsten Grundlagen für die Herausbildung moderner Nationalstaaten.

Quelle: Schubert, Klaus/Martina Klein: Das Politiklexikon. 4., aktual. Aufl. Bonn: Dietz 2006.

Sag`ich doch, die Parallelen sind frappierend. So wie die Geburt des "Leviathan" der Anfang vom Ende der Vorherrschaft der Stände und Fürsten war, so geht es jetzt wieder in die entgegengesetzte Richtung. Eine EU - Verfassung ohne Sozialpflicht des Eigentums und mit geschützten wirtschaftlichen Freiheitsrechten, die so angelegt sind, dass sie für immer weniger Stinkreiche Wirkung entfalten und die Masse knebeln, reduziert die Staaten auf eine untergeordnete Rolle, die sie vor dem Absolutismus und der Zeit der Revolutionen im 18. bis 20. Jahrhundert hatten.

[DJ_rainbow]

@ Santo:

Zustimmung, soweit es sich darauf bezieht, dass der Absolutismus die Herrschaft eines Einzelnen meint und wir das so im Neofeudalismus nicht haben werden.

Dennoch trifft es mbMn zumindest kommunikativ - eben aufgrund der erhalten gebliebenen Symbole für die Verschwendungssucht - wesentlich besser den Kern der Sache.

Weil es für die breite Masse eben nicht wirklich einen Unterschied macht, ob sich einer die Taschen vollstopft wie Ludwig XIV. oder auch August der Starke - oder eben eine kleine Clique aus Kleptokraten.

Und dieses "klein" ist auch unabhängig davon, ob das zwei sind, zehn oder 1000 - das ändert an der Relation Kleptokraten zu Ausgeplünderten nicht wirklich etwas.

[Uel]

laut WN vom 12.05.09

Agrargelder: Kein Erfolg in Karlsruhe

Berlin/Saarbrücken (dpa).
Das Bundesverfassungsgericht hat eine Beschwerde gegen die Offenlegung der EU-Subventionen an Bauern nicht angenommen. Eine Sprecherin des Bundesagrarministeriums bestätigte dies. Damit ist eine rasche Klärung des Streits offen. "Wir führen weiter Gespräche mit den Ländern", sagte die Sprecherin. Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU) hatte die von Brüssel geforderte Offenlegung der EU-Zahlungen an jeden Bauern zum 30. April im Internet vorläufig gestoppt. Sie verweist auf unterschiedliche Entscheidungen an Oberverwaltungsgerichten. Die EU- Kommission hatte die Bundesregierung für ihre Weigerung gerügt.


Die Wesentlichen im Agrar-Subventionssumpf möchten unter keinen Umständen Transparenz.

Man muss ja gewaltig was zu verbergen haben, dass man das Risiko auf sich nimmt, derartig vom Bundesverfassungsgericht abgebürstet zu werden, nachdem man schon Schwierigkeiten mit Brüssel hatte. Bin mal gespannt, welche Grosskonzerne die für kleine Bauern gedachten Subventionen abgegriffen haben, Lufthansa ist ja schon bekannt. Nach dem erbitterten Widerstand gegen die Veröffentlichung werden wir, so vermute ich mal, einen riesigen Subventionssumpf vorfinden unter dem Motto: der Steuerzahler subventioniert Grosserzeuger, damit sie Kleinere vernichten, und das natürlich im Land der scheinheiligen Marktwirtschaft, wo jedes härtere Vorgehen des Kartellamts durch Ministererlaubnis zunichte gemacht wird.