Moin Maxi!als diese aufgeblasenen Beamten, die von sich glauben, dass ohne sie die Welt still steht.
....ohne sie gehts aber auch nicht!
MfG
Moin Maxi!als diese aufgeblasenen Beamten, die von sich glauben, dass ohne sie die Welt still steht.
Hier muss ich maxikatze recht geben, es geht auch ohne die EU. Wir können ein Lied davon singen, Unterdrückung, Erpressung wenn es nicht nach den Wünschen der aufgeblasenen Beamten geht und vieles mehr. Es ging auch vorher, bevor diese Diktatur erschaffen wurde.Staber hat geschrieben:Moin Maxi!als diese aufgeblasenen Beamten, die von sich glauben, dass ohne sie die Welt still steht.
....ohne sie gehts aber auch nicht!Oder möchtest du deren Arbeit machen???
Und alle sind auch nicht aufgeblasen oder sonst was.Was für Migranten gilt hier im Forum ( von wegen alles Clanmitglieder ) gilt auch für Beamte die nicht alle egal sind. Ironie aus .
MfG
wenn es keine Internationale pflichten gäbe, würden in allen Ländern nervöse Politiker unterschiedlich auf Krisen reagieren. Vor allem mit Zöllen und Handelsbeschränkungen die Länder die keine Rohstoffe haben wären so wie die Schweiz ganz schlecht dranLivia hat geschrieben:
Hier muss ich maxikatze recht geben, es geht auch ohne die EU. Wir können ein Lied davon singen, Unterdrückung, Erpressung wenn es nicht nach den Wünschen der aufgeblasenen Beamten geht und vieles mehr. Es ging auch vorher, bevor diese Diktatur erschaffen wurde.
Die Schweiz schlecht dran ??Sonnenschein+8+ hat geschrieben:wenn es keine Internationale pflichten gäbe, würden in allen Ländern nervöse Politiker unterschiedlich auf Krisen reagieren. Vor allem mit Zöllen und Handelsbeschränkungen die Länder die keine Rohstoffe haben wären so wie die Schweiz ganz schlecht dranLivia hat geschrieben:
Hier muss ich maxikatze recht geben, es geht auch ohne die EU. Wir können ein Lied davon singen, Unterdrückung, Erpressung wenn es nicht nach den Wünschen der aufgeblasenen Beamten geht und vieles mehr. Es ging auch vorher, bevor diese Diktatur erschaffen wurde.
Das glaube ich auch. Wenn es keine internationalen Vertragssysteme gäbe, die jedem europäischen Land eine Mindestsicherheit hinsichtlich der Versorgung mit lebenswichtigen Gütern garantieren, wäre das in jeder globalen Wirtschaftskrise sehr gefährlich für Staaten, die nicht einmal vorübergehend unter Notstandsbedingungen autark leben können. Die wären dann auf den guten Willen von Nachbarn angewiesen, denen es möglicherweise selbst sehr schlecht ginge.Livia hat geschrieben:Die Schweiz schlecht dran ??
Eben. Bleibt neutral, da kommt ihr am weitesten bei weg.Livia hat geschrieben:Hier muss ich maxikatze recht geben, es geht auch ohne die EU. Wir können ein Lied davon singen, Unterdrückung, Erpressung wenn es nicht nach den Wünschen der aufgeblasenen Beamten geht und vieles mehr. Es ging auch vorher, bevor diese Diktatur erschaffen wurde.Staber hat geschrieben:Moin Maxi!als diese aufgeblasenen Beamten, die von sich glauben, dass ohne sie die Welt still steht.
....ohne sie gehts aber auch nicht!Oder möchtest du deren Arbeit machen???
Und alle sind auch nicht aufgeblasen oder sonst was.Was für Migranten gilt hier im Forum ( von wegen alles Clanmitglieder ) gilt auch für Beamte die nicht alle egal sind. Ironie aus .
MfG

Das sind eher etwas negative Erläuterungen. Wir haben das bereits im letzten Krieg bewiesen, dass es trotzdem weiter ging, Hunger und Arbeitslosigkeit war Tagesgespräch. Der damalige Bundesrat, ich weiss leider seinen Namen nicht mehr, lies auf dem Bundesplatz in Bern Kartoffeln pflanzen damit die Bevölkerung wenigstens Kartoffeln hatte. Dass das heute kaum noch möglich wäre, weiss jedes Kind, trotzdem mute ich den verantwortlichen Schweizer soviel zu, dass im Notfall alles unternommen würde, damit die Not letztendlich nicht so gross würde. Wer in Europa könnte sich selbst versorgen wenn es wieder Krieg geben würde ?AlexRE hat geschrieben:Das glaube ich auch. Wenn es keine internationalen Vertragssysteme gäbe, die jedem europäischen Land eine Mindestsicherheit hinsichtlich der Versorgung mit lebenswichtigen Gütern garantieren, wäre das in jeder globalen Wirtschaftskrise sehr gefährlich für Staaten, die nicht einmal vorübergehend unter Notstandsbedingungen autark leben können. Die wären dann auf den guten Willen von Nachbarn angewiesen, denen es möglicherweise selbst sehr schlecht ginge.Livia hat geschrieben:Die Schweiz schlecht dran ??
http://www.zeit-fragen.ch/index.php?id=1695Warum geht es der Schweiz so gut?
Direkte Demokratie garantiert massvollen Umgang mit Steuergeldern
von Dr. iur. Marianne Wüthrich
Heute sind viele Staaten überschuldet und nicht imstande, ihren Haushalt in Ordnung zu bringen. Dass es der Schweiz im Vergleich zu anderen Ländern gut geht, stört offenbar manche Politiker und Journalisten im Ausland. Weil sie das Schweizer Staatsmodell nicht kennen, meinen sie, der Wohlstand der Schweiz habe seinen Ursprung vorwiegend im Finanzplatz. Das stimmt nicht.
Die Schweizer Wirtschaftskraft basiert vor allem auf den Kleinen und Mittleren Unternehmungen (KMU)
Der Wohlstand der Schweiz beruht nur zu einem kleinen Teil auf der Wertschöpfung der Banken.
So war vor einem halben Jahr, gestützt auf den Bankenbericht der Schweizerischen Nationalbank, in der Tagespresse zu lesen:
Aber zugleich hat die helvetische Stabilität einen ganz konkreten Wert in schwieriger Zeit. Die Schweiz ist, obwohl ein Kleinstaat, in ihrer wirtschaftlichen Bedeutung eine Mittelmacht: Sie liegt auf Rang 18 unter den Welthandelsnationen, zudem zählt ihr Franken zu den Hauptdevisen auf den Weltmärkten, und für die Notenbanken ist er die fünftwichtigste Reservewährung. Dass das zugehörige Land also dasteht wie ein kleiner Felsbrocken in der Brandung, hilft mit, zu stützen und etwas Luft zu verschaffen in Europa – die Schweiz als geschützte Flanke. Klein, aber immerhin.
http://www.zeit.de/2012/26/CH-Schweiz-EuropaHier lagern Notgroschen für Hunderttausende
Konkret heißt dies etwa: Mit ihrer robusten Konjunktur sichert die Schweiz auch bei den europäischen Partnern Zehntausende Arbeitsplätze. Mit ihren milliardenschweren Stützungskäufen bremst die Nationalbank den Verfall des Euro. Mit ihrer Länderquote verhilft die Schweiz den Krisenmanagern des IWF zu ähnlich viel Munition wie Russland, Südkorea, Australien oder Kanada.
Ein großer Krieg ist im Atomwaffenzeitalter kaum vorstellbar und würde ganz andere als Versorgungsprobleme aufwerfen. Ich dachte eher an eine langwierige Weltwirtschaftskrise, in der jeder einzelne Staat sein Heil in Handelsbeschränkungen suchen könnte. Ohne Einbindung in schützende internationale Vertragswerke würde das die Staaten mit den geringsten natürlichen Ressourcen am härtesten treffen.Livia hat geschrieben:Das sind eher etwas negative Erläuterungen. Wir haben das bereits im letzten Krieg bewiesen, dass es trotzdem weiter ging, Hunger und Arbeitslosigkeit war Tagesgespräch. Der damalige Bundesrat, ich weiss leider seinen Namen nicht mehr, lies auf dem Bundesplatz in Bern Kartoffeln pflanzen damit die Bevölkerung wenigstens Kartoffeln hatte. Dass das heute kaum noch möglich wäre, weiss jedes Kind, trotzdem mute ich den verantwortlichen Schweizer soviel zu, dass im Notfall alles unternommen würde, damit die Not letztendlich nicht so gross würde. Wer in Europa könnte sich selbst versorgen wenn es wieder Krieg geben würde ?
Das stimmt 100%zig. Es gibt bei uns immer noch genügend Politiker die dafür sorgen, dass das Ruder nicht ganz ausufert. Mit der EU haben wir viele schlechte Erfahrungen betreffend Diktatur erfahren müssen. Brüssel hat selbst so viele Probleme, dass wir uns hüten, da beizutreten und den Schuldenberg der veranlasst wird von den Beamten in Brüssel, mitzuzahlen.maxikatze schrieb
Eben. Bleibt neutral, da kommt ihr am weitesten bei weg.![]()
Die EU versucht immer, wenn eine unliebsame Mehrheitsentscheidung eurer demokratischen Volksabstimmung getroffen wurde, dies irgendwie abzustrafen bzw mit Sanktionen zu drohen oder mindestens eine gespielte Empörung an den Tag zu legen. Die Schweiz möchte man zu gerne an die Kandare legen.
http://www.schweizerzeit.ch/cms/index.p ... erschu-682Der aktuelle Freitags-Kommentar der «Schweizerzeit» vom 6. Juli 2012
«Weichenstellung» am 18. Euro-Krisengipfel
Jetzt diktieren die Höchstverschuldeten
Von Ulrich Schlüer, Chefredaktor «Schweizerzeit»
Seit dem faktischen Griechenland-Bankrott haben sich die Regierungs-chefs der Euro-Staaten zusammen mit den höchsten EU-Funktionären am vergangenen Wochenende zum achtzehnten Mal getroffen.
Den Umschwung bewerkstelligten die Chefs der drei am gefährlichsten verschuldeten Länder – Italien, Frankreich, Spanien – mit Hilfe der Spitzen-funktionäre Brüssels. Unter ihrem Diktat mutiert die EU zur «Schuldenunion»: Die gähnenden Löcher in den Staatskassen der rettungslos überschuldeten Euro-Länder werden jetzt «vergemeinschaftet». Unter Beschwörung solidarischer Grundsätze setzten die skrupellosesten Pleitiers das Prinzip durch, wonach fortan «alle für alle» zu haften haben.
Hmmm, so gesehen ja, nur dass es keinen Krieg mehr im Atomwaffenzeitalter geben wird, glaube ich nicht ganz. Die Weltwirtschaftskrise hat im letzten Krieg ausnahmslos alle betroffen. Schützende internationale Vertragswerke würden in so einem Fall nichts mehr nützen, oder nur für privilegierte anwendbar sein.Alex schrieb
Ein großer Krieg ist im Atomwaffenzeitalter kaum vorstellbar und würde ganz andere als Versorgungsprobleme aufwerfen. Ich dachte eher an eine langwierige Weltwirtschaftskrise, in der jeder einzelne Staat sein Heil in Handelsbeschränkungen suchen könnte. Ohne Einbindung in schützende internationale Vertragswerke würde das die Staaten mit den geringsten natürlichen Ressourcen am härtesten treffen.