Moderator: Dr Wo
AlexRE hat geschrieben:So sieht`s aus ..
Jedenfalls solange die meisten Volkssouveräne der demokratischen Welt (alle außer dem isländischen) ihre Macht an der Wahlurne nicht nutzen, dem Machtmissbrauch des politischen und wirtschaftlichen Establishments Grenzen zu setzen und jedweder Protest alsbald in der Schublade "schön, dass wir mal darüber geredet haben" verschwindet.Staber hat geschrieben:.....und so wird's auch bleiben!
MfG
Dem Anschein muß es dann die meisten Volkssouveräne gut gehen , sonst würde sich was verändern, siehe Kiev.Dort ist es eindeutig den die meisten Volkssouveränen nicht gut gegangen politisch wie wirtschaftlich. Ob das der richtige Weg ist sei erst mal dahingestellt, aber es wird wenigsens aufbegehrt.AlexRE hat geschrieben:Jedenfalls solange die meisten Volkssouveräne der demokratischen Welt (alle außer dem isländischen) ihre Macht an der Wahlurne nicht nutzen, dem Machtmissbrauch des politischen und wirtschaftlichen Establishments Grenzen zu setzen und jedweder Protest alsbald in der Schublade "schön, dass wir mal darüber geredet haben" verschwindet.Staber hat geschrieben:.....und so wird's auch bleiben!
MfG
Solange wird selbstverständlich keine wesentliche Veränderung eintreten. Genau genommen gehen die heutigen Volkssouveräne mit ihrer gewaltigen Macht in etwa so um, als hätten die amerikanischen und französischen Revolutionäre des 18. Jahrhunderts nach ihren Siegen in den Revolutionskriegen den englischen und französischen König als Präsidenten gewählt ...
Ich muß gestehen, mit Island habe ich mich noch nicht so befasst. Das einzige was mir positiv aufgefallen ist, der Rückzug Islands aus der Bewerbung um Mitgliedschaft in der EU.Das ist das beste was Island passieren kann. Gratulation!AlexRE hat geschrieben:Das Beispiel Island ist für unsere Verhältnisse zutreffender als das der Ukraine. Wenn der deutsche Volkssouverän seinen Willen an der Wahlurne so manifestieren würde wie der isländische, wäre lebensgefährlicher Widerstand wie in der Ukraine überflüssig.
Die haben sich als einziges Volk in der demokratischen Welt nicht erpressen lassen:Staber hat geschrieben:Ich muß gestehen, mit Island habe ich mich noch nicht so befasst.
http://www.taz.de/!101198/Island rettet in der Finanzkrise die Bürger, nicht die Banken
Vorbild Island
Bürger retten, Banken pleitegehen lassen. Island hat auf die Finanzkrise anders als Deutschland reagiert – und damit Erfolg gehabt.
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http://de.wikipedia.org/wiki/Islands_Fi ... %80%932011(...)
Proteste der isländischen Öffentlichkeit[Bearbeiten]
Einige der 6000 Demonstranten vor den Alþingishús, Sitz des isländischen Parlaments, am 15. November 2008.
Teile der isländischen Öffentlichkeit protestierten vor und nach der Krise gegen die Zentralbank, das Europäische Parlament und dem mangelnden Verantwortungsbewußtsein der Regierung; zwischen 3000 und 6000 Menschen (1-2 % der isländischen Bevölkerung) schlossen sich samstags den Protesten an. [183]
Laut einer Umfrage Ende November 2008 waren 64 % für vorgezogenen Neuwahlen, nur 29,3 % dagegen.[184] In einer Umfrage vom 22. November 2008 führte die Sozialdemokratische Allianz mit 33,6 %, gefolgt von der Links-Grünen Allianz mit 27,8 % und die Unabhängigkeitspartei mit 24,8 %, die Fortschrittspartei und die Liberale Partei waren mit nur 6,3 % und 4,3 % weit abgeschlagen. [185]
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http://www.der-postillon.com/2014/01/ra ... fuhrt.htmlDonnerstag, 30. Januar 2014
Raus aus den Schulden: Berlin führt gebührenpflichtige Fußgängerampeln ein
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An den gebührenpflichtigen Fußgängerampeln, die in den nächsten Monaten im gesamten Stadtgebiet eingerichtet werden, kostet eine einfache Grünphase von vier Sekunden bei zweispuriger Fahrbahn 50 Cent. Wer den Komfort einer längeren Grünphase nutzen will oder sich keine Sprints mit dem Rollator zutraut, muss mit einem Euro zwar das Doppelte investieren, hat dafür aber satte acht Sekunden für die erfolgreiche Überquerung der Fahrbahn Zeit.
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AlexRE hat geschrieben:Aus der Reihe "Alternativen zur Reichensteuer" ...
http://www.der-postillon.com/2014/01/ra ... fuhrt.htmlDonnerstag, 30. Januar 2014
Raus aus den Schulden: Berlin führt gebührenpflichtige Fußgängerampeln ein
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An den gebührenpflichtigen Fußgängerampeln, die in den nächsten Monaten im gesamten Stadtgebiet eingerichtet werden, kostet eine einfache Grünphase von vier Sekunden bei zweispuriger Fahrbahn 50 Cent. Wer den Komfort einer längeren Grünphase nutzen will oder sich keine Sprints mit dem Rollator zutraut, muss mit einem Euro zwar das Doppelte investieren, hat dafür aber satte acht Sekunden für die erfolgreiche Überquerung der Fahrbahn Zeit.
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