Parteitag in Hessen
AfD-Chef will von Hitzlsperger Bekenntnis zur Ehe
Beim hessischen Parteitag der Alternative für Deutschland ging es eigentlich darum, sich als bürgerliche Partei zu präsentieren. Doch AfD-Chef Lucke machte eine Rolle rückwärts.
(...)
Zwölf Jahre nach Klaus Wowereits Coming-out gehöre kein Mut dazu, sich als schwul zu offenbaren; Hitzlsperger hätte sich lieber zu Ehe und Familie als Keimzelle der Gesellschaft bekennen sollen, die "Verfallserscheinungen" dieser Institution beklagen und die Leistungen der Väter und Mütter hervorheben müssen.
Kinder, Mütter und Steuerzahler hätten – anders als Fußballstars – kein Gesicht, so Lucke weiter; diesen Gesichtslosen wolle die AfD ein Gesicht geben.
maxikatze hat geschrieben:Zwölf Jahre nach Klaus Wowereits Coming-out gehöre kein Mut dazu, sich als schwul zu offenbaren; Hitzlsperger hätte sich lieber zu Ehe und Familie als Keimzelle der Gesellschaft bekennen sollen, die "Verfallserscheinungen" dieser Institution beklagen und die Leistungen der Väter und Mütter hervorheben müssen.
Kinder, Mütter und Steuerzahler hätten – anders als Fußballstars – kein Gesicht, so Lucke weiter; diesen Gesichtslosen wolle die AfD ein Gesicht geben.
Ich weiss ehrlich gesagt auch nicht so ganz, was heutzutage daran mutig sein soll, wenn sich jemand zur Homosexualität bekennt. In Deutschland wird niemand deswegen verfolgt - (das war mal anders) von daher hat das nichts mit Mut zu tun.
Auch wenn es mir sch...egal ist, wer alles homosexuell ist, die Keimzelle der Gesellschaft ist immer noch die Familie.die Keimzelle der Gesellschaft ist immer noch die Familie.
maxikatze hat geschrieben:
Ich weiss ehrlich gesagt auch nicht so ganz, was heutzutage daran mutig sein soll, wenn sich jemand zur Homosexualität bekennt. In Deutschland wird niemand deswegen verfolgt - (das war mal anders) von daher hat das nichts mit Mut zu tun.
Auch wenn es mir sch...egal ist, wer alles homosexuell ist, die Keimzelle der Gesellschaft ist immer noch die Familie.
Arbeitslos hat geschrieben:da man sich (so Merkel) schwertut mit dem Gedanken, das gleichgeschlechtliche Paare ebensogute Eltern sein können wie "normale" Paare.
AlexRE hat geschrieben:Ich habe nichts umgedreht. Es war von Schwulenfeinden die Rede und die halte ich nun einmal für dumm, das kann man zerreden wie man will.
Das Paar hatte sich nach acht Jahren kurz vor der geplanten Hochzeit getrennt.
maxikatze hat geschrieben:Was ich unehrlich und feige finde, ist, wenn sich plötzlich jemand als homosexuell outet der vorher eine gewisse Zeit mit einer Frau zusammen lebte und sogar Heiratspläne vorgaukelte. Nicht einfach für sie, die mit einer Lebenslüge gelebt hat, ohne es zu ahnen.Das Paar hatte sich nach acht Jahren kurz vor der geplanten Hochzeit getrennt.
http://www.abendzeitung-muenchen.de/inh ... 31c20.html
„Erst in den letzten Jahren dämmerte mir, dass ich lieber mit einem Mann zusammenleben möchte“, sagte Hitzlsperger im Interview mit der „Zeit“.
maxikatze hat geschrieben:Zwölf Jahre nach Klaus Wowereits Coming-out gehöre kein Mut dazu, sich als schwul zu offenbaren; Hitzlsperger hätte sich lieber zu Ehe und Familie als Keimzelle der Gesellschaft bekennen sollen, die "Verfallserscheinungen" dieser Institution beklagen und die Leistungen der Väter und Mütter hervorheben müssen.
Kinder, Mütter und Steuerzahler hätten – anders als Fußballstars – kein Gesicht, so Lucke weiter; diesen Gesichtslosen wolle die AfD ein Gesicht geben.
Ich weiss ehrlich gesagt auch nicht so ganz, was heutzutage daran mutig sein soll, wenn sich jemand zur Homosexualität bekennt. In Deutschland wird niemand deswegen verfolgt - (das war mal anders) von daher hat das nichts mit Mut zu tun.
Auch wenn es mir sch...egal ist, wer alles homosexuell ist, die Keimzelle der Gesellschaft ist immer noch die Familie.
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