Ich akzeptiere aber trotzdem deine Meinung dazu.![]()

und ich deine
Ich akzeptiere aber trotzdem deine Meinung dazu.![]()

Da fragst du mich zu viel. Genau so hättest du mich fragen können, warum ihn Obama, Henry Kissinger, Menachim Begin oder Henry Kissinger bekommen haben.Wieso haben dann Mandela und de Klerk den Friedensnobelpreis gemeinsam bekommen?

warum wohl? Scheinbar ist das für manche ganz normal dass man Jahrelang unschuldig im Knast verbringt und dann seinen Gegnern die Hand reicht und versucht Frieden zu schliessen. Wenn das für manche so selbstverständlich ist warum gibt es eigentlich dann Kriege?Wieso haben dann Mandela und de Klerk den Friedensnobelpreis gemeinsam bekommen?
Das Nobelpreiskomitee versucht eben regelmäßig, auf eine friedliche Entwicklung in der Zukunft hinzuwirken und belohnt sogar kriminelle Aggressoren bzw. Terroristen für das Unterlassen weiterer Aggressionen. Das kann man fragwürdig finden, jedenfalls hätte de Klerk ganz sicher keinen Nobelpreis bekommen, wenn die weißen Südafrikaner sich unter unwiderstehlichem Zwang auf die Friedenslösung eingelassen hätten.maxikatze hat geschrieben:Da fragst du mich zu viel. Genau so hättest du mich fragen können, warum ihn Obama, Henry Kissinger, Menachim Begin oder Henry Kissinger bekommen haben.Wieso haben dann Mandela und de Klerk den Friedensnobelpreis gemeinsam bekommen?
1973 Henry Kissinger, kritikwürdig seine Rolle beim Putsch in Chile 1973 und bei der Operation Condor.
1978 Menachem Begin, verantwortlich für den Sprengstoffanschlag auf das King David Hotel 1946 in Jerusalem, bei dem 91 Menschen ums Leben kamen (28 britische Staatsangehörige, 41 Araber, 17 Juden und fünf aus anderen Ländern).
1993 Willem de Klerk, der letztes Jahr noch die Rassentrennung und den Hochverratsprozess Mandelas von 1964 verteidigte.
2009 Barack Obama, wofür?
http://www.blick.ch/news/politik/eine-g ... 66693.htmlFDP-Pelli über Blochers Mandela-Spott
«Eine Geschmacklosigkeit!»
(...)
Wie das so ist: Wenn einer mal etwas gut gemacht hat, gilt alles, was er so macht, als gut», sagte er auf Teleblocher. Und: «Die Weissen hielten das Land damals sehr in Ordnung», erklärte er zum Thema Südafrika. Die Rassentrennung habe ohnehin auf Gegenseitigkeit beruht (BLICK berichtete).
(...)
Der ist immer unbeliebt, auch wenn er nichts sagt. Er kennt sich jedoch politisch sehr gut aus, hat Jura studiert und ist ein erfolgreicher Geschäftsmann. Da spielt der Neid schon seit vielen Jahren mit. Er wohnt in einem Schloss und ist Millionär, wer sollte da nicht neidisch sein.AlexRE hat geschrieben:Da will sich aber jemand unbeliebt machen ...
http://www.blick.ch/news/politik/eine-g ... 66693.htmlFDP-Pelli über Blochers Mandela-Spott
«Eine Geschmacklosigkeit!»
(...)
Wie das so ist: Wenn einer mal etwas gut gemacht hat, gilt alles, was er so macht, als gut», sagte er auf Teleblocher. Und: «Die Weissen hielten das Land damals sehr in Ordnung», erklärte er zum Thema Südafrika. Die Rassentrennung habe ohnehin auf Gegenseitigkeit beruht (BLICK berichtete).
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Jedenfalls muss man sich offenbar keine Sorgen um die Meinungsfreiheit in der Schweiz machen. In Deutschland würde dem Herrn ein ganz anderer Wind ins Gesicht blasen.


Ganz so erstaunlich ist das auch wieder nicht. Die Oscar - Verleihung ist eine Veranstaltung zur Selbstbeweihräucherung der amerikanischen Filmindustrie und die größten Erfolge von Peter O`Toole waren britische Filmproduktionen.Erstaunlich, so oft für einen Oscar nominiert und nie erhalten,

http://www.bluewin.ch/de/news/vermischt ... -ist-.htmlDer legendäre britische Postzugräuber Ronnie Biggs ist Medienberichten zufolge heute im Alter von 84 Jahren gestorben. Das meldeten sowohl der Sender Sky News als auch die Nachrichtenagentur Press Association.
Biggs zählte zu einer 15-köpfigen Bande, die 1963 einen Postzug von Glasgow nach London ausraubte und dabei 2,6 Millionen Pfund (heute rund 57,8 Millionen Franken) erbeutete.