Der Angeklagte hatte den Voyeurismus nach Angaben seiner Anwältin eingeräumt. Als einzigen Grund habe er «persönliche Probleme» angegeben. Die Aufnahmen, die allesamt nicht verbreitet worden seien, zeigten letztlich «nur Beine», fügte die Anwältin hinzu. Die Ärztekammer hatte den Mediziner für einen Monat suspendiert.
Der Fund eines verwahrlosten Babys im Kofferraum eines Autos hat in Frankreich Entsetzen ausgelöst. Der Anblick des Kleinkinds sei «grauenhaft» gewesen, sagte der Automechaniker Guillaume Iguacel, der das Baby Ende vergangener Woche entdeckt hatte, am Montag.
"Ein kleines Mädchen in seinen Exkrementen, das seinen Kopf nicht halten kann, die Haut weiss wie Marmor und Augen, die sich verdrehten." Unklar ist, wie lange das Baby in dem Kofferraum war und ob es womöglich sogar seit seiner Geburt dort lebte.
Das nach Behördenangaben zwischen 15 und 23 Monate alte Baby war am Freitag in Terrasson im Südwesten Frankreichs gefunden worden, als die Mutter ihr Auto reparieren lassen wollte. Die Mitarbeiter der Werkstatt hatten aus dem Kofferraum seltsame Geräusche gehört - und entdeckten das Baby, als sie den Kofferraum öffneten.
Livia hat geschrieben:Entsetzen nach Fund von verwahrlostem Baby in KofferraumDer Fund eines verwahrlosten Babys im Kofferraum eines Autos hat in Frankreich Entsetzen ausgelöst. Der Anblick des Kleinkinds sei «grauenhaft» gewesen, sagte der Automechaniker Guillaume Iguacel, der das Baby Ende vergangener Woche entdeckt hatte, am Montag.
"Ein kleines Mädchen in seinen Exkrementen, das seinen Kopf nicht halten kann, die Haut weiss wie Marmor und Augen, die sich verdrehten." Unklar ist, wie lange das Baby in dem Kofferraum war und ob es womöglich sogar seit seiner Geburt dort lebte.
Das nach Behördenangaben zwischen 15 und 23 Monate alte Baby war am Freitag in Terrasson im Südwesten Frankreichs gefunden worden, als die Mutter ihr Auto reparieren lassen wollte. Die Mitarbeiter der Werkstatt hatten aus dem Kofferraum seltsame Geräusche gehört - und entdeckten das Baby, als sie den Kofferraum öffneten.
http://www.bluewin.ch/de/news/vermischt ... rraum.html
Ich will die Todesstrafe wieder !!
!!Ich will die Todesstrafe wieder
Staber hat geschrieben:Übrigens hat die Todesstrafe niemals eine abschreckende Wirkung gezeigt.
(...)
In England stand bis ins vergangene Jahrhundert hinein auf Taschendiebstahl die Todesstrafe; und noch im 18. Jahrhundert kam es vor, daß dieses Deliktes wegen sogar Kinder dem Henker übergeben wufden – falls der Wert des gestohlenen Gutes über fünf Schilling lag.
Bei der Hinrichtung des Taschendiebes bestahlen Taschendiebe die Schaulustigen; das grausige Spektakel war eine hervorragende Form der Ablenkung.
(...)
Staber schrieb
Und sowas aus deinem Munde.
Alex schrieb
In diesem Fall würde die Mutter sowieso nicht zum Tode verurteilt, weil sie mit einiger Sicherheit psychisch krank ist. In anderen Fällen würde es aber todsicher früher oder später den ersten Unschuldigen erwischen, wenn man die Todesstrafe wieder einführte ...
Ein mysteriöser Fund von menschlichen Knochen gibt den Ermittlern in Südfrankreich Rätsel auf: Im Meer vor dem Ferienort Antibes fanden ein Taucher und die Polizei die Knochen von insgesamt vier Menschen, darunter einen Schädel mit der Aufschrift «Tod den Pädophilen».
Im Februar 1994, kurz vor seinem 18. Geburtstag, war der aus einem Ort im Grossraum Paris stammende Stéphane Hirson spurlos verschwunden. Ein DNA-Abgleich erbrachte nun, dass ein gefundener Oberarmknochen von ihm stammte. Die Ermittler waren jahrelang davon ausgegangen, dass der junge Mann weggelaufen war.
Seit Beginn der fünften Republik in Frankreich ist kein Staatspräsident unbeliebter gewesen als der amtierende Élysée-Chef. In einer vom "Journal du Dimanche" am Sonntag veröffentlichten Umfrage kam François Hollande auf 20 Prozent.
Das Ifop-Institut misst seit dem Start der fünften Republik 1958 die Popularität der Staatschefs. Den bislang niedrigsten Wert hatte François Mitterrand im Dezember 1991, er war damals bei 22 Prozent gelandet.
Livia hat geschrieben: Wie sagt doch unser lieber Staber immer, jedes Volk bekommt das was es wählt oder ähnlich.
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