Ein ganz kleines bisschen Verständnis könnte man aber m. E. auch für die Amis aufbringen:
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Dem Bericht der "Bild am Sonntag" zufolge hatte die NSA auch Merkels Vorgänger Gerhard Schröder im Visier. Gestartet worden sei das Spähprogramm unter Präsident Bush. Auslöser sei das Nein der Bundesregierung zu einer Beteiligung am Irak-Krieg im Jahr 2002 gewesen. Dies habe die Frage aufgeworfen, ob Schröder noch vertraut werden könne. Auch dessen Nähe zum damaligen russischen Präsidenten Wladimir Putin habe für Beunruhigung gesorgt.
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http://www.n-tv.de/politik/Obama-wusste-angeblich-Bescheid-article11614136.html
Dieses Misstrauen hat sich ja auch als berechtigt erwiesen, schließlich macht Schröder heute bei Gazprom das große Geld und nicht bei Exxon oder Chevron.
http://meinungen.web.de/forum-webde/post/19887432?sp=1750#jump