Sklaverei

[AlexRE]

Eine "Walk Free Foundation" hat eine internationale Studie erstellt:

Studie in 162 Ländern: 30 Millionen Menschen leben weltweit in Sklaverei

Sklaverei ist für sie Alltag: 30 Millionen Menschen befinden sich in der Gewalt von Kriminellen, werden ausgebeutet und missbraucht. Das ist das Ergebnis einer Studie, die Daten erstmals weltweit erhoben hat. In Deutschland soll es 10.000 Geknechtete geben.

(...)

Anders sieht es dem Sklaverei-Report hingegen in Island, Irland und Großbritannien aus. Sie werden alle auf Rang 160 geführt - dort leben also die meisten Menschen in Freiheit. "Das bedeutet aber nicht, dass es in diesen Ländern keine Sklaverei gibt", heißt es in dem Bericht. Allein in Großbritannien befinden sich demnach mehr als 4200 Menschen in der Gewalt von Kriminellen. In Island sollen es weniger als hundert sein. Grund dafür sei die geografische Abgeschiedenheit und verhältnismäßiger Wohlstand. Deutschland wird auf Platz 136 geführt - zwischen Barbados (135) und Südkorea (137).

(...)

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/walk-free-foundation-30-millionen-menschen-leben-in-sklaverei-a-928275.html

Ich fürchte, dass die Zahl von 30 Millionen Menschen weltweit dem ganzen Ausmaß des Problems nicht gerecht wird, wenn man als "Menschen in der Gewalt von Kriminellen" auch all diejenigen ansieht, die unter Ausnutzung von Notsituationen in illegalen Arbeitsverhältnissen ausgebeutet werden.

[AlexRE]

Der Scherz ist zwar makaber, aber gelungen ...



https://www.facebook.com/photo.php?fbid=630443513645587&set=a.191992244157385.40112.191988740824402&type=1&theater

[GasGerd]

Ich möchte mal wissen, wie diese Stiftung überhaupt an präzise Zahlen kommen will.

Das glaube ich nicht:

"Deutschland kommt auf Platz 136 von 162 Ländern. Hier sollen rund 10.000 Menschen wie Sklaven leben.

.....

Nicht aus Asien oder Afrika kommt als einziges Land Russland unter die ersten Zehn, mit gut einer halben Million Sklaven."

Entweder ist die Zahl für Deutschland zu niedrig oder die für Russland zu hoch, je nachdem, wie man "Sklaverei" definiert. Wenn man alle von kriminellen Arbeitgebern erpressbaren Schwarzarbeiter ohne Aufenthalts- oder Arbeitserlaubnis in lohnwucherischen illegalen Arbeitsverhältnissen als Sklaven ansieht, kommt die Ziffer für Russland vielleicht hin - aber realistische Zahlen für Deutschland sind dann auch nicht viel geringer.

Abgesehen davon erscheint die Benennung so konkreter Zahlen etwas unseriös. Da geht es schließlich um illegale Machenschaften, Zahlen können also immer nur eine sehr grobe Einschätzung einer Dunkelziffer sein.

http://meinungen.gmx.net/forum-gmx/post/19841116?sp=329#jump

[AlexRE]

Das mit den Kastrationen habe ich heute erstmals gelesen:

Sklaven des Islam

Der "verschleierte Völkermord" der Araber

Mit Gebeten hat man sie gelockt und ihnen dann das Leben zur Hölle gemacht. Die Araber bringen mit dem Islam den wohl brutalsten und längsten Sklavenhandel der Geschichte nach Afrika. Der senegalesische Anthropologe Tidiane N'Diaye fordert, dass die Sklaverei der Moslems aufgearbeitet wird. In seinem neuen Buch beschreibt er den "verschleierten Völkermord"

(...)

Und das Traurigste daran ist, dass die meisten der Verschleppten unglücklicherweise keine Kinder bekommen konnten, weil sie kastriert wurden."

(...)

http://www.3sat.de/page/?source=%2Fkulturzeit%2Flesezeit%2F144916%2Findex.html

Ich hatte mich immer gewundert, wieso arabische Sklavenhändler in etwa ebensoviele Menschen in Afrika rauben konnten wie europäische Sklavenhändler, ohne dass in der arabischen Welt solche schwarzafrikanische Minderheiten wie in Nord- und Südamerika entstanden sind ...

[Livia]

Alex schrieb
An die Sklaverei der Europäer wird auf der senegalesischen Insel Gorée erinnert. Dort wurden Tausende eingepfercht und nach Amerika verschifft. Solche Erinnerungsorte fordert N'Diaye auch für den noch brutaleren Menschenhandel der Moslems. Für den Anthropologen ist dieser ein Völkermord, denn die Kastration der Verschleppten löscht die nachkommenden Generationen aus. Ein Völkermord, begangen im Namen Allahs - der allein die Versklavung von Moslems verbietet. Der Koran habe die Sklaverei an sich niemals unterbunden, sagt N'Diaye. "Im Gegenteil, es gibt viele Stellen im Koran, die die Versklavung von Nicht-Muslimen empfehlen. Und im Gegensatz zur Ächtung der Sklaverei im Europa der Aufklärung gab es nie auch nur einen arabischen Intellektuellen, der sich je für die Sache der Schwarzen eingesetzt hat."

Aufarbeiten will man diese 13 Jahrhunderte der Sklaverei aber weder in der islamischen Welt noch in Afrika, denn man fühlt sich mitschuldig. "Es gibt eine Solidarität zwischen den Afrikanern und den Arabern - wegen der gemeinsamen Religion, dem Islam", so N'Diaye. "Man zieht es vor, über diese schmerzhafte Geschichte nicht zu sprechen und richtet die Aufmerksamkeit lieber auf die Schuldigen, die alle schon kennen: die Europäer und die Amerikaner." Tidiane N'Diaye will das nicht hinnehmen - weder als Intellektueller noch als Moslem, noch als Enkel eines bedeutenden senegalesischen Königs. Religion darf kein Deckmantel sein für Rassismus und Sklaverei.

Genau das wollen die radikalen Islamisten weltweit wieder einführen. Nicht Gläubige sollen sterben, nur noch gläubige Moslems hätten das Recht auf Leben. Mir graust immer mehr vor unserer Zukunft.

[Sonnenschein+8+]

Genau das wollen die radikalen Islamisten weltweit wieder einführen. Nicht Gläubige sollen sterben, nur noch gläubige Moslems hätten das Recht auf Leben. Mir graust immer mehr vor unserer Zukunft.

die töten ihre eigenen landsleute auch wenn sie gläubig sind. die leute sind nicht gläubig sondern schieben den glauben vor. solange wir dagegen halten und versuchen dagegen anzukämpfen haben sie keine chance. Das gilt auch für die anderen radikalen.

ab auf eine einsamen insel alle radikalen und sonstige schwerstkriminelle und dann haben wir ruhe. Aber auf mich hört ja wieder mal keiner

[Staber]

@ Sonnenschein

so lange wir dagegen halten und versuchen dagegen anzukämpfen haben sie keine chance.

Dann müssen wir aber aufpassen das der Zustrom von Menschen aus dem arabischen/orientalischen Raum hier bei uns " Ungläubigen " nicht noch mehr zunimmt. Denn es könnte sein , das deren Glauben bei uns weitergeführt wird. Und da die Gefühlsduselei bei uns in Europa stark verbreitet ist, von wegen , wir müssen diese Menschen helfen , wird das für die Radikalen unter denen , ein leichtes Spiel sein, ihren Glauben durchzusetzen. Wir haben ja genug " Mitbürger" bei uns im Lande ,die vor Radikalismus kaum laufen können. Diese geben dann die Vorbilder ab. Ist ja nicht alles von der Hand zu weisen.

[Sonnenschein+8+]

Dann müssen wir aber aufpassen das der Zustrom von Menschen aus dem arabischen/orientalischen Raum hier bei uns " Ungläubigen " nicht noch mehr zunimmt. Denn es könnte sein , das deren Glauben bei uns weitergeführt wird. Und da die Gefühlsduselei bei uns in Europa stark verbreitet ist, von wegen , wir müssen diese Menschen helfen , wird das für die Radikalen unter denen , ein leichtes Spiel sein, ihren Glauben durchzusetzen. Wir haben ja genug " Mitbürger" bei uns im Lande ,die vor Radikalismus kaum laufen können. Diese geben dann die Vorbilder ab. Ist ja nicht alles von der Hand zu weisen.

Sehr geehrter Herr Staber

was willst du denn machen? eine Mauer um Deutschland bauen? Nicht jeder Gläubige/r ist ein Radikaler. Ich kann ja auch nix dafür ist nun halt mal so. was heißt Gefühlsduselei.? ich bin gerne bereit die Wirtschaftsflüchtlinge abzuschieben( was in die meisten fällen ja so ist auch wenn es so mancher es nicht wahrhaben will ) bin auch bereit flüchtlinge aus Kriegsgebieten aufzunehmen bis der Krieg vorbei ist. ( begrenzte Zahl natürlich) bin aber nicht bereit dass man gar keine mehr reinlässt vor allen Kriegsflüchtlinge. Da wo unsere Regierung Waffen verkauft hat sich aber wundert dass jetzt mit den Waffen geschossen wird und dass so manche/r der Bevölkerung keine lust hat in einem land zu leben wo nur noch Blut überall ist usw. Dass die jetzt kommen und sagen Helft uns ist verständlich, dass unsere Regierung und teils die Bevölkerung es nicht versteht ist nicht verständlich.

Wir haben ja genug " Mitbürger" bei uns im Lande ,die vor Radikalismus kaum laufen können. Diese geben dann die Vorbilder ab. Ist ja nicht alles von der Hand zu weisen.

u.a. Links- Rechtsradikale.. ja wir haben einige davon

[Livia]

Genau das wollen die radikalen Islamisten weltweit wieder einführen. Nicht Gläubige sollen sterben, nur noch gläubige Moslems hätten das Recht auf Leben. Mir graust immer mehr vor unserer Zukunft.

die töten ihre eigenen landsleute auch wenn sie gläubig sind. die leute sind nicht gläubig sondern schieben den glauben vor. solange wir dagegen halten und versuchen dagegen anzukämpfen haben sie keine chance. Das gilt auch für die anderen radikalen.

ab auf eine einsamen insel alle radikalen und sonstige schwerstkriminelle und dann haben wir ruhe. Aber auf mich hört ja wieder mal keiner

Ich weiss nicht Sonnenschein ob das dagegenhalten wirklich etwas bringt. Ich glaube eher nicht. Bis jetzt wird diese Situation von vielen Menschen weltweit nicht ernst genug genommen und solange das so ist, wird sich der Radikalismus immer mehr verbreiten. Staber hat recht mit seinem Beitrag, bin auch dieser Meinung, weil es bei uns auch so abläuft.

[Staber]

@Sonnenschein

was willst du den machen? eine Mauer um Deutschland bauen?

Ist nicht nötig, Mauer hatten wir schon! Wenn Du meinen Beitrag richtig gelesen hättest, dann wäre Dir aufgefallen, das ich nicht alle Musleme als Radikal bezeichnet habe. Zitat von mir:

wird das für die Radikalen unter denen

Keine Bange, ich bin kein Menschenfeind, aber irgendwo muss auch mal Schluss sein , mit der Völkerwanderung nach Europa.Mit dieser Einstellung habe ich noch nicht mal ein schlechtes Gewissen.Fakt ist: URSACHENBEKÄMPFUNG. 50 Jahre Entwicklungshilfe haben sich in Afrika südlich der Sahara als wirkungslos erwiesen . Neben dem Füllen der Taschen der Eliten ist zwar etwas in die Bildung der Menschen geflossen , mit dem Ergebnis , das ausgebildete Jugendliche keinerlei Perspektiven wegen fehlender wirtschaftlicher Entwickelungen in ihrer Heimet sehen und die reise nach Europa und anderswo antreten .
Was in den durchaus reichen afrikanischen Ländern fehlt , sind Direktinvestitionen und eine Wirtschafts u. Arbeitsmarktpolitik die Wertschöpfung vor Ort sichert , damit die ausgebildete Jugend dort ihre Perspektiven erkennen kann.
Livia hat recht, Zitat;

...und solange das so ist, wird sich der Radikalismus immer mehr verbreiten

wenn sie diese Meinung hat.

gruß staber
PS: Das "Herr" kannst Du Dir sparen!