AlexRE hat geschrieben:Da fragt man sich natürlich, ob die Rolle der Frau im Islam von der Religion selbst geschaffen wurde oder ob der Religionsstifter nicht nur in der Region vorhandene Verhältnisse neu geordnet hat.
In 53 Prozent der Fälle wurde die Anzeige gegen sanitäre Einrichtungen, in 30 Prozent der Fälle gegen Ärzte eingereicht. 14 Prozent der Patienten klagten über Infektionen, die sie sich im Krankenhaus zugezogen hätten, in sieben Prozent der Fälle über Fehler bei chirurgischen Eingriffen.
In vier Prozent habe sich der Arzt für falsche Therapien verantwortlich gemacht. In 3,9 Prozent der Fälle hätten falsche Transfusionen zu beträchtlichen Schäden geführt.
1500 Todesfälle pro Jahr wegen fehlender Hygiene
Die Küstenwachen in Italien und Malta verweigerten 102 Migranten mehrmals die Aufnahme. Nun intervenierte die EU.
Italien hat in der Nacht auf heute eingewilligt, 102 gestrandete Migranten aufzunehmen. Diese waren von einem Schiff gerettet worden, nachdem sich Malta drei Tage lang geweigert hatte, der Landung der Flüchtlinge zuzustimmen.
Maltas Regierung drängte, dass die Flüchtlinge nach Libyen zurückgebracht würden. Die EU erwiderte jedoch, dass aus humanitären Gründen die Landung der Migranten genehmigt werden müsse. An Bord des Schiffes befänden sich eine verletzte Frau, ein fünf Monate altes Baby und vier schwangere Frauen.
Livia hat geschrieben: An Bord des Schiffes befänden sich eine verletzte Frau, ein fünf Monate altes Baby und vier schwangere Frauen.
Der Gesandte des Vatikans in der Dominikanischen Republik ist wegen des Vorwurfs des Kindesmissbrauchs seines Amtes enthoben worden. Der 65-jährige Josef Wesolowski verlor seinen Posten bereits am 21. August.
Laut Berichten örtlicher Medien soll der Diplomat Sex mit Knaben gehabt und diese dafür bezahlt haben. Der Pole war seit mehr als fünf Jahren der ständige Vertreter der Heiligen Stuhls in Santo Domingo, wie ein Sprecher des Heiligen Stuhls am Mittwoch der Nachrichtenagentur I.Media sagte.
Die Entscheidung über die politische Zukunft Silvio Berlusconis lässt weiter auf sich warten. Der Immunitätsausschuss des italienischen Senats verschob die Abstimmung über einen möglichen Ausschluss des mehrfachen Regierungschefs am Dienstagabend erneut.
Der Streit um Berlusconis Schicksal belastet zunehmend auch die Regierungskoalition von Ministerpräsident Enrico Letta. Staatspräsident Giorgio Napolitano rief am Abend zur Einigkeit auf. "Wenn wir nicht still halten und diese Pfeiler unseres nationalen Zusammenlebens stützen, ist alles in Gefahr", mahnte er.
Die Aufrichtung des havarierten Kreuzfahrtschiffes Costa Concordia hat sich am heutigen Montag verzögert. Wegen heftigen Regenfällen während der Nacht musste der Einsatz, der um 6.00 Uhr beginnen sollte, um zwei Stunden verschoben werden,
Dies berichtete der Fernsehsender RAI. Der Meeresraum rund um den havarierten Luxusliner wurde gesperrt. In der Nacht auf Montag war es auf der Insel Giglio zu Gewittern und Regenfällen gekommen.
Nach 16 Jahren im Gefängnis ist die "Gucci-Mörderin" Patrizia Reggiani wieder auf freiem Fuss. Reggiani kam am Montag frei und arbeitet künftig als Beraterin für die Juwelierkette Bozart, wie italienische Medien berichteten.
Reggiani hatte im Jahr 1995 ihren damaligen Ex-Mann Maurizio Gucci von einem Auftragsmörder in Mailand töten lassen. Der Erbe des Modehauses Gucci hatte die auch als "Schwarze Witwe" bekannt gewordene Reggiani mehrere Jahre zuvor für eine jüngere Geliebte verlassen.
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