Afrikaner in Deutschland

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Re: Afrikaner in Deutschland

Beitragvon Staber » Fr 31. Mai 2013, 21:33

Bisher galt es: Grenzen auf, mafiose Banden aus Süd und Ost herein, Zuwanderung billiger Arbeitssklaven und Wirtschafdtsflüchtlinge aus aller Herren Länder erwünscht, um die Industrieländer zu überfluten und die autochtone Bevölkerung auszudünnen und zu schwächen.
Ich vermute ,der Grund für die überraschenden Grenzkontrollen dürfte daher wohl ein anderer sein: Auf diese Weise kann man die eigenen Leute daran hindern, Gelder über die Grenzen zu bringen. Gefilzt werden die Einheimischen ja jetzt schon, aber wenn man die Grenzen ordentlich dicht macht, wird jeglicher Kapitaltransfer natürlich erheblich erschwert.
Kontrolle der Geldströme, das dürfte wohl das wahre Motiv für die “Wiedereinführung der Grenzen” sein.

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Re: Afrikaner in Deutschland

Beitragvon Livia » Sa 8. Jun 2013, 08:38

EU-Innenminister einig über gemeinsame Asylstandards

Der Rat der EU-Innenminister hat sich am Freitag in Luxemburg über gemeinsame Asylstandards geeinigt. Strittigstes Themen war jedoch die innereuropäische Armutsmigration.

In einem Brief hatten Deutschland, Grossbritannien, Österreich und die Niederlande gefordert, das Thema Armutsmigration auf die Traktandenliste des EU-Innenministerrates zu setzen.

Vor allem Deutschland beklagt die Einwanderung mittelloser Roma aus Rumänien und Bulgarien in sein Sozialsystem. Bereits früher schon hatte die EU-Kommission allergisch darauf reagiert und die Personenfreizügigkeit als einen "Eckpfeiler" der Europäischen Union verteidigt. Sie forderte die Staaten auf, Zahlen zu liefern.

"Zahlen", ärgerte sich der deutsche Innenminister Hans-Peter Friedrich vor den Medien. "Das Problem existiert." Wenn die Kommission es nicht glaube, dann solle sie sich ein Bild vor Ort machen, sagte Friedrich.

Die Minister einigten sich darauf, in einem Bericht zu klären, ob und unter welchen Bedingungen Armutsmigranten ausgewiesen und mit einer temporären Wiedereinreisesperre belegt werden dürfen. Bis Dezember solle ein Bericht dazu vorliegen, sagte der irische Innenminister Alan Shatter, der den Ratsvorsitz hat.

Einigung im Asylpaket

Die EU-Innenminister einigten sich auch auf neue, einheitliche Standards im Asylwesen. So sollen Asylverfahren im Normalfall künftig nur noch sechs Monate dauern. Der Schutz für Minderjährige wird erhöht und die Asylsuchenden erhalten bessere Einspruchsrechte. Das ist bei uns längst so, dass sich jeder Asylsuchende kostenlos einen Anwalt nehmen und klagen kann. Ist grosse Mode geworden.

http://www.bluewin.ch/de/index.php/17,8 ... sland/sda/
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Afrikaner in Deutschland

Beitragvon Livia » So 9. Jun 2013, 15:02

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Asyl-Vagabunden

Italien überlässt Flüchtlinge weitgehend sich selbst


Von Stefania Summermatter, swissinfo.ch
Mailand
16. April 2013 - 10:59

Jedes Jahr kommen Tausende Flüchtlinge aus Italien in die Schweiz. Hauptgrund: Ein Mangel an Unterkünften und Arbeit sowie fehlende Integrationsmassnahmen in Italien. Doch die meisten dieser Flüchtlinge müssen in der Schweiz mit einer Rückweisung rechnen. Ein Augenschein in Mailands Flüchtlingszentren.

Prekäre Verhältnisse

Wir treffen Vivian im Frauenzentrum von Mailand in der Via Sammartini, unweit des Hauptbahnhofs Milano Centrale. Hier leben rund 30 Frauen und ebenso viele Kinder. Die meisten sind Flüchtlinge. Dazu kommen noch einige Asylbewerber, die maximal 10 Monate bleiben dürfen.

"Flüchtlinge haben kein Recht auf ein Existenzminimum; sie finden keine Arbeit und keine Wohnung. Häufig leben sie in äusserst prekären Verhältnissen und sind auf die Unterstützung von Hilfs- und Migrantenorganisationen angewiesen. Die Zentren können meistens nicht mehr leisten, als diesen Menschen ein Dach über dem Kopf zu geben.

Jeden Monat kommen Tausende in Italien an", sagt Don Roberto Davanzo. Er ist Direktor der Caritas Ambrosiana von Mailand, welche die Aufnahmezentren in der Lombardei im Auftrag der Gemeinden führt.
Im Jahr 2011 gab es in Italien gemäss dem UN-Hochkommissariat für Flüchtlinge (UNHCR) 34‘120 Asylgesuche; im Jahr 2012 waren es noch 15‘170.

Dazu kommen gemäss Schätzungen der UNO weitere 58‘000 politische Flüchtlinge. Die nationalen Empfangszentren für Flüchtlinge verfügen aber nur über rund 10‘000 Plätze. Auch die regionalen Zentren vermögen die Lücke nicht zu schliessen. Daher gibt es Wartelisten. In Mailand warten allein 40 Mütter und Kinder auf einen Platz im Zentrum an der Via Sammartino.

Italien gehört zu den wenigen europäischen Ländern, die über kein nationales Asylgesetz verfügen. Es gibt einzig eine Reihe von Regierungsdekreten, welche das Flüchtlingswesen regeln. Dabei ist Italien wegen des Dublin-Abkommens besonders exponiert. "Das System ist zersplittert und schafft grosse Ungleichheiten zwischen den Regionen", sagt Beat Schuler, Jurist beim UNHCR in Rom, auf Anfrage am Telefon.

Nicht einmal die Hälfte (2‘981) ist effektiv nach Italien zurückgeschafft worden. Gemäss dem Bundesamt für Migration (BfM) gibt es dafür viele Gründe: Gesundheitsprobleme, ausstehende Rekurse, ein Abtauchen in die Illegalität oder eine Flucht ins Ausland. Einige Asylbewerber wehren sich zudem gegen eine Rückschaffung; häufig vergehen Monate, bis für sie ein "Sonderflug" organisiert ist.

Wenn die abgewiesenen Asylbewerber in Mailand oder Rom landen, den beiden Rückaufnahme-Flughäfen gemäss dem Dublin-Abkommen, werden sie nicht umgehend in ein italienisches Flüchtlingszentrum gebracht, wie man meinen könnte. "Sie werden als freie Bürger angesehen", sagt Don Roberto Davanzo. Sie haben einige Zeit, um sich bei der Polizei zu melden und wieder in das Asylverfahren einzusteigen. "Soweit wir wissen, gibt es aber einige, die sich gleich wieder auf den Weg in Richtung Schweiz oder Deutschland machen. Kann man es Ihnen übel nehmen?", fragt Don Roberto Davanzo.

Ende Februar hatte die italienische Regierung beschlossen, die so genannten Sonderzentren "Notsituation Nord-Afrika" zu schliessen. Diese Zentren haben seit 2011 rund 28‘000 Flüchtlinge aufgenommen. Die Flüchtlinge wurden dort untergebracht, ohne jede Integrationsmassnahme. Nachdem die Krise für "beendet" erklärt wurde, hat Italien 13‘000 Personen einfach vor die Tür gesetzt, ausgestattet mit 500 Euro und einem dreimonatigen Reisevisum.

Wo werden diese Flüchtlinge unterkommen? Die italienischen NGO befürchten, dass viele als Obdachlose auf der Strasse landen werden. Auch auf die Schweiz könnte möglicherweise eine neue Flüchtlings-Welle zukommen, auch wenn das Bundesamt für Migration unterstreicht, bisher keine Veränderungen beim Fluss der Migranten festgestellt zu haben.

http://www.swissinfo.ch/ger/politik_sch ... d=35505756
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Re: Afrikaner in Deutschland

Beitragvon Staber » So 9. Jun 2013, 17:56

Livia hat geschrieben:Bild

Asyl-Vagabunden

Italien überlässt Flüchtlinge weitgehend sich selbst


Von Stefania Summermatter, swissinfo.ch
Mailand
16. April 2013 - 10:59

Jedes Jahr kommen Tausende Flüchtlinge aus Italien in die Schweiz. Hauptgrund: Ein Mangel an Unterkünften und Arbeit sowie fehlende Integrationsmassnahmen in Italien. Doch die meisten dieser Flüchtlinge müssen in der Schweiz mit einer Rückweisung rechnen. Ein Augenschein in Mailands Flüchtlingszentren.

Prekäre Verhältnisse

Wir treffen Vivian im Frauenzentrum von Mailand in der Via Sammartini, unweit des Hauptbahnhofs Milano Centrale. Hier leben rund 30 Frauen und ebenso viele Kinder. Die meisten sind Flüchtlinge. Dazu kommen noch einige Asylbewerber, die maximal 10 Monate bleiben dürfen.

"Flüchtlinge haben kein Recht auf ein Existenzminimum; sie finden keine Arbeit und keine Wohnung. Häufig leben sie in äusserst prekären Verhältnissen und sind auf die Unterstützung von Hilfs- und Migrantenorganisationen angewiesen. Die Zentren können meistens nicht mehr leisten, als diesen Menschen ein Dach über dem Kopf zu geben.

Jeden Monat kommen Tausende in Italien an", sagt Don Roberto Davanzo. Er ist Direktor der Caritas Ambrosiana von Mailand, welche die Aufnahmezentren in der Lombardei im Auftrag der Gemeinden führt.
Im Jahr 2011 gab es in Italien gemäss dem UN-Hochkommissariat für Flüchtlinge (UNHCR) 34‘120 Asylgesuche; im Jahr 2012 waren es noch 15‘170.

Dazu kommen gemäss Schätzungen der UNO weitere 58‘000 politische Flüchtlinge. Die nationalen Empfangszentren für Flüchtlinge verfügen aber nur über rund 10‘000 Plätze. Auch die regionalen Zentren vermögen die Lücke nicht zu schliessen. Daher gibt es Wartelisten. In Mailand warten allein 40 Mütter und Kinder auf einen Platz im Zentrum an der Via Sammartino.

Italien gehört zu den wenigen europäischen Ländern, die über kein nationales Asylgesetz verfügen. Es gibt einzig eine Reihe von Regierungsdekreten, welche das Flüchtlingswesen regeln. Dabei ist Italien wegen des Dublin-Abkommens besonders exponiert. "Das System ist zersplittert und schafft grosse Ungleichheiten zwischen den Regionen", sagt Beat Schuler, Jurist beim UNHCR in Rom, auf Anfrage am Telefon.

Nicht einmal die Hälfte (2‘981) ist effektiv nach Italien zurückgeschafft worden. Gemäss dem Bundesamt für Migration (BfM) gibt es dafür viele Gründe: Gesundheitsprobleme, ausstehende Rekurse, ein Abtauchen in die Illegalität oder eine Flucht ins Ausland. Einige Asylbewerber wehren sich zudem gegen eine Rückschaffung; häufig vergehen Monate, bis für sie ein "Sonderflug" organisiert ist.

Wenn die abgewiesenen Asylbewerber in Mailand oder Rom landen, den beiden Rückaufnahme-Flughäfen gemäss dem Dublin-Abkommen, werden sie nicht umgehend in ein italienisches Flüchtlingszentrum gebracht, wie man meinen könnte. "Sie werden als freie Bürger angesehen", sagt Don Roberto Davanzo. Sie haben einige Zeit, um sich bei der Polizei zu melden und wieder in das Asylverfahren einzusteigen. "Soweit wir wissen, gibt es aber einige, die sich gleich wieder auf den Weg in Richtung Schweiz oder Deutschland machen. Kann man es Ihnen übel nehmen?", fragt Don Roberto Davanzo.

Ende Februar hatte die italienische Regierung beschlossen, die so genannten Sonderzentren "Notsituation Nord-Afrika" zu schliessen. Diese Zentren haben seit 2011 rund 28‘000 Flüchtlinge aufgenommen. Die Flüchtlinge wurden dort untergebracht, ohne jede Integrationsmassnahme. Nachdem die Krise für "beendet" erklärt wurde, hat Italien 13‘000 Personen einfach vor die Tür gesetzt, ausgestattet mit 500 Euro und einem dreimonatigen Reisevisum.

Wo werden diese Flüchtlinge unterkommen? Die italienischen NGO befürchten, dass viele als Obdachlose auf der Strasse landen werden. Auch auf die Schweiz könnte möglicherweise eine neue Flüchtlings-Welle zukommen, auch wenn das Bundesamt für Migration unterstreicht, bisher keine Veränderungen beim Fluss der Migranten festgestellt zu haben.

http://www.swissinfo.ch/ger/politik_sch ... d=35505756



Liebe Livia!

Irgendwann wird diese" Gefühlsduselei" in Europa ein Ende haben. Regelt sich alles von alleine!Irgendwann werden sich einige Völker Europas gegen diesen Zustrom wehren.
Das Maß wird bei Zeiten voll sein.Es wird sich in der Geschichte einiges mal wiederholen.Wir in Europa können nicht das ganze Elend der Welt auffangen. Ein Ding der Unmöglichkeit Ich schreibe das bewusst, selbst in der Annahme, quer zu Denken.

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Re: Afrikaner in Deutschland

Beitragvon Livia » Mo 10. Jun 2013, 08:33

Staber schriebLiebe Livia!

Irgendwann wird diese" Gefühlsduselei" in Europa ein Ende haben. Regelt sich alles von alleine!Irgendwann werden sich einige Völker Europas gegen diesen Zustrom wehren.
Das Maß wird bei Zeiten voll sein.Es wird sich in der Geschichte einiges mal wiederholen.Wir in Europa können nicht das ganze Elend der Welt auffangen. Ein Ding der Unmöglichkeit Ich schreibe das bewusst, selbst in der Annahme, quer zu Denken.
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Ich glaube nicht dass das deinerseits ein Querdenken ist. Viele denken so, auch solche die nie dazu stehen würden. Bei uns ist per 9. Juni im Asylwesen eine Abstimmung durchgeführt worden. Die Linken und die Grünen wollten das bereits bestehende verschärfte Gesetz wieder Rückgängig machen. Fast 80% der Stimmbürger haben die Vorlage abgelehnt. Das würde auch in anderen betroffenen Länder genau so geschehen. ;)
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Re: Afrikaner in Deutschland

Beitragvon maxikatze » Mi 8. Jul 2020, 13:46

https://www.welt.de/politik/deutschland ... 5e7chhqKRU

Wie lange noch gedenken die Herrschaften in Berlin und Brüssel dem Treiben tatenlos zuzusehen? Wenn die Kirche die "Rettungs"Schiffe sponsert, soll sie auch finanziell für die Flüchtlinge aufkommen. Wer A sagt, muss auch B sagen!
Denn der nächste Versuch, die Migranten in der EU zu verteilen, wird wieder scheitern. Kein Land lässt sich zwingen - Verträge hin oder her.
"Die größte Errungenschaft unserer freiheitlichen Kultur ist die Überwindung von Denkverboten." (Vince Ebert)
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Re: Afrikaner in Deutschland

Beitragvon Staber » Mi 8. Jul 2020, 14:13

Das ist doch nun wirklich nichts Neues, dass die "Übergabe" koordiniert abläuft.
Die kleinen Boote haben doch nur einen recht begrenzten Benzintank und können nicht fröhlich durch die Gegend schippern, oder gar übers Mittelmeer.Das reicht um den Treffpunkt zu erreichen, mehr aber nicht.Wirkliche Seenot gibt's da nur, falls mal jemand den Treffpunkt verpasst oder dort kein Schiff zu finden ist.Schleuser nutzen gezielt die Tracking-Funktionen von NGO-Schiffen, um deren Standorte zu bestimmen.
Alles interne altbekannte Info. Es ist aber noch viel schlimmer.Die Schleuser setzten die Leute auf ausrangierte Boote (teils ohne Motor) und ziehen diese dann auf das Meer. Außerhalb der 12-Meilen-Zone setzen sie einen Notruf ab und verschwinden. Die Boote werden dann von den NGO`s angefahren, die Leute aufgenommen und nach Europa verbracht.
Perfekte Arbeitsteilung also.Ganz klar müssen die Leute gerettet werden und zurück nach Afrika gebracht werden, außer die NGO nehmen die Menschen auf eigene Kosten in ihrem Zuhause auf.
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Re: Afrikaner in Deutschland

Beitragvon Livia » Mi 8. Jul 2020, 15:23

Staber hat geschrieben:Das ist doch nun wirklich nichts Neues, dass die "Übergabe" koordiniert abläuft.
Die kleinen Boote haben doch nur einen recht begrenzten Benzintank und können nicht fröhlich durch die Gegend schippern, oder gar übers Mittelmeer.Das reicht um den Treffpunkt zu erreichen, mehr aber nicht.Wirkliche Seenot gibt's da nur, falls mal jemand den Treffpunkt verpasst oder dort kein Schiff zu finden ist.Schleuser nutzen gezielt die Tracking-Funktionen von NGO-Schiffen, um deren Standorte zu bestimmen.
Alles interne altbekannte Info. Es ist aber noch viel schlimmer.Die Schleuser setzten die Leute auf ausrangierte Boote (teils ohne Motor) und ziehen diese dann auf das Meer. Außerhalb der 12-Meilen-Zone setzen sie einen Notruf ab und verschwinden. Die Boote werden dann von den NGO`s angefahren, die Leute aufgenommen und nach Europa verbracht.
Perfekte Arbeitsteilung also.Ganz klar müssen die Leute gerettet werden und zurück nach Afrika gebracht werden, außer die NGO nehmen die Menschen auf eigene Kosten in ihrem Zuhause auf.


Zu erwähnen wäre noch dazu, dass diese Afrikaner nach Europa kommen, weil sie hier nicht arbeiten wollen oder können, denn das Aufstehen am Morgen früh kennen sie nicht, und arbeiten auch nicht, aber die sozialen Leistungen die sie erzielen, spricht dafür dass sie auch mit eventueller Todesfolge bereit sind, auch dieses Risiko einzugehen. Der Drogenverkauf floriert in ihren Händen ganz speziell sowie auch der Frauenhandel und viele andere Verbrechen denen sie nachgehen. Europa wird unterwandert von Gesindel, Verbrecher jeglicher Couleur und die Kriminalität nimmt stündlich zu in ganz Europa. Die Politik schliesst die Augen und das dumme zahlende Volk muss dafür büssen. :evil:
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Re: Afrikaner in Deutschland

Beitragvon Uel » Mi 8. Jul 2020, 19:16

Die Politik schliesst die Augen

Wenn sie nur die Augen schlössen ..., nein sie entwickeln ein Ideologie-Konzept, um die Realität umzudeuten und zu verdrängen. Es ist nicht passives Augenschließen sondern aktives Gelüge.
Liebe Grüße
von Uel

Generalfeldmarschall Helmuth von Moltke: --- Kein Plan übersteht den ersten Feindkontakt --- (gefunden bei Vince Ebert) Mein Zusatz: ... der Feind kann auch Realität heißen!
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Re: Afrikaner in Deutschland

Beitragvon Staber » Mi 8. Jul 2020, 20:54

Umbenennung von U-Bahnhof Mohrenstraße: Senat pfeift BVG zurück

https://www.berliner-zeitung.de/news/um ... k-li.91850


Moin!
Was macht man da wieder für ein Gewehse drum... Nennt die Mohrenstrasse einfach in Moorenstrasse um. Braucht man auch keine neuen Schilder produzieren einfach nur den einen Buchstaben überkleben und fertig.( Ironie pur)
Was für ein Schwachsinn!!!
Manchmal habe ich das Gefühl, manche drehen reihenweise durch und bringen auch andere zum durchdrehen. Die Straße heisst seit 1707 "Mohrenstraße" und seit spätestens dieser Zeit leben wohl Dunkelhäutige in der Stadt und dieser Comnunity fällt ausgerechnet JETZT auf, dass die Bennenung rassistisch ist/sein soll? Hätten ihnen keine ausgeflippten weißen Pseudopolitiker/innen diesen Floh ins Ohr gesetzt, hätten sie wohl zum größten Teil nicht mal gewusst, dass es so eine Straße in Berlin überhaupt gibt. Hysterie allenthalben und ich bin richtig gespannt, wann welche neue Sau durchs Dorf getrieben wird.
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