Agenda 2010 nur eingeführt, damit SPD gegen Niedriglohn und Altersarmut kämpfen kann
Berlin (dpo) - Die rot-grüne Regierungskoalition hat die umstrittenen Arbeitsmarktreformen der Agenda 2010 in den Jahren 2003 bis 2005 nur eingeführt, damit die SPD heute die Möglichkeit hat, gegen Niedriglöhne und Altersarmut zu kämpfen. Das ergaben Recherchen des Postillons. Offenbar hatten Schröder und seine damaligen Weggefährten Angst, es gäbe für künftige Sozialdemokraten keine Themen mehr, wenn sie selbst sozialdemokratische Politik gemacht hätten.
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Agenda 2010 nur eingeführt, damit SPD gegen Niedriglohn und Altersarmut kämpfen kann
Berlin (dpo) - Die rot-grüne Regierungskoalition hat die umstrittenen Arbeitsmarktreformen der Agenda 2010 in den Jahren 2003 bis 2005 nur eingeführt, damit die SPD heute die Möglichkeit hat, gegen Niedriglöhne und Altersarmut zu kämpfen. Das ergaben Recherchen des Postillons. Offenbar hatten Schröder und seine damaligen Weggefährten Angst, es gäbe für künftige Sozialdemokraten keine Themen mehr, wenn sie selbst sozialdemokratische Politik gemacht hätten.
Moin Alex!
Der Postillon von Satire zum Realen!
Nachdem der Sozialstaat geschrödert worden ist, bemühen sich drei Wänste, die schäbigen Reste durch den Wolf zu drehen.Das Bestreben ausgerechnet der SPD-Troika, sich als „soziales Gewissen“ unser Landes auszugeben, den halte ich für ähnlich glaubhaft wie es das Bestreben eines Metzgers wäre, sich als Vorkämpfer für vegetarische Lebensweise zu verkaufen. Darauf flatulierte ich eben ! Das war schön und unheimlich erleichternd.
Gott sei Dank !
gruß Horst
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
Gruß Staber
So haben die Grünen eine App für Mitgliedsanträge entwickelt, um Interessenten von der Straße weg, in die Partei aufzunehmen. Die SPD will wieder „verstärkt Hausbesuche machen“, das direkte Gespräch mit den Bürgern suchen.
Die Hausbesuche sind sicher eine gute Idee. Viele öffentlich Bedienstete sind ja SPD - Mitglieder, die in der Folge der Agenda 2010 üblich gewordenen Kundenbesuche von Jobcenter - Mitarbeitern kann man so mit der Parteiarbeit verbinden ...
Der Stuttgarter OB Rommel:
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
AlexRE hat geschrieben:Wahlkampf in Internet - Zeiten:
So haben die Grünen eine App für Mitgliedsanträge entwickelt, um Interessenten von der Straße weg, in die Partei aufzunehmen. Die SPD will wieder „verstärkt Hausbesuche machen“, das direkte Gespräch mit den Bürgern suchen.
Die Hausbesuche sind sicher eine gute Idee. Viele öffentlich Bedienstete sind ja SPD - Mitglieder, die in der Folge der Agenda 2010 üblich gewordenen Kundenbesuche von Jobcenter - Mitarbeitern kann man so mit der Parteiarbeit verbinden ...
Wenn der Steinbrück zwei mal klingelt......
gruß horst
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
Gruß Staber
AlexRE hat geschrieben:Wahlkampf in Internet - Zeiten:
So haben die Grünen eine App für Mitgliedsanträge entwickelt, um Interessenten von der Straße weg, in die Partei aufzunehmen. Die SPD will wieder „verstärkt Hausbesuche machen“, das direkte Gespräch mit den Bürgern suchen.
Die Hausbesuche sind sicher eine gute Idee. Viele öffentlich Bedienstete sind ja SPD - Mitglieder, die in der Folge der Agenda 2010 üblich gewordenen Kundenbesuche von Jobcenter - Mitarbeitern kann man so mit der Parteiarbeit verbinden ...
Wenn der Steinbrück zwei mal klingelt......
gruß horst
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
Gruß Staber
was mich viel mehr beunruhigt, ist die Tatsache, das viele Menschen glauben, mit ihrem Kreuz auf dem Wahlzettel ist die Pflicht erfüllt und alles andere ist "höhere Gewalt"
Da wird mir Angst und Bange,
gruß staber
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
Gruß Staber
Der Direktor der Stasiopfer-Gedenkstätte Hohenschönhausen, Hubertus Knabe, wertet die Äußerungen Steinbrücks als Versuch, "bei ostdeutschen Wählern auf Stimmenfang" zu gehen. Den Beitritt zur SED mit dem zur CSU oder SPD zu vergleichen, sei echte Geschichtsklitterung.
""Die SED-Mitglieder damals komplett zurückzuweisen, das war ein Fehler der SPD", sagte Steinbrück in einem vorab veröffentlichten Interview mit der Wochenzeitung "Die Zeit".
Steinbrück sieht positives Erbe der DDR"
Das ist dann wohl endgültig die "Peer"sonifizierung des Fettnäpfchens:
"Die Vereinigung von KPD und SPD im Jahr 1946 auf dem Gebiet der Sowjetischen Besatzungszone zur Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) wird auch als Zwangsvereinigung von KPD und SPD bezeichnet.[1] Im Rahmen dieser Vereinigung wurden etwa 5000 Sozialdemokraten, die sich widersetzten, in Lagern und Zuchthäusern inhaftiert.[2]"
Verständlich, das die SPD zur Wendezeit Vorbehalte hatte, SED-Mitglieder mit offenen Armen zu empfangen. Ganz anders bei den systemnahen Blockflöten. Sie wurden von CDU und FDP regelrecht umarmt.
Wir wissen, sie lügen.
Sie wissen, dass sie lügen.
Sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Und trotzdem lügen sie weiter.
* * *
maxikatze hat geschrieben:Verständlich, das die SPD zur Wendezeit Vorbehalte hatte, SED-Mitglieder mit offenen Armen zu empfangen.
Um so blöder ist Steinbrück, wenn er jetzt auf die schleimige Tour bei den Linken Wähler fischen will. Deren Klientel wählt sowieso nicht die Agenda 2010 - SPD, da kann er sich auf den Kopf stellen.
Der Stuttgarter OB Rommel:
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.