Vier Tote und zwei Verletzte bei Schiesserei in New York

[Livia]

Ein Bewaffneter hat im US-Bundesstaat New York vier Menschen getötet und zwei weitere schwer verletzt. Wie die Behörden mitteilten, eröffnete der Mann am Mittwoch zunächst das Feuer auf vier Kunden in einem Coiffeursalon in der Stadt Mohawk.

Zwei der Opfer starben, die beiden anderen waren in einem lebensbedrohlichen Zustand. Anschliessend fuhr der Verdächtige mit seinem Auto zu einer Autowaschanlage im nahe gelegenen Herkimer und erschoss dort zwei weitere Menschen. Bei dem mutmasslichen Täter handelt es sich nach Angaben der Polizei von Herkimer um einen 64-Jährigen.

http://www.bluewin.ch/de/index.php/26,7 ... chtes/sda/

[AlexRE]

In der Wohnung habe die Polizei mehrere Schusswaffen und Munition gefunden.

Wie immer: Der Amokläufer ist von einem Waffenfetisch besessen, die Waffenlobby wird aber trotzdem verkünden, dass nicht Waffen gefährlich seien, sondern nur bewaffnete Verbrecher.

[maxikatze]

In der Wohnung habe die Polizei mehrere Schusswaffen und Munition gefunden.

Wie immer: Der Amokläufer ist von einem Waffenfetisch besessen, die Waffenlobby wird aber trotzdem verkünden, dass nicht Waffen gefährlich seien, sondern nur bewaffnete Verbrecher.

Die Waffenlobby ist auch der Meinung, dass sich Schüler und Lehrer bewaffnen sollen, um Amokläufer stoppen zu können.

[Livia]

Schnellfeuergewehr für 11-Jährigen

Eines darf als ziemlich sicher gelten: In der Familie Moore ist man doch ziemlich durchgeballert. Wer schenkt einem 11-Jährigen schon ein automatisches Schnellfeuergewehr zum Geburtstag?

Vater Shawn Moore aus dem US-Bundesstaat New Jersey hat allerdings nicht nur eine eigenwillige Vorstellung von pädagogisch wertvollen Kindergeschenken, sondern offenbar auch noch eine Mission in Sachen Öffentlichkeitsarbeit: Ein Foto des glück – und waffenstrotzenden Filius im Tarnanzug postete er sogleich auf Facebook.

Damit rief Shawn Moore allerdings nicht nur Begeisterung bei den Waffenlobbyisten der «National Rifle Association» hervor, sondern auch die Behörden auf den Plan - ein solches Gewehr dürfen Jugendliche selbst in den USA nicht einfach besitzen.

Eskortiert von mehreren Polizisten, stand das Jugendamt schon kurze Zeit später vor der Haustüre und wollte Einsicht darüber bekommen, wer im Haushalt welche Waffen besitzt und wie diese aufbewahrt werden.

http://www.bluewin.ch/de/index.php/25,7 ... rmischtes/

[maxikatze]

[Livia]

Regelrechte Hinrichtung: Teenager erschiessen Baby

Sherry West, die Mutter des 13 Monate alten Antonio, wurde auf ihrem Nachhauseweg von zwei Teenagern aufgehalten. Diese forderten Geld und bedrohten die Mama mit einer Waffe. «Willst du, dass ich dein Baby erschiesse?» fragte einer der beiden Gangster-Teenies. Sie sagte: «Nein, töte mein Kind nicht»! Doch dann schossen sie Sohn Antonio aus nächster Nähe in den Kopf.

Die Mutter aus Brunswick, im US-Bundesstaat Georgia, habe den Tätern mehrmals gesagt, dass sie kein Geld auf sich trage. Dies kam dem Todesurteil für den kleinen Buben gleich. Erst schoss einer der Teenager auf den Boden, dann nah am Kopf der Mutter vorbei, dann traf eine Kugel ihr linkes Bein. Doch Geld hatte sie noch immer keines. Wie ein Raubtier schlich der Schütze nun um den Kinderwagen herum, ehe er inne hielt und dem Baby schliesslich aus nächster Nähe ins Gesicht schoss. Der schlafende Junge sei sofort tot gewesen.

http://www.bluewin.ch/de/index.php/25,7 ... rmischtes/

[maxikatze]

Regelrechte Hinrichtung: Teenager erschiessen Baby

Sherry West, die Mutter des 13 Monate alten Antonio, wurde auf ihrem Nachhauseweg von zwei Teenagern aufgehalten. Diese forderten Geld und bedrohten die Mama mit einer Waffe. «Willst du, dass ich dein Baby erschiesse?» fragte einer der beiden Gangster-Teenies. Sie sagte: «Nein, töte mein Kind nicht»! Doch dann schossen sie Sohn Antonio aus nächster Nähe in den Kopf.

Die Mutter aus Brunswick, im US-Bundesstaat Georgia, habe den Tätern mehrmals gesagt, dass sie kein Geld auf sich trage. Dies kam dem Todesurteil für den kleinen Buben gleich. Erst schoss einer der Teenager auf den Boden, dann nah am Kopf der Mutter vorbei, dann traf eine Kugel ihr linkes Bein. Doch Geld hatte sie noch immer keines. Wie ein Raubtier schlich der Schütze nun um den Kinderwagen herum, ehe er inne hielt und dem Baby schliesslich aus nächster Nähe ins Gesicht schoss. Der schlafende Junge sei sofort tot gewesen.

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An Brutalität ist das kaum noch zu überbieten. Ich weiss nicht, ob es in den USA sowas wie Jugendstrafrecht gibt. Aber mit Samthandschuhen anfassen bringt`s wohl auch nicht mehr. Auch stelle ich mir die Frage, in was für einem Elternhaus die Teenager aufgewachsen sind.

[Livia]

maxikatze schrieb
An Brutalität ist das kaum noch zu überbieten. Ich weiss nicht, ob es in den USA sowas wie Jugendstrafrecht gibt. Aber mit Samthandschuhen anfassen bringt`s wohl auch nicht mehr. Auch stelle ich mir die Frage, in was für einem Elternhaus die Teenager aufgewachsen sind.

Diese Frage stelle ich mir auch und denke dass sie gar kein Elternhaus kennen, was oft der Fall ist. Wenn sie ins Gefängnis kommen werden sie bestimmt nicht mit Samthandschuhen angefasst. Da werden auch bei Minderjährigen keine Ausnahmen gemacht.

[Livia]

Vierjähriger erschiesst in den USA sechsjährigen Spielgefährten

In den USA hat ein vierjähriger Junge einen nur zwei Jahre älteren Spielgefährten mit einem Gewehr aus dem elterlichen Haus erschossen.
Die Polizei in Toms River im US-Bundesstaat New Jersey teilte am Dienstag mit, die beiden Kleinkinder hätten zunächst im Garten des Elternhauses des Vierjährigen gespielt. Der Junge sei dann in das Haus gegangen und habe ein 22-Millimeter-Gewehr herausgetragen.

Noch unklar sei, ob das Kind den Abzug gedrückt oder der Schuss sich anderweitig gelöst habe. Der sechsjährige Spielkamerad sei in den Kopf getroffen worden und später in einem Spital gestorben.

http://www.bluewin.ch/de/index.php/26,7 ... chtes/sda/

[Staber]

Vierjähriger erschiesst in den USA sechsjährigen Spielgefährten

In den USA hat ein vierjähriger Junge einen nur zwei Jahre älteren Spielgefährten mit einem Gewehr aus dem elterlichen Haus erschossen.
Die Polizei in Toms River im US-Bundesstaat New Jersey teilte am Dienstag mit, die beiden Kleinkinder hätten zunächst im Garten des Elternhauses des Vierjährigen gespielt. Der Junge sei dann in das Haus gegangen und habe ein 22-Millimeter-Gewehr herausgetragen.

Noch unklar sei, ob das Kind den Abzug gedrückt oder der Schuss sich anderweitig gelöst habe. Der sechsjährige Spielkamerad sei in den Kopf getroffen worden und später in einem Spital gestorben.

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Moin Livia!
"Früh übt sich, wer ein Meister werden will"! Alter Schnack! (Sarkasmus aus)

oder der Schuss sich anderweitig gelöst habe

Ja,genau so kann es gewesen sein...dann auch noch genau in den Kopf...Junge, Junge. Vieleicht wahr er ja Kunstschütze!

gruß staber