Die Homo-Ehe

[AlexRE]

wenn da nicht das BvfG und der Europäische Gerichtshof wäre

Wenn Du Dich ernsthaft auf diese Autoritäten berufen willst, riskierst Du bei der NPD ein Parteiausschlussverfahren

[Sonnenschein+8+]

Sonne, in welcher Traumwelt lebst Du denn ? Wo sind die Menschen weiter ? Hartzis werden gegen Geringverdiener ausgespielt; dasgleiche mit Ossis und Wessis, oder deutsche gegen Ausländer, arm gegen Reich usw. Die Medien, Politik und Wirtschaftsystem leisten beste Arbeit um uns gegenseitig zum Hass aufzustacheln.

Calo, ich Lebe nicht in einer Traumwelt das habe ich mir mit 8 Jahren abgeschafft. Weißt du, wenn ich immer nur Jammer wie schlecht es in D. ist dann komme ich auch nicht weiter. So schlimm ist das jetzt auch nicht in D.Es ist zwar nicht alles schön und gut aber es ist auszuhalten

[Sonnenschein+8+]

ich weiß zwar nicht ob das hier rein gehört aber ich knall das mal hier rein, weil es mich einfach total wütend macht was bei uns so los ist:

Katholische Stiftung lenkt später ein

Pflegeheim weist schwulen Rentner ab

München - Karl Schaffner fragt für seinen Lebenspartner nach einem Platz im benachbarten Pflegeheim. Doch das von einer katholischen Stiftung getragene Kreszentia-Stift winkt ab: Die Schwestern wollten keinen Homosexuellen im Haus

Seit 48 Jahren sind Karl Schaffner und Anton Kronthaler (Namen geändert) ein Paar. „Wir haben sehr viele Höhen und Tiefen erlebt“, erzählt Schaffner (66). Jetzt sind schwierige Zeiten angebrochen, denn Anton Kronthaler ist pflegebedürftig. Seit Wochen liegt der 72-Jährige im Krankenhaus. Dass er wieder in die gemeinsame Wohnung im Glockenbachviertel zurück kann: ausgeschlossen. „Ich habe gedacht: Das Stift ist ja gleich nebenan, da bekommt mein Mann sicher einen Platz und ich kann ihn immer besuchen.“ Was dann passierte, hat Schaffner nachhaltig verstört.

Der Rentner ruft bei der Pflegedienstüberleitung im Kreszentia-Stift an, sagt, dass er einen Platz für seinen Lebenspartner braucht. Die Dame am Telefon sei sehr freundlich gewesen, sagt er. Doch sie weist gleich darauf hin, dass es Schwierigkeiten geben könnte. „Sie hat gesagt, sie müsse erst mit den Schwestern reden, weil es nicht so leicht sei, ein Mann mit einem Lebensgefährten.“ Den Rückruf empfindet Schaffner dann als Tiefschlag. „Die Schwestern wollen das nicht“, sagt die Frau. Schließlich sei das Stift eine katholische Einrichtung.

„Ich war fix und fertig“, sagt Schaffner eine Woche später. Sogar geweint habe er, als er seinem Neffen davon erzählt habe. „Dass es so etwas in der heutigen Zeit noch gibt, damit habe ich einfach nicht gerechnet.“ Schaffner ist aufgewachsen in einer Zeit, in der Schwulsein bedeutete, sich verstecken zu müssen. Lange Zeit bestimmte der Paragraph 175 des Strafgesetzbuches auch über sein Leben: Homosexualität, ein Verbrechen. „Wir hatten damals extreme Schwierigkeiten, eine Wohnung zu finden“, erzählt Schaffner, der seine Lebenspartnerschaft vor zwölf Jahren eintragen ließ – kurz nach Inkraftreten des neuen Gesetzes. Heute, habe er eigentlich gedacht, sei die Diskriminierung Schwuler Vergangenheit. „Dass es ein Handicap sein soll, mit einem Mann verheiratet zu sein, das hat mich richtig geärgert.“

Unglaublich findet die Reaktion des Stifts Stadtrat Thomas Niederbühl (Rosa Liste). „Es gibt immer wieder Probleme, wenn ältere Schwule in Pflegeeinrichtungen kommen“, sagt er. „Aber von einer derart offenen Ablehnung, dass man das so unverblümt sagt, habe ich noch nie gehört.“ Eine so offensichtliche Diskriminierung „darf sich auch eine katholische Stiftung nicht erlauben“, poltert er. Natürlich sei die Gesellschaft zum ersten Mal mit einer Generation von Homosexuellen konfrontiert, die auch im Alter offen zu ihrer Identität stehen, sagt Niederbühl. Gerade ältere Schwule, deren Leben oft noch geprägt sei von der Angst vor staatlicher Verfolgung, könnten solche Erlebnisse aber traumatisieren.

Das Kreszentia-Stift bedauert den Vorfall. Anton Kronthaler dürfe selbstverständlich einziehen, sagt Geschäftsführer Christian Poka. Er sei über Schaffners Anfrage informiert worden, daraufhin habe man den Sozialdienst in der Klinik kontaktiert, in der der 72-Jährige liegt. „Dort war aber keine Telefonnummer seines Lebenspartners hinterlegt“, sagt Poka. Deshalb habe er ihn nicht informieren können. „Ich bedauere es, wenn er sich diskriminiert gefühlt hat“, sagt er.

Der Heimleiter führt die Reaktion seiner Mitarbeiter auf Verunsicherung zurück. Erst seit 15 Jahren würden im Kreszentia-Stift, einer kirchlichen Stiftung, männliche Bewohner aufgenommen. Kronthaler „wäre der erste Bewohner im Stift gewesen, der mit seinem Freund in einer eingetragenen Partnerschaft lebt“, sagt Poka. Das Haus sei fast eineinhalb Jahrhunderte von katholischen Ordensschwestern geführt worden. Gerade sei ein Generationswechsel im Gang – das Haus gehe vom Orden an kirchliche Laien über. „Dass da die ein oder andere Unsicherheit besteht, ist normal“, findet Poka. Er räumt aber ein, dass im Umgang mit Karl Schaffner „mehr Sensibilität angebracht“ gewesen wäre.

Für Schaffner ändert das nichts mehr. Er hat bereits einen anderen Pflegeplatz für seinen Lebenspartner gefunden. Anton Kronthaler wird ins Leonhard-Henninger-Haus im Westend ziehen – ein evangelisches Pflegeheim, getragen von der Inneren Mission München. „Die sind ganz toll mit uns umgegangen“, sagt Schaffner. Dass er dann mit dem Bus fahren muss, macht ihm nichts aus. „Hauptsache, es geht meinem Mann dort gut“, sagt der Rentner. Doch noch das Kreszentia-Stift in Erwägung zu ziehen, kommt für ihn nicht in Frage. „Ich befürchte einfach, dass mein Lebensgefährte dort nur geduldet wäre und nicht die angemessene Pflege bekommen würde.“

Unglaublich und ich dachte wir leben im Jahre 2013 und nicht 17....

http://www.tz-online.de/aktuelles/muenc ... 52097.html

[Staber]

ich weiß zwar nicht ob das hier rein gehört aber ich knall das mal hier rein, weil es mich einfach total wütent macht was bei uns so los ist:

Katholische Stiftung lenkt später ein

Pflegeheim weist schwulen Rentner ab

München - Karl Schaffner fragt für seinen Lebenspartner nach einem Platz im benachbarten Pflegeheim. Doch das von einer katholischen Stiftung getragene Kreszentia-Stift winkt ab: Die Schwestern wollten keinen Homosexuellen im Haus

Seit 48 Jahren sind Karl Schaffner und Anton Kronthaler (Namen geändert) ein Paar. „Wir haben sehr viele Höhen und Tiefen erlebt“, erzählt Schaffner (66). Jetzt sind schwierige Zeiten angebrochen, denn Anton Kronthaler ist pflegebedürftig. Seit Wochen liegt der 72-Jährige im Krankenhaus. Dass er wieder in die gemeinsame Wohnung im Glockenbachviertel zurück kann: ausgeschlossen. „Ich habe gedacht: Das Stift ist ja gleich nebenan, da bekommt mein Mann sicher einen Platz und ich kann ihn immer besuchen.“ Was dann passierte, hat Schaffner nachhaltig verstört.

Der Rentner ruft bei der Pflegedienstüberleitung im Kreszentia-Stift an, sagt, dass er einen Platz für seinen Lebenspartner braucht. Die Dame am Telefon sei sehr freundlich gewesen, sagt er. Doch sie weist gleich darauf hin, dass es Schwierigkeiten geben könnte. „Sie hat gesagt, sie müsse erst mit den Schwestern reden, weil es nicht so leicht sei, ein Mann mit einem Lebensgefährten.“ Den Rückruf empfindet Schaffner dann als Tiefschlag. „Die Schwestern wollen das nicht“, sagt die Frau. Schließlich sei das Stift eine katholische Einrichtung.

„Ich war fix und fertig“, sagt Schaffner eine Woche später. Sogar geweint habe er, als er seinem Neffen davon erzählt habe. „Dass es so etwas in der heutigen Zeit noch gibt, damit habe ich einfach nicht gerechnet.“ Schaffner ist aufgewachsen in einer Zeit, in der Schwulsein bedeutete, sich verstecken zu müssen. Lange Zeit bestimmte der Paragraph 175 des Strafgesetzbuches auch über sein Leben: Homosexualität, ein Verbrechen. „Wir hatten damals extreme Schwierigkeiten, eine Wohnung zu finden“, erzählt Schaffner, der seine Lebenspartnerschaft vor zwölf Jahren eintragen ließ – kurz nach Inkraftreten des neuen Gesetzes. Heute, habe er eigentlich gedacht, sei die Diskriminierung Schwuler Vergangenheit. „Dass es ein Handicap sein soll, mit einem Mann verheiratet zu sein, das hat mich richtig geärgert.“

Unglaublich findet die Reaktion des Stifts Stadtrat Thomas Niederbühl (Rosa Liste). „Es gibt immer wieder Probleme, wenn ältere Schwule in Pflegeeinrichtungen kommen“, sagt er. „Aber von einer derart offenen Ablehnung, dass man das so unverblümt sagt, habe ich noch nie gehört.“ Eine so offensichtliche Diskriminierung „darf sich auch eine katholische Stiftung nicht erlauben“, poltert er. Natürlich sei die Gesellschaft zum ersten Mal mit einer Generation von Homosexuellen konfrontiert, die auch im Alter offen zu ihrer Identität stehen, sagt Niederbühl. Gerade ältere Schwule, deren Leben oft noch geprägt sei von der Angst vor staatlicher Verfolgung, könnten solche Erlebnisse aber traumatisieren.

Das Kreszentia-Stift bedauert den Vorfall. Anton Kronthaler dürfe selbstverständlich einziehen, sagt Geschäftsführer Christian Poka. Er sei über Schaffners Anfrage informiert worden, daraufhin habe man den Sozialdienst in der Klinik kontaktiert, in der der 72-Jährige liegt. „Dort war aber keine Telefonnummer seines Lebenspartners hinterlegt“, sagt Poka. Deshalb habe er ihn nicht informieren können. „Ich bedauere es, wenn er sich diskriminiert gefühlt hat“, sagt er.

Der Heimleiter führt die Reaktion seiner Mitarbeiter auf Verunsicherung zurück. Erst seit 15 Jahren würden im Kreszentia-Stift, einer kirchlichen Stiftung, männliche Bewohner aufgenommen. Kronthaler „wäre der erste Bewohner im Stift gewesen, der mit seinem Freund in einer eingetragenen Partnerschaft lebt“, sagt Poka. Das Haus sei fast eineinhalb Jahrhunderte von katholischen Ordensschwestern geführt worden. Gerade sei ein Generationswechsel im Gang – das Haus gehe vom Orden an kirchliche Laien über. „Dass da die ein oder andere Unsicherheit besteht, ist normal“, findet Poka. Er räumt aber ein, dass im Umgang mit Karl Schaffner „mehr Sensibilität angebracht“ gewesen wäre.

Für Schaffner ändert das nichts mehr. Er hat bereits einen anderen Pflegeplatz für seinen Lebenspartner gefunden. Anton Kronthaler wird ins Leonhard-Henninger-Haus im Westend ziehen – ein evangelisches Pflegeheim, getragen von der Inneren Mission München. „Die sind ganz toll mit uns umgegangen“, sagt Schaffner. Dass er dann mit dem Bus fahren muss, macht ihm nichts aus. „Hauptsache, es geht meinem Mann dort gut“, sagt der Rentner. Doch noch das Kreszentia-Stift in Erwägung zu ziehen, kommt für ihn nicht in Frage. „Ich befürchte einfach, dass mein Lebensgefährte dort nur geduldet wäre und nicht die angemessene Pflege bekommen würde.“

Unglaublich und ich dachte wir leben im Jahre 2013 und nicht 17....

http://www.tz-online.de/aktuelles/muenc ... 52097.html

Moin Sonne!

Ist natürlich wieder so ein Aufmacher, der Emozionen hervor ruft!
Das hätte sich der gute Herr Schaffner denken können, das gerade in katholischen Pflegeeinrichtungen etwas anders gedacht wird!
Da gibt es Möglichkeiten Infos einzuholen z.Bsp. die Beratungs- und Vernetzungsstelle rosaAlter http://www.rosa-alter.de/Images/Archiv/ ... aAlter.pdf
Auch im Jahre 2013 muss nicht alles in die gleiche Richtung laufen.Ich mache mal Schluss , sonst falle ich wieder aus der" Rolle"

gruß staber

[GasGerd]

Schwulenfeindlichkeit gibt es nicht nur in gesellschaftlichen Bereichen, die von Religionsgemeinschaften kontrolliert werden. Hier geht es um einen aktuellen Fall eines erst 25-jährigen Fußballprofis, der sich geoutet und dann seine Karriere frühzeitig beendet hat:

AlphaDelicti
| 114 Beiträge
Rassismus und Xenophobie werden im Fußball inzwischen allerdings öffentlich bekämpft. Für Homophobie gilt das trotz mancher "Respect"-Erklärungen weit weniger...

Wie ist das mit dem Forenbetreiber hier????
--------------

Weder ein kommerzieller Forenbetreiber wie gmx / web.de noch der Profifußballbetrieb werden auf das Geld der rassistischen, sexistischen und schwulenfeindlichen Kunden / Fans verzichten. Der "öffentliche Kampf" wird sich also auf rein verbale Appelle beschränken und die "political correctness" wird weiterhin hauptsächlich dafür benutzt werden, unerwünschte Meinungen zu unterdrücken oder zu vernebeln und weniger dafür, echten gesellschaftlichen Fortschritt zu erreichen.

Abgesehen davon ist die Politik ja auch nicht bereit, die zu 100 % aus Steuern und SV - Beiträgen finanzierten kirchlichen Einrichtungen wie Kindergärten, Krankenhäuser und Pflegeheime endlich dem Grundgesetz unterzuordnen:

"Pflegeheim weist schwulen Rentner ab

München - Karl Schaffner fragt für seinen Lebenspartner nach einem Platz im benachbarten Pflegeheim. Doch das von einer katholischen Stiftung getragene Kreszentia-Stift winkt ab: Die Schwestern wollten keinen Homosexuellen im Haus.

....."

http://www.tz-online.de/aktuelles/muenchen/pflegeheim-weist-schwulen-rentner-ab-meta-2752097.html

Wer weiß, wer da mit welchen Hintergedanken die Kirchen benützt, um auf Dauer steuerfinanzierte gesellschaftliche Zonen der grundgesetzlichen Ordnung zu entziehen. Letztendlich sind die Motive aber auch unerheblich, weil alleine schon die offensichtliche Methodik ausreicht, das Tuch zwischen diesen Seilschaftern und echten Verfassungsdemokraten endgültig und irreversibel zu zerschneiden.

http://meinungen.gmx.net/forum-gmx/post/17745791?sp=455#jump

[maxikatze]

Liebe Sonne,

Im 17 Jhd. wurde man für das Schwulsein bestimmt gesteinigt oder ähnl. Es ist nunmal abartig.
Auch hier http://www.politikforen.net/showthread. ... n-Homo-Ehe wird dieses Thema kräftig durchgekaut. Und in einer Stadt die zwar eine Millionenmentropole ist , sind 150 000 eine beachtliche Zahl.

Das sind genau die 150.000 Leute, die sich heute im 21.Jhdt auch nicht anders verhalten würden.
Ich werde nie verstehen, warum Zeitgenossen derart aggressiv gegen Homosexuelle vorgehen und nicht ganz einfach mal etwas akzeptieren, auch wenn`s nicht ins Weltbild passt. Abartig an der Sache, finde ich die Debatte darüber, dass man Homosexuellen nicht das zugestehen will, was eigentlich selbstverständlich sein sollte.

[Staber]

Liebe Sonne,

Im 17 Jhd. wurde man für das Schwulsein bestimmt gesteinigt oder ähnl. Es ist nunmal abartig.
Auch hier http://www.politikforen.net/showthread. ... n-Homo-Ehe wird dieses Thema kräftig durchgekaut. Und in einer Stadt die zwar eine Millionenmentropole ist , sind 150 000 eine beachtliche Zahl.

Das sind genau die 150.000 Leute, die sich heute im 21.Jhdt auch nicht anders verhalten würden.
Ich werde nie verstehen, warum Zeitgenossen derart aggressiv gegen Homosexuelle vorgehen und nicht ganz einfach mal etwas akzeptieren, auch wenn`s nicht ins Weltbild passt. Abartig an der Sache, finde ich die Debatte darüber, dass man Homosexuellen nicht das zugestehen will, was eigentlich selbstverständlich sein sollte.

Moin Maxi!

Das wird ja noch nicht mal den Normalveranlagten( pardon ) zugestanden!

gruß staber

[maxikatze]

Liebe Sonne,

Im 17 Jhd. wurde man für das Schwulsein bestimmt gesteinigt oder ähnl. Es ist nunmal abartig.
Auch hier http://www.politikforen.net/showthread. ... n-Homo-Ehe wird dieses Thema kräftig durchgekaut. Und in einer Stadt die zwar eine Millionenmentropole ist , sind 150 000 eine beachtliche Zahl.

Das sind genau die 150.000 Leute, die sich heute im 21.Jhdt auch nicht anders verhalten würden.
Ich werde nie verstehen, warum Zeitgenossen derart aggressiv gegen Homosexuelle vorgehen und nicht ganz einfach mal etwas akzeptieren, auch wenn`s nicht ins Weltbild passt. Abartig an der Sache, finde ich die Debatte darüber, dass man Homosexuellen nicht das zugestehen will, was eigentlich selbstverständlich sein sollte.

Moin Maxi!

Das wird ja noch nicht mal den Normalveranlagten( pardon ) zugestanden!

gruß staber

Kannst du das konkretisieren?

[AlexRE]

Wer weiß, wer da mit welchen Hintergedanken die Kirchen benützt, um auf Dauer steuerfinanzierte gesellschaftliche Zonen der grundgesetzlichen Ordnung zu entziehen.

Cui bono?

Solange einem Teil der Bevölkerung der Raum geschaffen wird, die Grundrechte eines anderen Teils anzufeinden, kommt das Volk als Gesamtheit nicht auf die Idee, Verletzungen der wirtschaftlichen und sozialen Grundrechte der Mehrheit durch die politische Klasse an der Wahlurne abzustrafen.

[maxikatze]

Wer weiß, wer da mit welchen Hintergedanken die Kirchen benützt, um auf Dauer steuerfinanzierte gesellschaftliche Zonen der grundgesetzlichen Ordnung zu entziehen.

Cui bono?

Solange einem Teil der Bevölkerung der Raum geschaffen wird, die Grundrechte eines anderen Teils anzufeinden, kommt das Volk als Gesamtheit nicht auf die Idee, Verletzungen der wirtschaftlichen und sozialen Grundrechte der Mehrheit durch die politische Klasse an der Wahlurne abzustrafen.

Ich denke nicht, dass das Volk so engstirnig ist. Selbst wenn sich alle einig wären und die Diskriminierung Schwuler verurteilten, sagt das nichts über zukünftige Wahlergebnisse aus.