Linienrichter nach Prügel-Attacke klinisch tot

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Re: Linienrichter nach Prügel-Attacke klinisch tot

Beitragvon Arbeitslos » Di 4. Dez 2012, 20:16

AlexRE hat geschrieben:
Arbeitslos hat geschrieben:Macht das einen Unterschied? Wäre es besser gewesen,wenn Spanier oder Engländer oder Niederländer den armen Mann getötet hätten?


Wenn das keinen Unterschied ausmacht, gibt es auch keinen Grund für das Verschweigekartell der deutschen Medien. Einer Wahrheit, die der Öffentlichkeit vergeblich vorzuenthalten versucht wird, misst man automatisch Bedeutung zu.


Wieso *vorzuenthalten* und wieso ist das wichtig, nur weil die deutschen Medien nicht so ins klitzekleine das berichten? Ich verstehe das nicht. Was denn für eine Wahrheit? Da haben zwei Jugendliche einen Menschen getötet, als ob das nicht schon schlimm genug wäre. Was ich mir denken könnte, ist dass die Medien nicht noch mehr Öl ins das Feuer gießen wollten, welches sie selber einst gelegt haben.

Ich bin gegen alle Kriminellen, mir ist es egal woher sie kommen, alle gehören aufs strengste bestraft. Und wenn ich mich an die Worte von Staber erinnere ... im Vergleich zu den Niederlanden haben wir hier extrem strenge Strafen für Jugendliche (obwohl die nie angewandt werden), Hollands Strafen sind lächerlich.

Hier mal was ich so auf die schnelle gefunden habe:


Im Gegensatz zu deutschen Kriminellen sind Ausländer in allen Delikten prozentual geringer vertreten. (Von 1993 bis 1996):

Gewaltkriminalität: Steigerung bei Ausländern um 1,5%, bei Deutschen um 12,3%
Schwerer Diebstahl: Senkung bei Deutschen 3,6%, bei Ausländern 27,3%
Beim einfachen Diebstahl verzeichnet die Statistik gar einen Anstieg von 7,6% bei Deutschen und einen Rückgang um 39,8% bei Ausländern.
Im Gesamtbild aller Delikte ergeben sich dann eine Steigerung von 9,3% bei Straftaten von Deutschen und eine Verringerung von 19,7% bei Straftaten von Ausländern.

Um das Bild noch weiter zu korrigieren: bei den in den Polizeistatistiken Genannten handelt es sich um Tatverdächtige; während deutsche Tatverdächtige letztlich zu etwa 30 Prozent verurteilt werden, liegt der Anteil bei Nichtdeutschen bei nur 25 Prozent - mit dunkler Hautfarbe und ausländischem Aussehen ist man halt schneller "verdächtig".

Außerdem muss bei der Statistik berücksichtigt werden, dass bei der Nennung ausländischer Tatverdächtiger auch solche aus den Gruppen ausländische Touristen, Angehörige der bei uns stationierten NATO-Streitkräfte und Menschen ohne legale Aufenthaltserlaubnis mitgezählt werden. Diese Gruppen tauchen aber in der Bevölkerungsstatistik nicht als ausländische Mitbürger auf.

(Quelle: u. a. kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen)


Aktualisierung Mai 2006:
Aus der im Mai 2006 vorgelegten Kriminalitätsstatistik des Bundesinnenministers Schäuble:
Der erfreuliche Trend eines überproportionalen Rückgang der nichtdeutschen Tatverdächtigen setzt sich fort. Nachdem deren Zahl in den Jahren 2003 uns 2004 bereits um 2,3 % bzw. 1,2 % gesunken war, ist 2005 nochmals ein spürbares Minus von 5 % zu verzeichnen (deutsche Tatverdächtige: -2,4 %).


Quelle: http://www.loester.net/fakten1.htm

Ich will nichts verharmlosen, gutheißen oder kleinreden. Dieser Mord ist so unglaublich, dass ich es nicht fassen kann, ebenso wie die Vermutung, dass die deutschen Medien irgendwas *verheimlichen* wollten.
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Re: Linienrichter nach Prügel-Attacke klinisch tot

Beitragvon AlexRE » Di 4. Dez 2012, 20:26

Wieso "Vermutung"? Sie haben es unterschlagen, das ist Fakt.

Das ist auch kein Zufall:

Richtlinie 12.1 - Berichterstattung über Straftaten

In der Berichterstattung über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht.

Besonders ist zu beachten, dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber Minderheiten schüren könnte.


http://www.presserat.info/inhalt/der-pr ... er-12.html

Wer ernsthaft glaubt, dass die Presse eine höherstehende Verpflichtung haben könnte als Wahrhaftigkeit und Vollständigkeit politisch relevanter Informationen, dem ist nicht mehr zu helfen.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Linienrichter nach Prügel-Attacke klinisch tot

Beitragvon Arbeitslos » Di 4. Dez 2012, 22:49

In der Berichterstattung über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht.


So und nun erkläre mir mal den Sachbezug. Ich sehe da keinen.
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Re: Linienrichter nach Prügel-Attacke klinisch tot

Beitragvon AlexRE » Di 4. Dez 2012, 23:19

Arbeitslos hat geschrieben:
In der Berichterstattung über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht.


So und nun erkläre mir mal den Sachbezug. Ich sehe da keinen.


Wenn ein Sachbezug bestehen sollte - z. B. ein überproportional hoher Anteil von bestimmten Immigranten an bestimmten Kriminalitätsformen -, kann man diesen nur durch vollständige Berichterstattung erkennen. Von daher ist die einschränkende Regelung des deutschen Pressekodex absurd.
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Re: Linienrichter nach Prügel-Attacke klinisch tot

Beitragvon Arbeitslos » Di 4. Dez 2012, 23:21

AlexRE hat geschrieben:
Wenn ein Sachbezug bestehen sollte - z. B. ein überproportional hoher Anteil von bestimmten Immigranten an bestimmten Kriminalitätsformen -, kann man diesen nur durch vollständige Berichterstattung erkennen. Von daher ist die einschränkende Regelung des deutschen Pressekodex absurd.


Scheinbar besteht dieser Bezug nicht. Weder in den Niederlanden, noch hier.
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Re: Linienrichter nach Prügel-Attacke klinisch tot

Beitragvon AlexRE » Di 4. Dez 2012, 23:26

Arbeitslos hat geschrieben:
AlexRE hat geschrieben:
Wenn ein Sachbezug bestehen sollte - z. B. ein überproportional hoher Anteil von bestimmten Immigranten an bestimmten Kriminalitätsformen -, kann man diesen nur durch vollständige Berichterstattung erkennen. Von daher ist die einschränkende Regelung des deutschen Pressekodex absurd.


Scheinbar besteht dieser Bezug nicht. Weder in den Niederlanden, noch hier.


Und weil Dir das so scheint, willst Du mögliche Quellen für die Überprüfung dieses Anscheins konspirativ behandeln und der Öffentlichkeit vorenthalten?

Wie gesagt - ich halte das für absurd. Wer mit durchschaubaren Lügen und Halbwahrheiten arbeitet, überzeugt die meisten Menschen von dem Gegenteil dessen, was er ihnen verkaufen will.
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Re: Linienrichter nach Prügel-Attacke klinisch tot

Beitragvon Arbeitslos » Di 4. Dez 2012, 23:35

AlexRE hat geschrieben:
Arbeitslos hat geschrieben:
AlexRE hat geschrieben:
Wenn ein Sachbezug bestehen sollte - z. B. ein überproportional hoher Anteil von bestimmten Immigranten an bestimmten Kriminalitätsformen -, kann man diesen nur durch vollständige Berichterstattung erkennen. Von daher ist die einschränkende Regelung des deutschen Pressekodex absurd.


Scheinbar besteht dieser Bezug nicht. Weder in den Niederlanden, noch hier.


Und weil Dir das so scheint, willst Du mögliche Quellen für die Überprüfung dieses Anscheins konspirativ behandeln und der Öffentlichkeit vorenthalten?

Wie gesagt - ich halte das für absurd. Wer mit durchschaubaren Lügen und Halbwahrheiten arbeitet, überzeugt die meisten Menschen von dem Gegenteil dessen, was er ihnen verkaufen will.


Mal ganz ehrlich, das verstehe ich nun überhaupt nicht mehr :(

1) Ich sehe keinen Bezug zu dem Mord. Oder meinst du das Marokkaner eins sind, nämlich Mörder? (zumindest die in Holland?) Das ist doch nicht dein Ernst oder?

Warum reicht es nicht aus, dass zwei Jugendliche einen Menschen ermordet haben. Schlimm genug ist das. Oder töten in Holland die Marokkaner jeden, den sie treffen, das doch wohl nicht.
Es ist auch kein ÜBERPROPORTIONAL HOHER ANTEIL bestimmter Immigranten an bestimmten Kriminalitätsformen zu erkennen, auch wenn man das so gerne glauben möchte, es stimmt einfach nicht.

Richtig ist allerdings, dass die Jugend (egal welcher Herkuft oder Glauben) unfassbar brutal und rücksichtslos geworden ist. Aber das hat nichts mit Marokkanern zu tun, das gilt für alle.

Ich will auch niemanden etwas vorenthalten, nur mache ich bei Aufrufen *die Marokkaner es waren die Marokkaner* einfach nicht mit. Das ist mir zu platt. Sry. Für den Fall ist es nicht wichtig.

Wichtiger für mich ist die Frage, wo waren die anderen? Warum hat keiner eingegriffen? Kein Holländer, keine anderen Spieler, die Gegenspieler. Mir scheint dein Fokus ist etwas beengt, bzw. nur darauf aus die Marokkaner zu bekommen ;) (nicht bös gemeint, aber das ist meint Eindruck)
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Re: Linienrichter nach Prügel-Attacke klinisch tot

Beitragvon AlexRE » Di 4. Dez 2012, 23:57

Arbeitslos hat geschrieben:1) Ich sehe keinen Bezug zu dem Mord. Oder meinst du das Marokkaner eins sind, nämlich Mörder? (zumindest die in Holland?) Das ist doch nicht dein Ernst oder?


Wo habe ich das geschrieben? Ich bin nicht mit Presseregeln einverstanden, die darauf hinauslaufen, der Öffentlichkeit Fakten vorzuenthalten, die möglicherweise auf einen erhöhten Anteil von Immigranten im Allgemeinen oder marrokanischen / nordafrikanischen / muslimischen / usw. usf. Migranten an bestimmten Formen von Kriminalität hinweisen könnten. Das ist alles.

Es ist auch kein ÜBERPROPORTIONAL HOHER ANTEIL bestimmter Immigranten an bestimmten Kriminalitätsformen zu erkennen, auch wenn man das so gerne glauben möchte, es stimmt einfach nicht.


Wenn das so ist, wird eine uneingeschränkte Berichterstattung auch das vermitteln können. Die erkennbare Einschränkung der Berichterstattung führt aber auf jeden Fall dazu, dass die meisten Menschen glauben, dass ihnen etwas Negatives vorenthalten werden soll. Im konkreten Fall halten sie es damit für erwiesen, dass die Migranten der entsprechenden Gruppen überproportional an den entsprechenden Kriminalitätsformen beteiligt sind, ob es stimmt oder nicht.

Richtig ist allerdings, dass die Jugend (egal welcher Herkuft oder Glauben) unfassbar brutal und rücksichtslos geworden ist. Aber das hat nichts mit Marokkanern zu tun, das gilt für alle.


Das ist Deine Meinung und keine erwiesene Tatsache. Tatsachen, die wegen angeblich mangelnder Relevanz angeblich verschleiert werden dürfen, kann man auch nicht nachweisen.

Ich will auch niemanden etwas vorenthalten, nur mache ich bei Aufrufen *die Marokkaner es waren die Marokkaner* einfach nicht mit. Das ist mir zu platt. Sry. Für den Fall ist es nicht wichtig.


Warum verteidigst Du dann eine die verfassungsrechtlich garantierte Informationsfreiheit aller Bürger beeinträchtigende Presseregel, wenn die unterdrückten Fakten ohnehin platt und unwichtig sind?

Wichtiger für mich ist die Frage, wo waren die anderen? Warum hat keiner eingegriffen? Kein Holländer, keine anderen Spieler, die Gegenspieler. Mir scheint dein Fokus ist etwas beengt, bzw. nur darauf aus die Marokkaner zu bekommen ;) (nicht bös gemeint, aber das ist meint Eindruck)


Vielleicht waren "die anderen" auf Tauchstation, weil im Falle ihres Eingreifens die Herkunft der Jugendlichen dann plötzlich doch gaaaaanz wichtig hätte werden können - nämlich anlässlich der öffentlichen Diffamierung der Nothelfer als rassistische Schläger.
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Re: Linienrichter nach Prügel-Attacke klinisch tot

Beitragvon Arbeitslos » Mi 5. Dez 2012, 08:16

AlexRE hat geschrieben:
Arbeitslos hat geschrieben:1) Ich sehe keinen Bezug zu dem Mord. Oder meinst du das Marokkaner eins sind, nämlich Mörder? (zumindest die in Holland?) Das ist doch nicht dein Ernst oder?


Wo habe ich das geschrieben? Ich bin nicht mit Presseregeln einverstanden, die darauf hinauslaufen, der Öffentlichkeit Fakten vorzuenthalten, die möglicherweise auf einen erhöhten Anteil von Immigranten im Allgemeinen oder marrokanischen / nordafrikanischen / muslimischen / usw. usf. Migranten an bestimmten Formen von Kriminalität hinweisen könnten. Das ist alles.


OK, dann mal her mit den Nachweisen, oder ist es einfach eine Vermutung? Versteh mich nicht falsch, aber dein Post liest sich eben so. Kann aber auch sein, dass Normalsterbliche nicht in der Lage sind deinen Post richtig zu deuten :?

AlexRE hat geschrieben:
Arbeitslos hat geschrieben:Es ist auch kein ÜBERPROPORTIONAL HOHER ANTEIL bestimmter Immigranten an bestimmten Kriminalitätsformen zu erkennen, auch wenn man das so gerne glauben möchte, es stimmt einfach nicht.


Wenn das so ist, wird eine uneingeschränkte Berichterstattung auch das vermitteln können. Die erkennbare Einschränkung der Berichterstattung führt aber auf jeden Fall dazu, dass die meisten Menschen glauben, dass ihnen etwas Negatives vorenthalten werden soll. Im konkreten Fall halten sie es damit für erwiesen, dass die Migranten der entsprechenden Gruppen überproportional an den entsprechenden Kriminalitätsformen beteiligt sind, ob es stimmt oder nicht.


Jetzt mal halblang, du wirst doch - genauso wie ich - wissen, dass eine Berichterstattung wie du sie dir wünschst die innere Stabilität eines Landes durchaus zu stören weiß, gerade DESHALB WIRD AUF SOLCHE HINWEISE (GERNE VON RECHTEN GEFORDERT) VERZICHTET (wenn sie für die Sache unerheblich sind), um eben diese Situation erst gar nicht entstehen zu lassen.

AlexRE hat geschrieben:
Arbeitslos hat geschrieben:Richtig ist allerdings, dass die Jugend (egal welcher Herkuft oder Glauben) unfassbar brutal und rücksichtslos geworden ist. Aber das hat nichts mit Marokkanern zu tun, das gilt für alle.


Das ist Deine Meinung und keine erwiesene Tatsache. Tatsachen, die wegen angeblich mangelnder Relevanz angeblich verschleiert werden dürfen, kann man auch nicht nachweisen.


Jetzt muss ich aber lachen. Du glaubst also nicht, dass die Jugend brutaler geworden ist? Bist du erst 25 Jahre ? (Dann könnte ich das verstehen) In der Zeit meiner Jugend wurden keine Menschen von jungen Leuten, totgetreten. Du konntest noch als Kind zu einem Fußballspiel gehen, ohne Angst zu haben. Wenn es Klopperei gab, dann war das wirklich Klopperei und kein töten.

http://www.sueddeutsche.de/politik/poli ... r-1.947442

Ich denke, wir werden da auf keinen gemeinsamen Nenner kommen, da ich das Gefühl habe, dass hier nicht das ekelhafte zu verurteilende Verbrechen im Vordergrund steht, sondern - der Eindruck ist entstanden - der Versuch mit diesem abscheulichen Verbrechen wieder mal Öl in das Feuer des Fremdenhasses zu gießen, da mache ich nicht mit.

AlexRE hat geschrieben:
Arbeitslos hat geschrieben:Ich will auch niemanden etwas vorenthalten, nur mache ich bei Aufrufen *die Marokkaner es waren die Marokkaner* einfach nicht mit. Das ist mir zu platt. Sry. Für den Fall ist es nicht wichtig.


Warum verteidigst Du dann eine die verfassungsrechtlich garantierte Informationsfreiheit aller Bürger beeinträchtigende Presseregel, wenn die unterdrückten Fakten ohnehin platt und unwichtig sind?


Weil, und das hättest du schon verstanden, wenn du es nur wolltest, aber du willst ja offensichtlich nicht, weil vermutlich kein ÜBERPROPORTIONAL HOHER ANTEIL bestimmter Immigranten an bestimmten Kriminalitätsformen zu erkennen ist. Falls dies nicht stimmt. TRITT DEN NACHWEIS AN! (sry)

AlexRE hat geschrieben:
Arbeitslos hat geschrieben:Wichtiger für mich ist die Frage, wo waren die anderen? Warum hat keiner eingegriffen? Kein Holländer, keine anderen Spieler, die Gegenspieler. Mir scheint dein Fokus ist etwas beengt, bzw. nur darauf aus die Marokkaner zu bekommen ;) (nicht bös gemeint, aber das ist meint Eindruck)


Vielleicht waren "die anderen" auf Tauchstation, weil im Falle ihres Eingreifens die Herkunft der Jugendlichen dann plötzlich doch gaaaaanz wichtig hätte werden können - nämlich anlässlich der öffentlichen Diffamierung der Nothelfer als rassistische Schläger.
[/quote]

Dafür solltest du den Nachweis erbringen. Es ist schlimm deine Ausrede zu lesen, mit der du die Nichthelfer verteidigst. :cry:
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Re: Linienrichter nach Prügel-Attacke klinisch tot

Beitragvon maxikatze » Mi 5. Dez 2012, 08:32

Du wolltest eine Statistik? Hier ein paar Zahlen:


http://www.bild.de/news/vermischtes/new ... .bild.html
Ausländer-Kriminalität nach Deliktgruppen (Tatverdächtigenanteile):
•Mord/Totschlag:
28 Prozent
•Vergewaltigung/sexuelle Nötigung: 29,6 Prozent
•Raub: 28,9 Prozent
•Schwerer Diebstahl:
22,4 Prozent
•Einfacher Diebstahl:
20 Prozent
•Rauschgift: 23,4 Prozent
•Betrug: 19,2 Prozent
•Urkundenfälschung:
40,9 Prozent.
Alarmierende Zahlen, wenn man bedenkt, dass der Ausländeranteil an der Gesamtbevölkerung nur 8,8 Prozent beträgt!
Vor allem jugendliche Intensivtäter stammen immer öfter aus Ausländerfamilien
:

In Berlin z. B. ist nur jeder fünfte „Nachwuchs-Verbrecher“ aus Deutschland
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"Die größte Errungenschaft unserer freiheitlichen Kultur ist die Überwindung von Denkverboten." (Vince Ebert)
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