Aktuelles:_Thema_des Tages

[AlexRE]

Dass die Bürger in Münster bei der Hindenburg - Abstimmung dem mainstream gefolgt sind und sich die veröffentlichte Meinung zu eigen gemacht haben, ist nicht weiter verwunderlich. Die etablierten Parteien sind ja auch nur deshalb etabliert, weil sie in freien und geheimen Wahlen immer wiedergewählt werden. In einer Demokratie stinkt der Fisch nicht nur vom Kopf her, die Missstände unserer "Demokratur" sind ein Gemeinschaftswerk der Mehrheit der Bevölkerung.

Volksabstimmungen auf Bundesebene würde deshalb m. M. n. erst einmal für viele Jahre keine grundlegenden Veränderungen bei politischen Sachentscheidungen bringen. Aber der ätzende alte Trott, immer wieder dieselben Nasen zu wählen und dann über "die da oben" zu meckern, würde so nicht mehr funktionieren. Die Leute könnten dann ihre kollektive Eigenverantwortung als Volkssouverän nicht mehr verleugnen und würden quasi automatisch - wenn auch über lange Zeit hinweg - den aufrechten Gang eines echten demokratischen Souveräns lernen.

[Uel]

Volksabstimmungen auf Bundesebene würde deshalb m. M. n. erst einmal für viele Jahre keine grundlegenden Veränderungen bei politischen Sachentscheidungen bringen. Aber der ätzende alte Trott, immer wieder dieselben Nasen zu wählen und dann über "die da oben" zu meckern, würde so nicht mehr funktionieren. Die Leute könnten dann ihre kollektive Eigenverantwortung als Volkssouverän nicht mehr verleugnen und würden quasi automatisch - wenn auch über lange Zeit hinweg - den aufrechten Gang eines echten demokratischen Souveräns lernen.

Ja Alex,
so isses!

[Excubitor]

Dass die Bürger in Münster bei der Hindenburg - Abstimmung dem mainstream gefolgt sind und sich die veröffentlichte Meinung zu eigen gemacht haben, ist nicht weiter verwunderlich. Die etablierten Parteien sind ja auch nur deshalb etabliert, weil sie in freien und geheimen Wahlen immer wiedergewählt werden. In einer Demokratie stinkt der Fisch nicht nur vom Kopf her, die Missstände unserer "Demokratur" sind ein Gemeinschaftswerk der Mehrheit der Bevölkerung.

Volksabstimmungen auf Bundesebene würde deshalb m. M. n. erst einmal für viele Jahre keine grundlegenden Veränderungen bei politischen Sachentscheidungen bringen. Aber der ätzende alte Trott, immer wieder dieselben Nasen zu wählen und dann über "die da oben" zu meckern, würde so nicht mehr funktionieren. Die Leute könnten dann ihre kollektive Eigenverantwortung als Volkssouverän nicht mehr verleugnen und würden quasi automatisch - wenn auch über lange Zeit hinweg - den aufrechten Gang eines echten demokratischen Souveräns lernen.

Das im Zitat Hervorgehobene ist zwar grundsätzlich richtig, berücksichtigt meines Erachtens jedoch nicht ausreichend die weitreichenden und ausgeklügelten heutigen psychologischen Massenmanipulationsmechanismen derer sich die Polit-Manipulateure bedienen, inklusive eine teils geschickten Instrumentalisierung der Medien, bei denen sich Journalisten häufig einfach nur für schlau halten ohne es zu sein, und sich so zum Werkzeg der Manipulateure machen. Dem Volk kann und muss nur insoweit ein Vorwurf gemacht werden, dass es vielfach einfach zu feige ist sich gegen die ständigen Lügen und Heucheleien, insoweit man sich derer bewusst ist, zur Wehr zu setzen. Einer grds. Mitverantwortung können sich jedoch weder Wahlverweigerer noch aus Gewohnheit Immer-Dasselbe-Wähler entziehen..., wie alle Beteiligten des Wahlvolkes, die sich der manipualtiven Eingriffe in ihre nur angeblich freie Meinungsbildung bewusst sind.

[Uel]

... und zum Schluss, ... zum Abschied

bringt diese Zeitung auch noch mal einen beachtenswerten Artikel,

... oder

>>>Immer diese blöde Wirklichkeit!<<<

http://www.ftd.de/politik/konjunktur/:theorie-und-wirtschaft-immer-diese-bloede-wirklichkeit/70122725.html

[AlexRE]

Großreinemachen bei Thyssen-Krupp:

ThyssenKrupp rasiert Vorstand

Konzernchef Hiesinger greift bei Thyssen-Krupp durch, der halbe Vorstand wird ausgewechselt, drei Top-Manager müssen gehen. Damit ziehen Konzernchef und Aufsichtsrat die Konsequenzen aus diversen Kartell- und Korruptionsdelikten.

(...)

Thyssen-Krupp hat sich beim Bau von Stahlwerken in Brasilien und in den USA verkalkuliert. Fehlplanungen und Pfusch ließen die Kosten, die mit drei Milliarden Euro angesetzt waren, explodieren. Inzwischen haben die beiden Werke, die nun verkauft werden sollen, zwölf Milliarden Euro verschlungen. Bei Thyssen-Krupp in Essen heißt es, Hiesinger sei der erste gewesen, der "reinen Tisch" gemacht und den Aufsichtsgremien ungeschönte Zahlen präsentiert habe. Das sei unter dem alten Vorstandschef Ekkehard Schulz versäumt worden. Schulz äußert sich nicht zu diesen Vorgängen, da er dem Unternehmen nicht mehr angehöre.

(...)

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/stahlkonzern-zieht-personelle-konsequenzen-thyssenkrupp-rasiert-vorstand-1.1542834

Wenn die Nieten in Nadelstreifen tatsächlich 9 Milliarden Euro in einem einzigen Projekt versenkt haben sollten, können sie als Volkswirtschaftsschädlinge mit allen staatlichen Wirtschaftsbürokraten einschließlich denen in den untergegangenen Planwirtschaften konkurrieren.

Der SZ - Artikel ist insgesamt lesenswert, eine Geschichte aus dem neuen Feudalismus fernab von Marktwirtschaft und Leistungswettbewerb.

[maxikatze]

Gleich werde ich den Artikel lesen.
Aber ich kann dir jetzt schon sagen, dass die entlassenen Manager üblicherweise eine fette Abfindung bekommen werden.

[GasGerd]

Die Krankenschwester, die auf den Telefonscherz eines Radiosenders mit der Gattin des britischen Prinzen William hereingefallen war, ist tot. Wahrscheinlich hat sie sich umgebracht:

"Wie die britische "Daily Mail" berichtet, habe die zweifache Mutter von der Klinik wegen des Zwischenfalls auch keine Sanktionen zu erwarten gehabt."

Wer`s glaubt, wird selig.

Das riecht eher nach einer Überreaktion der Verantwortlichen gegenüber der bedauernswerten Frau. Die feigen Lumpen wollen sich jetzt rausreden.

http://meinungen.gmx.net/forum-gmx/post/17058762?sp=63#jump

[maxikatze]

Die Krankenschwester, die auf den Telefonscherz eines Radiosenders mit der Gattin des britischen Prinzen William hereingefallen war, ist tot. Wahrscheinlich hat sie sich umgebracht:

"Wie die britische "Daily Mail" berichtet, habe die zweifache Mutter von der Klinik wegen des Zwischenfalls auch keine Sanktionen zu erwarten gehabt."

Wer`s glaubt, wird selig.

Das riecht eher nach einer Überreaktion der Verantwortlichen gegenüber der bedauernswerten Frau. Die feigen Lumpen wollen sich jetzt rausreden.

http://meinungen.gmx.net/forum-gmx/post/17058762?sp=63#jump

Ich halte es für unwahrscheinlich, dass der Grund für den Selbstmord im Zusammenhang mit der Verarsche am Telefon steht. Das kann auch private Gründe haben. Vllt ging eine Beziehung in die Brüche. Bei so einem seelischen Ausnahmezustand könnten die Selbstmordgedanken aufgekommen sein.
Existiert ein Abschiedsbrief? Dann wüsste man mehr.

[Excubitor]

Die Krankenschwester, die auf den Telefonscherz eines Radiosenders mit der Gattin des britischen Prinzen William hereingefallen war, ist tot. Wahrscheinlich hat sie sich umgebracht:

"Wie die britische "Daily Mail" berichtet, habe die zweifache Mutter von der Klinik wegen des Zwischenfalls auch keine Sanktionen zu erwarten gehabt."

Wer`s glaubt, wird selig.

Das riecht eher nach einer Überreaktion der Verantwortlichen gegenüber der bedauernswerten Frau. Die feigen Lumpen wollen sich jetzt rausreden.

http://meinungen.gmx.net/forum-gmx/post/17058762?sp=63#jump

Ich halte es für unwahrscheinlich, dass der Grund für den Selbstmord im Zusammenhang mit der Verarsche am Telefon steht. Das kann auch private Gründe haben. Vllt ging eine Beziehung in die Brüche. Bei so einem seelischen Ausnahmezustand könnten die Selbstmordgedanken aufgekommen sein.
Existiert ein Abschiedsbrief? Dann wüsste man mehr.

Ohne Details zu kennen ließe sich vermuten, dass es eine Kombination aus unterschiedlichsten Faktoren gewesen sein könnte, bei denen der "Scherz" nur den letzten Auslöser für eine längst vorhanden gewesene depressive Situation der Krankenschwester gebildet hätte.
Gerade in medizinischen Pflegeberufen ist die Häufigkeit von depressiven Episoden, manchmal bis hin zu suizidalen Tendenzen überdurchschnittlich hoch. Was bei uns gilt dürfte diesbezüglich in England nicht viel anders sein.
Jedenfalls sollte dies lehren mit unsinnigen "Scherzen" weitaus vorsichtiger zu sein und wenigstens genau hinzusehen bei und mit wem man das macht.

[Staber]

Solange keine FAKTEN vorliegen, dass "etwas nicht stimmt", sind alle Mutmaßungen über das, was vielleicht/vermutlich/eventuell/wahrscheinlich passiert sein könnte, nichts anderes als wilde Spekulationen. Und sieht man hinter all diesen herbeispekulierten Vorgängen gar irgendwelche ominösen "geheimen Mächte" am Werk, dann handelt es sich in der Tat um Verschwörungstheorien.
Alles, was bislang an FAKTEN vorliegt: eine Krankenschwester, die zuvor Opfer eines ziemlich fiesen "Scherzes" eines australischen Radiosenders wurde und die in dem Krankenhaus arbeitete, in dem Herzogin Kate medizinisch untersucht wurde, verstarb überraschend im Alter von nur 46 Jahren und hinterlässt zwei Kinder. Die Polizei untersucht z. Z. noch die Todesursache und hat inzwischen nur Fremdverschulden ausgeschlossen.

So, das sind die FAKTEN. Alles andere ist erst einmal Spekulation.


gruß staber