Italien

Ein Unterforum für rechtsvergleichende Themen

Re: Italien

Beitragvon Livia » Di 20. Nov 2012, 10:17

Bild

Rentnerin zahlt hohe Strafe wegen gefälschter Tasche

Keine Gnade für Touristen: Die italienische Polizei geht scharf gegen Käufer und Verkäufer gefälschter Markenware vor. Von Martin Zöller

Wer von Rom aus an den Strand nach Ostia fährt, kann ruhig das ein oder andere zu Hause vergessen, ob die Badehose, die Sonnenbrille oder die Uhr, denn man bekommt alles vor Ort. Alle paar Sekunden treten Händler mit einem "Hello, my friend" an das eigene Handtuch heran und breiten ihre Waren aus. Doch weil viele der vermeintlichen Markenprodukte gefälscht sind, leben Verkäufer und Käufer gefährlich.

So geschehen jetzt im norditalienischen Jesolo, einem der beliebtesten Badeorte für Deutsche und Österreicher an der Adria. Hier hat ein italienischer Zivilpolizist – verkleidet mit kurzer Hose, Unterhemd und Sonnenbrille – einer österreichischen Rentnerin ein Bußgeld von 1000 Euro aufgebrummt.

Italien ist Europas Fälscherhochburg

http://www.welt.de/wirtschaft/article80 ... asche.html
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

Erich Fromm
Benutzeravatar
Livia
 
Beiträge: 12595
Registriert: Fr 5. Aug 2011, 11:30
Wohnort: Schweiz

Re: Italien

Beitragvon AlexRE » Di 20. Nov 2012, 15:05

Livia hat geschrieben:Italien ist Europas Fälscherhochburg

http://www.welt.de/wirtschaft/article80 ... asche.html


So kann man die Käufer kaum abschrecken:

Werden die Touristen verschreckt? Jesolo will 20 Zivilpolizisten für 15 Kilometer Strand aufbieten, doch der Hotelierverband ist wenig begeistert. Er entschuldigte sich in einer Stellungnahme bei Rentnerin "Ingrid" und will sogar ihre 1000 Euro Bußgeld übernehmen – der gleichzeitig verhaftete Verkäufer der gefälschten Tasche wird dagegen in seine Heimat abgeschoben.


... aber immerhin die Staatskasse an den Tourismus - Einnahmen beteiligen, wenn der Staat schon nicht genug Steuerfahnder zur Bekämpfung der alltäglichen Steuerhinterziehung beschäftigt ... :roll:
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Benutzeravatar
AlexRE
Administrator
 
Beiträge: 28001
Registriert: Di 16. Dez 2008, 15:24

Re: Italien

Beitragvon Livia » Mi 21. Nov 2012, 17:30

Palermo-Stadtplan warnt Touristen vor der Mafia

Deutsche Touristen können im sizilianischen Palermo künftig guten Gewissens einkaufen gehen. Die deutsche Botschaft in Rom hat einen neuen Anti-Mafia-Stadtplan vorgestellt. Dieser verzeichnet Hotels, Restaurants und Geschäfte, die sich verpflichtet haben, kein Schutzgeld an die Cosa Nostra zu bezahlen. Von Hanns-Jochen Kaffsack

Wie wäre es denn mit einem "pizzo-freien" Urlaub auf Sizilien? Nein, nicht Pizza, auf die muss keiner verzichten, der gen Süden reist. Es geht darum, etwas gegen das "Schutzgeld" ("il pizzo") zu tun, das die Mafia unter Gewaltandrohung vieltausendfach den Händlern, Geschäftsleuten und Unternehmern abknöpft. In Palermo, Siziliens Hauptstadt und Hochburg der Cosa Nostra, können Urlauber jetzt mit einem ungewöhnlichen Stadtplan und Tourenführer in Deutsch selbst etwas gegen die "Krake Mafia" tun: Verzeichnet sind Hotels und Geschäfte, die bei der Kampagne "Addiopizzo" mitmachen, inde sie sich weigern, das organisierte Verbrechen zu finanzieren. Wer bei den dort aufgeführten Adressen einkauft, isst oder bucht, bereichert nicht noch nebenbei die Cosa Nostra.

Was es bedeutet, sich gegen die Schutzgeld-Eintreiber zu stellen, weiß auch Giovanni Ceraulo. Der Inhaber der Bekleidungskette "Primavisione" büßt in diesen Tagen dafür, vier Mafiosi vor Gericht entlarvt und damit hinter Gitter gebracht zu haben. Als dann das Quartett, darunter der als "Diabolik" verrufene Francesco Russo, zu jahrelangen Haftstrafen verurteilt war, gingen bei Ceraulo nachts die Scheiben der Auslagen zu Bruch. Die Cosa Nostra will ihm mehr denn je ans Leder. Sein Auto hatten Unbekannte auch schon einmal angezündet.

In der nordsizilianischen Hafenstadt schlossen sich bereits 400 Ladenbesitzer und Händler zusammen, weil sie den Clans kein Geld mehr in den Rachen werfen wollen. Ihr Motto: "Ein Volk, das Schutzgelder zahlt, ist ein Volk ohne Würde." Diese mutigen Geschäftsleute unterstützt jeder, der mit dem "pizzo-freien Stadtplan" seinen Gang zu den prächtigen Bauwerken normannischer Architektur macht.

Der deutsche Botschafter in Rom, Michael Steiner, ist stolz auf sein neues T-Shirt mit der Aufschrift: "Un popolo che non paga il pizzo è un popolo libero" ("Ein freies Volk zahlt kein Schutzgeld"). Also stiftete Steiners Botschaft die Anschubfinanzierung für den "Addiopizzo Palermo-Führer für kritische Verbraucher" und holte von deutschen Reiseveranstaltern und Verlagen einige Unterstützung ein. Als ein Gericht im Sommer 2009 in Palermo alles in allem fast vier Jahrhunderte Gefängnis gegen 44 Schutzgelderpresser des Mafia-Clans Lo Piccolo verhängte, verbuchte man auch das als Erfolg der Kampagne "Addiopizzo".

In ganz Italien sollen es mehr als 160.000 Betriebe und Geschäfte sein, die von der Mafia erpresst werden. Mal ist es nur ein kleiner Schein, dann sind es ein paar Hundert Euro im Monat oder auch Tausende, je nach Betrieb. Und natürlich will auch der Händler an der Ecke, dass sein Blumenkarren nicht plötzlich eine gebrochene Achse hat. Er zahlt. Wer dies nicht tut, der riskiert, dass die Vitrinen zerbersten, sein Laden in Flammen steht oder man gar auf ihn schießt.

http://www.welt.de/reise/article5934435 ... Mafia.html

Das ist ein Schuss ins Leere. Ein Ehepaar das ich gut kenne, ging nach Sizilien in die Ferien und bezogen ein Hotel. Nach einem Tagesausflug war das Hotel abgesperrt, alles voller Polizisten und niemand wusste warum sie ihre Zimmer nicht aufsuchen konnten. Nach einigen Stunden dann die Erlösung, sie durften in ihre Zimmer und es wurde mitgeteilt, dass es Bombenalarm war, weil der Hotelier keinen Pizzo bezahlen wollte.

Die Touristen verliessen alle fluchtartig das Hotel und reisten ab. Ob eine Bome gefunden wurde hat man ihnen nicht gesagt. Aber die Mafia hat so trotzdem erreicht was sie wollte. Auf der gegenüberliegenden Strassenseite des Hotels hätte am folgenden Tag ein Schuhgeschäft neu eröffnet werden sollen. Weil der Geschäftsinhaber nicht bezahlte, wurde ihm über Nacht der ganze Laden total ausgeräumt, am anderen Morgen war kein Paar Schuhe mehr vorhanden. Die Polizei ist so im Dauereinsatz und viele Menschen haben wirklich angst.
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

Erich Fromm
Benutzeravatar
Livia
 
Beiträge: 12595
Registriert: Fr 5. Aug 2011, 11:30
Wohnort: Schweiz

Re: Italien

Beitragvon Livia » Mi 28. Nov 2012, 09:48

Chronik
Ilva schließt Teile der Stahlfabrik: 5000 Arbeitsplätze betroffen

In Zusammenhang mit gesundheitsschädlichen Emissionen aus dem Stahlwerk in der Stadt Taranto sind am Montag sieben Haftbefehle gegen Manager des Stahlkonzerns Ilva erlassen worden.
Betroffen ist auch der Vizepräsident des Konzerns, Fabio Riva, Sohn des Firmengründers Emilio Riva, der seit dem 26. Juli unter Hausarrest steht.
Ermittlungen wurden unter anderem gegen den Direktor des Ilva-Werks in Taranto, Adolfo Buffo, aufgenommen, berichteten italienische Medien.

Der Stahlkonzern soll durch Emissionen aus dem Werk in Taranto in den vergangenen Jahren den Tod hunderter Menschen verursacht haben.
Der 86 Jahre alte Eigentümer Emilio Riva, sein Sohn Nicola und sechs Manager waren am 26. Juli verhaftet worden.
Sechs Abteilungen des mit mehr als 11.500 Beschäftigten größten Stahlwerks Europas wurden geschlossen. 5000 Arbeiter sind betroffen.

http://www.stol.it/Artikel/Chronik-im-U ... -betroffen
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

Erich Fromm
Benutzeravatar
Livia
 
Beiträge: 12595
Registriert: Fr 5. Aug 2011, 11:30
Wohnort: Schweiz

Re: Italien

Beitragvon maxikatze » Mi 28. Nov 2012, 09:50

Livia hat geschrieben:Bild

Rentnerin zahlt hohe Strafe wegen gefälschter Tasche

Keine Gnade für Touristen: Die italienische Polizei geht scharf gegen Käufer und Verkäufer gefälschter Markenware vor. Von Martin Zöller

Wer von Rom aus an den Strand nach Ostia fährt, kann ruhig das ein oder andere zu Hause vergessen, ob die Badehose, die Sonnenbrille oder die Uhr, denn man bekommt alles vor Ort. Alle paar Sekunden treten Händler mit einem "Hello, my friend" an das eigene Handtuch heran und breiten ihre Waren aus. Doch weil viele der vermeintlichen Markenprodukte gefälscht sind, leben Verkäufer und Käufer gefährlich.

So geschehen jetzt im norditalienischen Jesolo, einem der beliebtesten Badeorte für Deutsche und Österreicher an der Adria. Hier hat ein italienischer Zivilpolizist – verkleidet mit kurzer Hose, Unterhemd und Sonnenbrille – einer österreichischen Rentnerin ein Bußgeld von 1000 Euro aufgebrummt.

Italien ist Europas Fälscherhochburg

http://www.welt.de/wirtschaft/article80 ... asche.html



Trotzdem - die Taschen sehen gut aus. ;)
"Die größte Errungenschaft unserer freiheitlichen Kultur ist die Überwindung von Denkverboten." (Vince Ebert)
* * *
Bild
Benutzeravatar
maxikatze
Administrator
 
Beiträge: 24000
Registriert: Di 16. Dez 2008, 16:01
Wohnort: Sibirien ;)

Re: Italien

Beitragvon Livia » Mi 28. Nov 2012, 09:54

maxikatze schrieb
Trotzdem - die Taschen sehen gut aus.


Das finde ich auch. :)
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

Erich Fromm
Benutzeravatar
Livia
 
Beiträge: 12595
Registriert: Fr 5. Aug 2011, 11:30
Wohnort: Schweiz

Re: Italien

Beitragvon Livia » Do 6. Dez 2012, 10:43

03.07.2012
Millionenskandal Fahnder decken Rekordbetrug mit EU-Geldern auf

Im Kampf gegen Mauscheleien mit europäischen Steuergeldern haben Fahnder einen millionenschweren Betrugsfall in Italien aufgedeckt. Dort flossen 389 Millionen Euro zu Unrecht in ein Straßenbauprojekt. Es ist der größte Finanzskandal, den die Korruptionsbekämpfer bisher aufgespürt haben.

Brüssel - Europäische Fahnder haben in Italien den bisher größten Betrugsfall mit EU-Geldern aufgedeckt. In Kalabrien flossen 389 Millionen Euro zu Unrecht in ein Straßenbauprojekt, berichtete die europäische Betrugsbekämpfungsbehörde Olaf (Office européen de lutte anti-fraude) in ihrem Jahresbericht für 2011. Welche Dimension der Fall hat, zeigt ein Blick auf die Gesamtbilanz der Fahnder: Insgesamt erwirkten sie im vergangenen Jahr die Rückzahlung von 691 Millionen Euro an den EU-Haushalt.

"Es handelt sich um einen außergewöhnlich hohen Betrag, der aufgrund besonderer Umstände zustande kommt", heißt es in dem Bericht. Denn mehr als die Hälfte der zu Unrecht verwendeten Mittel entfiel damit auf das Projekt im süditalienischen Kalabrien. Dort wollten Betrüger 389 Millionen Euro abzweigen, die aus EU-Strukturfonds in ein Straßenbauprojekt fließen sollten. Bei dem langjährigen Straßenbauvorhaben monierten die Fahnder neben Interessenkonflikten illegale Vergaben an Subunternehmer und Bilanzfehler.

Der Fall sei in Zusammenarbeit mit italienischen Ermittlern und der EU-Kommission aufgeklärt worden, hieß es. Die Kommission habe bereits in einem Verkehrsprogramm zwischen 1994 und 1999 sowie zwischen 2000 und 2006 schwere Unregelmäßigkeiten festgestellt. Als dazu Berichte von der Region Kalabrien angefordert wurden, sei der Betrug ans Licht gekommen. Bei den Mitteilungen der italienischen Behörden seien schwere Versäumnisse festgestellt worden.

Insgesamt untersuchte Olaf im vergangenen Jahr 463 Fälle von Betrug und Korruption im Zusammenhang mit EU-Geldern. Drei Viertel der Rückforderungen wurden im Bereich der EU-Strukturfonds geltend gemacht. Dort wurden rund 525 Millionen Euro falsch ausgezahlt und 2011 zurückgeholt. Bei Zollbelangen wurden 114 Millionen eingezogen. Hier nennt die Behörde in ihrem Bericht als Beispielfälle einen chinesischen Plastiktütenhersteller, der den Zoll umging. Er hatte seinen Tüten den Namen eines anderen chinesischen Herstellers gegeben, der wegen seines hochwertigen Produkts geringere Anti-Dumping-Abgaben beim Export in die EU zahlen muss. Solche Abgaben sollen verhindern, dass die oft sehr günstige chinesische Konkurrenz die europäischen Hersteller unterbietet.

Gerichte verhängten Haftstrafen von insgesamt 511 Jahren

http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 42361.html
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

Erich Fromm
Benutzeravatar
Livia
 
Beiträge: 12595
Registriert: Fr 5. Aug 2011, 11:30
Wohnort: Schweiz

Re: Italien

Beitragvon DJ_rainbow » Do 6. Dez 2012, 18:27

Die Italiener sind aber auf diesem Gebiet nicht Weltklasse, das ist jemand anders, guggst du:

Eine italienische Kleinstadt und eine griechische Kleinstadt gehen eine Städtepartnerschaft ein. Im ersten Jahr geht der griechische Bürgermeister seinen Kollegen in Italien besuchen.

Er sieht das große Haus des italienischen Kollegen und wundert sich: "Wie konntest du dir so ein grosses Haus leisten?"

"Ganz einfach", sagt der Italiener, "siehst du die Brücke da?" - "Ja."
"Nun, wir haben von der EU Subventionen gekriegt für eine zweispurige Brücke. Wir haben sie einspurig gebaut, mit Verkehrsampeln an beiden Enden, und voilà, da kommt das Geld für das neue Bürgermeisterhaus her."

Im Jahr darauf besucht der Italiener Griechenland.

Er staunt nicht schlecht, als er das Haus des griechischen Bürgermeisters sieht: überall Marmor, goldene Armaturen, alles nur vom Feinsten.

"Wie hast Du das bezahlt?" fragt der Italiener.

Der Grieche meint: "Ganz einfach, siehst du die Brücke da?"

"Nein."

"Siehste!"
In der Demokratie mästen sich Sozialisten in Parlamenten. Im Sozialismus hungern Demokraten in Zuchthäusern und Arbeitslagern.

Modi bei http://www.radio-xtream.de

Bild
DJ_rainbow
Administrator
 
Beiträge: 767
Registriert: Di 16. Dez 2008, 21:28

Re: Italien

Beitragvon Livia » Fr 7. Dez 2012, 09:30

:lol: :lol: :lol: :lol: Trifft den Nagel auf den Kopf. :lol:
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

Erich Fromm
Benutzeravatar
Livia
 
Beiträge: 12595
Registriert: Fr 5. Aug 2011, 11:30
Wohnort: Schweiz

Re: Italien

Beitragvon Staber » Fr 7. Dez 2012, 14:10

Ich finde die Unkenntnis über die Verhältnisse in anderen europäischen Ländern erschreckend, vor allem bei Lesern des Spiegel und SPON, die sich ja wohl zur Informationselite zählen wollen - im Unterschied zu Lesern der - sagen wir mal - Bild. Es ist so kein Wunder, dass Vorurteile und alte Resentiments wieder aufleben (faule Italiener, fleissige Deutsche ecc). Hier sehe ich eine große Gefahr für die europäische Idee. Korruption, Verschwendung und maffiöse Strukturen gibt es überall, auch in D. Mehrere Beiträge im Forum weisen darauf hin. Ich möchte an den Aufbau Ost erinnern, an das Duale System, an Kölsche Klüngel und Amigo Affären. Sicher liegt in Italien manches im Argen, besonders im Süden, aber man kann in den letzten Monaten eine Veränderung im Bewußtsein der Bürger feststellen. Längst werden die "Furbi" , die Steuerhinterzieher und Regelmissachter, nicht mehr als "Vorbilder" wahrgenommen, sondern das Volk empört sich ob der Skandale. Und Berlusconi ist faktisch abgewählt, nach den letzen Kommunalwahlen.

gruß staber
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
Gruß Staber
Benutzeravatar
Staber
 
Beiträge: 12129
Registriert: Do 21. Apr 2011, 12:43
Wohnort: Bremen

VorherigeNächste

Zurück zu Verfassungsrecht international

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 7 Gäste