Reaktionen auf Buschkowskys Buch:
Nun sagt Buschkowsky im Grunde nichts Neues, wenn er feststellt, dass viele Migranten, im Vertrauen auf den Wohlfahrtstaat, sich nicht integrieren wollen, und dass man sie dafür nicht auch noch belohnen sollte. Das haben auch die Soziologin Necla Kelek, die Jugendrichterin Kirsten Heisig und der Ökonom Thilo Sarrazin geschrieben. Und über jeden brach der gleiche Shitstorm herein. So ergeht es derzeit auch Buschkowsky, einem Arbeitersohn, der seit 40 Jahren in der SPD aktiv ist. Die einen schreien „Rassismus“, die anderen behaupten, er polarisiere. Der Bezirksbürgermeister von Kreuzberg wirft ihm eine „"alarmistische, tendenziell rechtspopulistische Grundhaltung“ vor, eine Kolumnistin des Berliner Tagesspiegels Kalkül und Skrupellosigkeit. Der Mann wolle nur „seine zwischen Buchdeckel geklebten Ergüsse“ verkaufen. Sie dagegen tue sich schwer damit, „die eigene Sicht anderen in gedruckter Form unter die Nase zu schieben“.
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/ ... mmt_uebel/Siehe auch Baader über Foroutan:
Die Achse des Guten: Die Wutsoziologin ist zurück: Naika Foroutan und die RassismuskeuleDie Achse des Guten: Wovon Frau Foroutan keine Ahnung hatDazu habe ich auf
politopia.de geschrieben:
Baaders Texte sind zu 99 % in der Sache zutreffend. Einzige Einschränkung:
Das ist nur eine sehr kleine Auswahl aus einer Flut gut dokumentierter Aussagen. Sie belegen vor allem eines: dass die Soziologin Naika Foroutan das Phänomen Ehrenmord nicht versteht.
Kann purer Unverstand wirklich die einzige Ursache für totale Blindheit auf einem Wissenschaftsgebiet sein, auf dem der Blinde einen Uni - Abschluss hat? Kann ein Mathematiker mit Abschluss wirklich glauben, dass 2 + 2 = 5 ist?
Ich halte das für ausgeschlossen. Es gibt eben eine Sorte Wissenschaftler, die aus den gleichen - ideologischen - Gründen politisch motivierte Lügenpropaganda betreibt, aus denen wahlkämpfende Berufspolitiker lügen. Das kennen wir ja auch von Makroökonomen, die von gesamtwirtschaftlichem Nutzen faseln und dabei absichtlich lügen, weil sie dafür bezahlt werden, (mikro-) ökonomische Interessen einzelner Unternehmen oder Branchen zu vertreten.
Der Tante geht es um Interessenvertretung und nicht um irgendeine Art von wissenschaftlicher Erkenntnis.