40000 Kurden, 80 verletzte Polizisten

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40000 Kurden, 80 verletzte Polizisten

Beitragvon Staber » So 9. Sep 2012, 19:06

Was ist los in Deutschland! :roll:
http://www.bild.de/politik/inland/poliz ... .bild.html

Mannheim ist besetzt , hört man von Einheimischen.
Die multikulturellen Familienstreitereien (Kurden vs. Türken, Shiiten vs. Sunniten etc.) werden halt auch hier ausgetragen.
Wenn sich dann “Fremde”, ;) wie die Polizei, einmischen, werden die gefühlt neuen Herren halt etwas ungehalten, das ist nachvollziehbar.
Witzigerweise haben Bundesregierungen jeglicher Coleur den militanten Kurden hier in Deutschland lange Zeit Rückzugsräume geboten und Millionen in den Allerwertesten gestopft. Unter lilagrünen Exotismusromantikerinnen an deutschen Sozialfakultäten waren Kurden lange Zeit fast genauso begehrt, wie Palästinenser.
Dieses Kulturfestival kann man eigentlich als vollen Erfolg werten, mit Ausnahme unserer verletzten Ordnungshüter. Selbst kulturell Desinteressierte dürften jetzt über die vielfältige Kultur dieser Ethnie im Bilde sein. Das schafft bei weitem nicht jedes Festival. Frau Böhmer muss in wahre Verzückung gefallen sein, als sie diese erfreuliche Nachricht erfahren hat. Es sei ihr von Herzen gegönnt.
Nun ja…the times are changing…

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Re: 40000 Kurden, 80 verletzte Polizisten

Beitragvon AlexRE » So 9. Sep 2012, 19:21

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) verurteilte die Ausschreitungen. Die Politik müsse sich dafür einsetzen, dass künftig solche Veranstaltungen nicht mehr stattfinden dürfen, hieß es in einer in der Nacht zum Sonntag verbreiteten Erklärung der GdP.


Die Forderung dürfte auch in verfassungsrechtlicher Hinsicht berechtigt sein. Die Zahl von 80 verletzten Beamten und 13 demolierten Einsatzfahrzeugen dürfte die Versammlungsfreiheit dieser Herrschaften für`s erste erledigt haben.
Der Stuttgarter OB Rommel:

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Re: 40000 Kurden, 80 verletzte Polizisten

Beitragvon Staber » So 9. Sep 2012, 21:10

@Alex
......und 13 demolierten Einsatzfahrzeugen dürfte die Versammlungsfreiheit dieser Herrschaften für`s erste erledigt haben.



Wenn in Zukunft wieder solche Feste genehmigt werden sollen, sollten die Veranstalter je nach Größe der Feste mehrere tausend bis hunderttausende Euro als Kaution hinterlegen,damit hinterher die Sach- und Personenschäden wie Arzt- und Krankenhauskosten der Polizisten davon bezahlt werden können. Auch sollte man für die Anwesenheit der Polizei bezahlen müssen, denn dies darf nicht mehr auf die Steuerzahler abgewälzt werden.
Das ist doch nur der Anfang und ein durch die alt 68- er Parteien zerstörter Rechtsstaat ohne starkem Polizeiapparat wird hilflos seine Bürger nicht mehr schützen können.
Diese "Scheinasylanten" ziehen den Ruf der friedlichen Migranten mit in den Dreck. Also raus mit diesen kurdischen Scheinasylanten. Die gehören sonst wo hin!

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Re: 40000 Kurden, 80 verletzte Polizisten

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Mo 10. Sep 2012, 09:28

Sorry, aber da bin ich der Meinung das wenn sowas ist gleich ab geschoben sowas geht gar nicht. wo kommen wir den da hin wenn jeder sowas machen würde.
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Re: 40000 Kurden, 80 verletzte Polizisten

Beitragvon Staber » Mo 10. Sep 2012, 12:10

AlexRE hat geschrieben:
Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) verurteilte die Ausschreitungen. Die Politik müsse sich dafür einsetzen, dass künftig solche Veranstaltungen nicht mehr stattfinden dürfen, hieß es in einer in der Nacht zum Sonntag verbreiteten Erklärung der GdP.


Die Forderung dürfte auch in verfassungsrechtlicher Hinsicht berechtigt sein. Die Zahl von 80 verletzten Beamten und 13 demolierten Einsatzfahrzeugen dürfte die Versammlungsfreiheit dieser Herrschaften für`s erste erledigt haben.


Ja Alex , schon Einstein wusste: "Die Welt wird nicht bedroht von denen, die Böses tun,sondern von denen, die das Böse zulassen."
Gemeint sind die Politiker!

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Re: 40000 Kurden, 80 verletzte Polizisten

Beitragvon AlexRE » Mo 10. Sep 2012, 16:09

Wer hätte das gedacht, aus kurdischer Sicht ist (natüüüürlich) die Polizei an dem Theater schuld:

(...)

Und die Fronten scheinen verhärtet: Während Baden-Württembergs Innenminister Reinhold Gall (SPD) die Gewaltausbrüche scharf verurteilte und Konsequenzen ankündigte, schiebt der Dachverband kurdischer Vereine in Deutschland (YEK-KOM) die Schuld auf die Polizei. „Die Verantwortung für den Ausbruch der Gewalt trägt in erster Linie die Polizei, die in den vergangenen Tagen vor allem kurdische Jugendliche drangsalierte und zu provozieren versuchte“, zitiert das Hamburger Abendblatt eine Erklärung vom vergangenen Sonntag. Das Sicherheitskonzept der Veranstalter sei von den Beamten, als sie die kurdischen Ordner aus dem Eingangsbereich verwiesen hätten, „bewusst sabotiert“ worden. Zudem sei es durch den Einsatz von Schlagstöcken und Tränengas zu 100 Verletzten gekommen, die verschwiegen wurden.

(...)


http://www.deutsch-tuerkische-nachricht ... -getreten/

Wohlgemerkt: Die Polizei ist gerufen worden, weil die kurdischen Ordner nicht klargekommen sind. Die Behauptung, dass die Polizei "in den vergangenen Tagen" kurdische Jugendliche drangsaliert und schikaniert habe, sollte man auch nicht so einfach überlesen. Das ist mit so großer Wahrscheinlichkeit erstunken und erlogen, dass man das genau überprüfen und dann ggfs. diese Hetzer wegen falscher Verdächtigung belangen sollte.
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