Italien

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Re: Italien

Beitragvon Livia » Fr 10. Feb 2012, 10:06

...bis es scheidet zwischen Seele und Geist
Denn das Wort Gottes ist lebendig und wirksam und schärfer als jedes zweischneidige Schwert und durchdringend bis zur Scheidung von Seele und Geist. Hebräer 4,12
Donnerstag, 5. Januar 2012
Monti will Italien in bargeldlose Gesellschaft verwandeln

Italiener sind die grössten Sparer innnerhalb der EU und haben nur geringe Privatschulden. Sie zahlen gerne mit Bargeld. Das eine hängt mit dem anderen zusammen, denn sie benutzen ungern Bank- und Kreditkarten, geben deshalb nicht mehr Geld aus als sie haben und landen nicht so im Minus. Der Bilderberger Mario Monti will das nun ändern. Seit 4. Dezember 2011 dürfen keine Bargeldzahlungen über 1000 Euro mehr getätigt werden, vorher lag das Limit bei 2500 Euro. (hier)

Der neue Ministerpräsident Italiens sorgt damit nicht nur für mehr Wahlfreiheit des italienischen Bürgers in Bezug auf den Zahlungsverkehr, sondern er forciert den bargeldlosen Zahlungsverkehr. Monti war zuständiges Kommisionsmitglied für Finanzdienstleistungen der EU und sagte bereits vor der Einführung des EURO, dass das E-Geld "die Möglichkeit birgt, einen beträchtlichen Teil der Barzahlungen zu ersetzen." (97/489/EC Official Journal No. L 208, 02/08/1997)

http://distomos.blogspot.com/2012/01/mo ... dlose.html

Dass die Italiener die grössten Sparer sein sollen, kann ich nicht unbedingt bestätigen. Es gibt sie ohne Zweifel, jedoch auch solche die ihren Lohn hier in der Schweiz mit verbotenen Kartenspielen verzocken, ihre Familien in den Ruin treiben und viele Schulden anhäufen.
Zuletzt geändert von Livia am Fr 10. Feb 2012, 10:15, insgesamt 1-mal geändert.
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Italien

Beitragvon Livia » Fr 10. Feb 2012, 10:08

Appell an Italiens Nesthocker
Monti gegen Muttersöhnchen


Nirgendwo in Europa wohnen Jugendliche so lange im "Hotel Mama" wie in Italien. Ein Problem, dessen sich nun sogar Regierungschef Monti annimmt. Er fordert, die Jugend solle flexibel sein und nicht von einer lebenslangen Festanstellung träumen. Doch damit zieht er sich den Zorn einer ganzen Generation zu.

Von Tilmann Kleinjung, ARD-Studio Rom

Kein Witz: In Venedig versuchen Eltern ihren 41-jährigen Sohn per Klage dazu zu bringen, endlich auszuziehen. Solche Meldungen verfestigen das Klischee von den italienischen Muttersöhnchen.

Ornella Chiappetta ist Lehrerin und Mutter eines erwachsenen Sohnes, der natürlich noch zu Hause lebt: "Natürlich sind nicht alle so", sagt sie. "Aber es ist schon wahr, dass es viele Kinder gibt, die sich einrichten in einer Situation, in der sich Mama und Papa um alles kümmern. Man kann ausgehen, bekommt Geld von den Eltern. Ja, die gibt's leider auch."

http://www.tagesschau.de/ausland/mutter ... en100.html

Das habe ich bereits in einem anderen Beitrag erwähnt.
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Re: Italien

Beitragvon Livia » Fr 10. Feb 2012, 10:11

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Monti verschont die Kirche - noch

Für Italiens Kirchenimmobilien gelten Steuerprivilegien, kommerzielle Angebote werden so verschleiert. In Zeiten des Sparens ist der Unmut darüber groß. Von F. Ghelli

Reisen in die Metropolen Italiens müssen nicht kostspielig sein, zumindest, wenn man weiß, wie. Selbst im Zentrum der extrem teuren Metropolen Italiens kann man nämlich relativ billige Unterkünfte finden. Listen dieser Hotels stehen auf den Webseiten spezialisierter Reiseveranstalter. Die Herbergen tragen malerische Namen wie "Haus des Pilgers", "Haus der Priesterschaft" oder "Haus der Anbeterinnen des Blutes Christi".

Wie kommt es, dass diese Hotels für ein großes Einzelzimmer mit Bad im Zentrum von Mailand nur 50 Euro pro Nacht verlangen können? Christliche Nächstenliebe? Nicht nur, denn viele dieser Einrichtungen fallen unter eine Kategorie namens "Religiöse Stätten und wohltätige Organisationen" – und zahlen deswegen keine Immobiliensteuern. Allein zweiundvierzig Unterkünfte in Genua, dreiundvierzig in Neapel, zweiundneunzig in der mittelalterlichen Stadt Perugia. In Rom, dem Zentrum des Christentums, sind es einige Hundert.

http://www.zeit.de/politik/ausland/2011 ... che-steuer

Um den genzen Sumpf in Italien trockenzulegen, braucht es Jahre.
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Italien

Beitragvon maxikatze » Fr 10. Feb 2012, 11:38

Für Italiens Kirchenimmobilien gelten Steuerprivilegien...


Kenn ich noch ein Land ..... ;)

http://www.wdr.de/tv/westpol/sendungsbe ... steuer.jsp
Das Land spart und streicht an allen Ecken und Enden. Nur eins bleibt heilig - die Kirche. Blumenschmuck, Orgel und Glockentürme werden häufig aus Steuergeldern finanziert, aber nicht aus der Kirchensteuer. Der Staat gibt katholischer und evangelischer Kirche zusätzliche Millionen als Entschädigungen für Enteignungen im 19. Jahrhundert. Besonders umstritten: Nordrhein-Westfalen zahlt auch für die Gehälter von Bischöfen und Pfarrern. Geld von allen Steuerzahlern - egal ob Kirchenmitglied oder nicht. Die Kirchen wollen von den alten Pfründen nicht lassen und das Land scheut den Konflikt.
"Die größte Errungenschaft unserer freiheitlichen Kultur ist die Überwindung von Denkverboten." (Vince Ebert)
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Re: Italien

Beitragvon AlexRE » Fr 10. Feb 2012, 11:41

Livia hat geschrieben:Der neue Ministerpräsident Italiens sorgt damit nicht nur für mehr Wahlfreiheit des italienischen Bürgers in Bezug auf den Zahlungsverkehr, sondern er forciert den bargeldlosen Zahlungsverkehr. Monti war zuständiges Kommisionsmitglied für Finanzdienstleistungen der EU und sagte bereits vor der Einführung des EURO, dass das E-Geld "die Möglichkeit birgt, einen beträchtlichen Teil der Barzahlungen zu ersetzen." (97/489/EC Official Journal No. L 208, 02/08/1997)

http://distomos.blogspot.com/2012/01/mo ... dlose.html


Das ist ein Verschwörungstheoretiker - Blog (NWO, Bilderberger, blablubb), die kaprizieren sich auf eine mögliche Nebenwirkung des zunehmenden bargeldlosen Zahlungsverkehrs, nämlich eine höhere Verschuldung und geringere Sparquote der Normalbürger.

Tatsächlich geht es Monti natürlich um die in Italien grassierende Steuerhinterziehung und Schwarzarbeit, die durch einen weitgehend bargeldlosen Zahlungsverkehr erschwert und zurückgedrängt würden.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Italien

Beitragvon Livia » So 12. Feb 2012, 10:00

maxikatze hat geschrieben:
Für Italiens Kirchenimmobilien gelten Steuerprivilegien...


Kenn ich noch ein Land ..... ;)

http://www.wdr.de/tv/westpol/sendungsbe ... steuer.jsp
Das Land spart und streicht an allen Ecken und Enden. Nur eins bleibt heilig - die Kirche. Blumenschmuck, Orgel und Glockentürme werden häufig aus Steuergeldern finanziert, aber nicht aus der Kirchensteuer. Der Staat gibt katholischer und evangelischer Kirche zusätzliche Millionen als Entschädigungen für Enteignungen im 19. Jahrhundert. Besonders umstritten: Nordrhein-Westfalen zahlt auch für die Gehälter von Bischöfen und Pfarrern. Geld von allen Steuerzahlern - egal ob Kirchenmitglied oder nicht. Die Kirchen wollen von den alten Pfründen nicht lassen und das Land scheut den Konflikt.


Das finde ich jedoch sehr unverschämt. Steuern für etwas bezahlen was man nicht nützt. Hier bei uns bezahlt man keine Kirchensteuern wenn man schriftlich beweisen kann, dass man den Kirchenausrtritt eingereicht hat. Bei deren Beerdigungen erhalten dann die Angehörigen eine Rechnung für Pfarrer, sofern einer verlangt wurde und das Glockengeläut und natürlich auch für die Boden- oder Urnenbestattung, und auch die Verbrennung. Man kann auch jemanden aus der Familie bestimmen eine Abschiedsrede zu halten ohne Pfarrer. Erfolgt dies in einer Kirche bezahlen sie die Nutzung für diese Zeit und das ist nicht viel.
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Italien

Beitragvon Uel » So 12. Feb 2012, 14:48

... eine besondes zweifelhafte Sache ist: die Kirche verdient auch an jeder SteuerUNgerechtigkeit mit. Selbst wenn sie es prinzipiell als Unrecht anerkennen müsste. Aus Vereinfachungsgründen (feststehender Anteil an der Lohnsteuer ect.) kann die Kirche garnicht Abstand von Ungerechtigkeiten nehmen, jedenfalls aus Praktibilitätsgründen. Denn ich habe noch nicht gehört, das eine Kirche Kirchensteuer an ein Kirchenmitglied zurückerstattet hat, weil sie den Sachverhalt als Unrecht anerkannt hätte.

Beispiel: es wird betriebsbedingt gekündigt, man bekommt daher eine üppige Abfindung und schießt mit dem zusätzlichen Betrag in dem Jahr untypisch durch die Decke in eine andere Steuerregion. Die Abfindung wird dann nicht etwa als Vorsorgebetrag, als was sie ja ursprünglich gedacht war, in die Zeiten der Arbeitslosigkeit übertragen, z.B. bei den über 50Jährigen, die kaum Stellen, aber zumindest nicht gleich hoch dotierte bekommen, also nach der Kündigung viel weniger haben, sondern wird im Jahr mit dem untypisch hohen Einkommen fällig. Und die Kirche ist natürlich bei einem so erhöhten Steuersatz (verlegen?) lächelnd dabei.

Teillösung: Wenn man von Kündigung erfährt und wegen langjähriger Betriebszugehörigkeit eine hohe Abfindung erwarten darf, dann
1. sofort aus der Kirche austreten, am besten auch der Ehepartner,
2. beim Vertrag zur Abfindung auf schrifticher Fixierung bestehen, dass der Betrag der Abfindung erst im auf die Kündigung folgenden Januar ausgezahlt werden darf.

Denn ob sich das Finanzamt auch auf Ratenzahlung einer Abfindung einläßt, ist mir nicht bekannt, ich denke wohl eher nicht, sonst hätte der mir bekannte Arbeitsjurist es sicherlich erwähnt.
Liebe Grüße
von Uel

Generalfeldmarschall Helmuth von Moltke: --- Kein Plan übersteht den ersten Feindkontakt --- (gefunden bei Vince Ebert) Mein Zusatz: ... der Feind kann auch Realität heißen!
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Re: Italien

Beitragvon AlexRE » So 12. Feb 2012, 15:13

Uel hat geschrieben:Beispiel: es wird betriebsbedingt gekündigt, man bekommt daher eine üppige Abfindung und schießt mit dem zusätzlichen Betrag in dem Jahr untypisch durch die Decke in eine andere Steuerregion. Die Abfindung wird dann nicht etwa als Vorsorgebetrag, als was sie ja ursprünglich gedacht war, in die Zeiten der Arbeitslosigkeit übertragen, z.B. bei den über 50Jährigen, die kaum Stellen, aber zumindest nicht gleich hoch dotierte bekommen, also nach der Kündigung viel weniger haben, sondern wird im Jahr mit dem untypisch hohen Einkommen fällig. Und die Kirche ist natürlich bei einem so erhöhten Steuersatz (verlegen?) lächelnd dabei.



Warum sollte die Kirche "verlegen" lächeln? Dieses Steuerunrecht ist doch die Schöpfung einer Koalition aus "Christ"- und "Sozial"demokraten:

Am 01.01.2006 ist die frühere Freibetragsregelung des § 3 Nr.9 EStG weggefallen. Die Altregelung sah für alle Arbeitnehmer bei einer vom Arbeitgeber oder gerichtlich ausgesprochenen Auflösung des Arbeitsverhältnisses die Steuerfreiheit von Abfindungen bis zu einem Höchstbetrag von 7.200 Euro sowie gestaffelte Steuerfreibeträge für bestimmte weitere Arbeitnehmer vor.


http://www.joppo.de/recht/arbeitsrecht/ ... teuer.html

Den Knechten auf gleichermaßen christlichen wie sozialen Wegen abgeknöpftes Geld kann ja nun wirklich nicht stinken ...
Der Stuttgarter OB Rommel:

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Re: Italien

Beitragvon Uel » So 12. Feb 2012, 15:22

... zumindest die Pastoren, die sich noch die Mühe der Nachfrage der Gründe zum Kirchenaustritt machen, sollen sogar "verlegen" ohne "Lächeln" gewesen sein.
Insbesondere wenn sie erklärt bekommen: Ihr verdient noch zusätzlich am Unglück unseres Arbeitsplatzverlustes.
Liebe Grüße
von Uel

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Re: Italien

Beitragvon Staber » So 12. Feb 2012, 17:42

Livia hat geschrieben:...bis es scheidet zwischen Seele und Geist
Denn das Wort Gottes ist lebendig und wirksam und schärfer als jedes zweischneidige Schwert und durchdringend bis zur Scheidung von Seele und Geist. Hebräer 4,12
Donnerstag, 5. Januar 2012
Monti will Italien in bargeldlose Gesellschaft verwandeln

Italiener sind die grössten Sparer innnerhalb der EU und haben nur geringe Privatschulden. Sie zahlen gerne mit Bargeld. Das eine hängt mit dem anderen zusammen, denn sie benutzen ungern Bank- und Kreditkarten, geben deshalb nicht mehr Geld aus als sie haben und landen nicht so im Minus. Der Bilderberger Mario Monti will das nun ändern. Seit 4. Dezember 2011 dürfen keine Bargeldzahlungen über 1000 Euro mehr getätigt werden, vorher lag das Limit bei 2500 Euro. (hier)

Der neue Ministerpräsident Italiens sorgt damit nicht nur für mehr Wahlfreiheit des italienischen Bürgers in Bezug auf den Zahlungsverkehr, sondern er forciert den bargeldlosen Zahlungsverkehr. Monti war zuständiges Kommisionsmitglied für Finanzdienstleistungen der EU und sagte bereits vor der Einführung des EURO, dass das E-Geld "die Möglichkeit birgt, einen beträchtlichen Teil der Barzahlungen zu ersetzen." (97/489/EC Official Journal No. L 208, 02/08/1997)

http://distomos.blogspot.com/2012/01/mo ... dlose.html

Dass die Italiener die grössten Sparer sein sollen, kann ich nicht unbedingt bestätigen. Es gibt sie ohne Zweifel, jedoch auch solche die ihren Lohn hier in der Schweiz mit verbotenen Kartenspielen verzocken, ihre Familien in den Ruin treiben und viele Schulden anhäufen.



@livia!
Aber so wie wir die Italiener kennen
wird das mit no no no beantwortet und wird gewaltig in die Hose gehen.
Kreditkarte?
Die benutzen sie um den Pizzateig zu teilen.

Noch was... Satire klar...

Alle 4 Wochen kommt der
"Schutzgeldeintreiber" des zuständigen Mafiapaten zum kleinen
Ladenbetreiber und hält die hohle Hand auf.

Der Ladenbetreiber fragt dann:

"Haben Sie ein Ec - Kartenlesegerät
dabei? Ansonsten kann ich Ihnen nur
eine Schubkarre voll Centstücken
anbieten".....Grins.


NEE NEE !!!!!!
Die Italiener sind da sehr kreativ
und lassen sich nicht in die Suppe spucken.
Ansonsten werden wieder viele Autobomben in die Luft gehen.
Die MAFIA läßt sich doch nicht ihre Einnahmequellen von einem Technokraten austrocknen.Satire aus.


gruß staber
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
Gruß Staber
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