Ausruhen in luftigen Höhen
Silvaplana, Schweiz. Der Hochseilkünstler Freddy Nock ruht sich auf dem Drahtseil der Corvatsch-Bergbahn ein wenig aus. Die Drahtseilbahn verbindet die Talstation bei Silvaplana im Kanton Graubünden mit der 3303 Meter hohen Bergstation des Corvatsch-Gletschers. Nock will mit seiner Aktion einen neuen Weltrekord aufstellen, indem er in sieben Tagen sieben Gipfel in Deutschland, Österreich und der Schweiz erklimmt
Habe ich mitbekommen, schön danke für das Bild.
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.
Wir wissen, sie lügen.
Sie wissen, dass sie lügen.
Sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Und trotzdem lügen sie weiter.
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Wir wissen, sie lügen.
Sie wissen, dass sie lügen.
Sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Und trotzdem lügen sie weiter.
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Happy Feed ist auf dem Weg nach Süden. Klickt einfach die blauen Punkte an. Dann habt Ihr Datum und Uhrzeit von seinem Aufenthaltsort. Hoffentlich passiert ihm nichts auf der langen und gefahrvollen Reise.
Wir wissen, sie lügen.
Sie wissen, dass sie lügen.
Sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Und trotzdem lügen sie weiter.
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Happy Feet schwimmt im Zickzackkurs nach Süden
Wellington (dpa) - So richtig eilig hat Pinguin Happy Feet es nicht, nach Hause zu kommen: Der in Neuseeland gestrandete und am Sonntag wieder im Meer ausgesetzte Kaiserpinguin kam der Antarktis in den ersten 22 Stunden nur sieben Kilometer näher.
Das geht aus den Daten des Peilsenders hervor, den Tierärzte dem Vogel vor der Abreise verpasst hatten.
Happy Feet hatte insgesamt etwa 2619 Kilometer vor der Brust, als er in der Nähe der Insel Campbell südlich von Neuseeland ausgesetzt wurde. Am Montagmorgen zeigte der Sender seinen Standort etwa 2612 Kilometer vor der Heimat an - nur sieben Kilometer weiter. «Wenn man seinen Kurs anschaut, sieht es aber so aus, als sei er mindestens das doppelte geschwommen», hieß es auf der Webseite www.ourfarsouth.org, auf der das Fortkommen des Vogels im Internet verfolgt werden kann.
Die Seite betreibt der Investmentbanker Gareth Morgan mit seiner Stiftung. Er hat die Mission, Happy Feet sicher nach Hause zu bringen, finanziell unterstützt. Das etwa drei Jahre alte Jungtier hatte sich im Juni nach Neuseeland verirrt. Normalerweise bleiben Kaiserpinguine in südlicheren Gefilden. Er fraß Sand und wurde krank, der Zoo von Wellington päppelte ihn wieder auf.
Wir wissen, sie lügen.
Sie wissen, dass sie lügen.
Sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Und trotzdem lügen sie weiter.
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Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Verunglückt? Tot? Oder einfach nur abgetaucht? „Happy Feet“ ist auf dem Weg in die Antarktis verschollen!
Wir wissen, sie lügen.
Sie wissen, dass sie lügen.
Sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Und trotzdem lügen sie weiter.
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