Erst Sauline, dann Pauline? Die merkwürdige Wandlung der Anetta Kahane.
So viel ich weiß ist aus Saulus kein Heiliger geworden, denn Saulus ist auch als Paulus seine Erfahrungen und Handlungen aus der Vergangenheit nicht losgeworden. Sie prägen ihn in welcher Weise auch immer.So, wie sie Anetta Kahane prägen.
„Fast 800 Seiten umfasst die IM-Akte „Victoria“, von denen die Birthler-Behörde gut 400 Seiten freigegeben hat. Enthalten sind mehr als 70 Informationen, die ausweislich der Akte von der Stasi-Zuträgerin stammen. IM „Victoria“ berichtete ihrem Führungsoffizier über Bekannte, die sie im privaten Rahmen aushorchte – während einer Faschingsfeier, einer Hochzeit, eines Konzerts oder eines Stadtbummels.
Mit ihren Angaben belastete Kahane Dutzende Personen aus ihrem unmittelbaren Umfeld, darunter viele Künstler. Sie berichtete über einen ZDF-Reporter, mehrere Studenten von West-Berliner Universitäten und vor allem über in der DDR lebende Ausländer. Kahane führte Aufträge aus und erhielt von der Stasi kleinere Geschenke und Geld. In einem von IM „Victoria“ stammenden Bericht heißt es 1976 über einen Kreis von Schriftstellern und Schauspielern: „Zu den Feinden der DDR gehören in erster Linie Klaus Brasch und Thomas Brasch.“
aus
https://sciencefiles.org„Heute ist mehr Schönheit überall in Deutschland als je zuvor. Das macht die Hässlichen in ihren düsteren Orten nur noch abscheulicher. Die deutsche Politik muss jetzt kreativ sein und entscheiden, ob sie auf die Schönheit baut oder der Chronik eines angekündigten Todes folgt. Sollten die Demokratie und die Menschenrechte der Hässlichkeit geopfert werden, dann wird am Ende nichts mehr dem Untergang im Wege stehen.“
aus
https://sciencefiles.orgKann man eine solche Analyse auch für die ehemaligen Maoisten von KBW und KPD/AO, die sich jetzt bei den Grünen herum treiben, in Auftrag geben? Man wird sich wundern, was dabei heraus kommt.
Ich denke da an :
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Reinhard Bütikofer (KBW), der ... war Bütikofer bei der Kommunistischen Hochschulgruppe (KHG) und beim maoistischen Kommunistischen Bund Westdeutschland (KBW) aktiv.
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Ralf Fücks (KBW),gehörte in den 1970er Jahren dem Kommunistischen Bund Westdeutschland an. 1973 wurde er als einer von drei Rädelsführern bei der Rektoratsbesetzung im Frühjahr 1972 von der Universität Heidelberg relegiert.
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Willfried Maier (KBW),Maier war zunächst Mitglied der SPD, trat dann aber in den Kommunistischen Bund Westdeutschland (KBW) ein und war dort zeitweilig führendes Mitglied. Von 1973 bis 1976 war er leitender Redakteur dessen Zentralorgans Kommunistische Volkszeitung (KVZ).
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Winfried Kretschmann (KBW),Er engagierte sich während seines Studiums von 1973 bis 1975 in der Hochschulgruppe des Kommunistischen Bundes Westdeutschland.Nachträglich bezeichnete er diese „68er-Sozialisation“ als „fundamentalen politischen Irrtum“.
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Winfried Nachtwei KBWNachtwei war in den 1970er Jahren Mitglied des maoistischen Kommunistischen Bundes Westdeutschland
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Krista Sager KBW Nachdem sie während ihres Studiums politisch u.a. bis 1976 in der „Sozialistischen Studenten Gruppe“ des Kommunistischen Bundes Westdeutschland aktiv gewesen
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Antje Vollmer (KPD/AO-)In den 1970er Jahren betätigte sich Antje Vollmer politisch in der Liga gegen den Imperialismus im Umfeld der maoistischen KPD/AO,[2] trat der Partei aber nicht bei.
Erweitern würde ich die Liste noch um
Ulla Schmidt.Bei der Bundestagswahl 1976 trat Schmidt vergeblich im Wahlkreis Aachen-Stadt als Direktkandidatin und auf dem zweiten Platz der Landesliste NRW für den maoistischen KBW an.
( alles aus Wiki)
LG
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
Gruß Staber