AlexRE hat geschrieben:Im Zusammenhang mit der Ankündigung ihrer Autobiographie fasst Frau Merkel wesentliche Punkte ihres politischen Vermächtnisses knapp zusammen:
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Weiter kritisierte die Altkanzlerin aktuelle Forderungen der CDU, Asylbewerber an der Grenze zurückzuweisen. "Es ist doch eine Illusion anzunehmen, alles wird gut, wenn wir Flüchtlinge an der deutschen Grenze zurückweisen", sagte Merkel. Sie bekräftigte laut dem Bericht auch eine "Bringschuld" der Deutschen gegenüber Migrantinnen und Migranten. Ohne die Offenheit und Veränderungsbereitschaft der aufnehmenden Gesellschaft könne es keine Integration geben, sagte sie.
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https://www.zeit.de/politik/deutschland ... onspolitikMan winke also mehrere Millionen Fremde über die Grenze, ohne die geringsten Vorkehrungen zu treffen, Terroristen und Sexualverbrecher auszusortieren. Dann erkläre man den Opfern der importierten Verbrecher bzw. deren Hinterbliebenen und Freunden, dass sie irgendwelche Bringschulden gegenüber den Aggressoren hätten - und schwupps, demokratiefeindliche Parteien rechts und links des Verfassungsbogens breiten sich in den Parlamenten aus und stellen Weimarer Verhältnisse her. So macht man eine einstmals funktionierende Demokratie kaputt. Honecker wäre stolz auf sein Mädchen.
Ich werde das Buch jedenfalls nicht lesen.
700 Seiten Schrott und immer noch völlig verblendet.
Das erkennt man schon daran, dass sie den Standpunkt vertritt, dass nicht die Zugewanderten sich anpassen müssten, sondern die Deutschen den Willen aufzubringen haben.
Auch hat sie fragwürdige Schlüsse aus der Frage des "Spiegel" gezogen, nach der sie zu den Ereignissen von Silvester 2015 ernsthaft meint, Lösungsansätze vorgeschlagen zu haben, um sofort den Schwenk zum Kampf gegen den Rechtsextremismus umzuschwenken. Kein Wort davon und keine Einsicht, den Fehler nicht spätestens 2016 die Grenzen dichtgemacht zu haben.
Sechzehn Jahre Regierungszeit waren entschieden zu viel. Es wird Zeit, darüber nachzudenken, die Amtszeit eines Bundeskanzlers um die Hälfte zu verkürzen.