Klimawandel, Natur- u. and. Katastrophen (z. B. Covid-2019)
Deutschland Deine Intelligenzgeforderten
Mittlerweile liegt der Anteil derjenigen die ohne Maske einkaufen bei ca. 80 %.
Jetzt hat sich die Spreu deutlich vom Weizen getrennt, wie man so schön sagt.
Zur Erinnerung:
- Es sind fast nur diejenigen ohne Maske, die die Pandemie aufrechterhalten.
- Es sind diejenigen ohne Maske, die dafür sorgen, dass mehr Mutanten entstehen
können, die die Situation im Herbst wieder deutlich verschlechtern könnten.
- Diejenigen ohne Maske erhöhen auch das Risiko für die mit Maske, weil sich
dadurch die Zeitspanne des möglichen risikoarmen Kontakts deutlich verringert.
Jetzt hat sich die Spreu deutlich vom Weizen getrennt, wie man so schön sagt.
Zur Erinnerung:
- Es sind fast nur diejenigen ohne Maske, die die Pandemie aufrechterhalten.
- Es sind diejenigen ohne Maske, die dafür sorgen, dass mehr Mutanten entstehen
können, die die Situation im Herbst wieder deutlich verschlechtern könnten.
- Diejenigen ohne Maske erhöhen auch das Risiko für die mit Maske, weil sich
dadurch die Zeitspanne des möglichen risikoarmen Kontakts deutlich verringert.
© TU Graz
Solidarität mit den Menschen in der Ukraine
Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren. (Berthold Brecht)
Corona aktuell
Die Feiertage und Ferien haben ihr Zusätzliches dazu beigetragen, dass die derzeitigen
Pandemie-Parameter alles andere als präzise und damit kaum verwendbar erscheinen.
Es bleibt abzuwarten, wie sehr diese nach den Feiertagen, die Ferienungenauigkeit bleibt
uns noch eine Weile erhalten, wieder ansteigen werden.
Fakt ist bereits jetzt, dass man es sich bezüglich des nächsten Herbsts aufgrund mutmaßlicher
Unfähigkeit und Verantwortungslosigkeit der Verantwortlichen bereits jetzt unnötig schwer
macht, indem man dem Virus und seinen Mutanten beste Voraussetzungen dafür geschaffen
hat u. a. durch Bildung weiterer Varianten, Subvarianten und Hybriden weiteres Unheil
anrichten zu können.
Des Gesundheitsministers Warnung betreffs eines "Killervirus", einer Killervariante genauer
gesagt, von gestern mag etwas überzogen klingen, die Wortwahl war auch nicht sonderlich
geschickt, aber erstens hört einem ansonsten keiner mehr zu und zweitens kann so etwas
immer, nicht nur in der das Virus jetzt begünstigenden Situation eintreten.
Pandemie-Parameter alles andere als präzise und damit kaum verwendbar erscheinen.
Es bleibt abzuwarten, wie sehr diese nach den Feiertagen, die Ferienungenauigkeit bleibt
uns noch eine Weile erhalten, wieder ansteigen werden.
Fakt ist bereits jetzt, dass man es sich bezüglich des nächsten Herbsts aufgrund mutmaßlicher
Unfähigkeit und Verantwortungslosigkeit der Verantwortlichen bereits jetzt unnötig schwer
macht, indem man dem Virus und seinen Mutanten beste Voraussetzungen dafür geschaffen
hat u. a. durch Bildung weiterer Varianten, Subvarianten und Hybriden weiteres Unheil
anrichten zu können.
Des Gesundheitsministers Warnung betreffs eines "Killervirus", einer Killervariante genauer
gesagt, von gestern mag etwas überzogen klingen, die Wortwahl war auch nicht sonderlich
geschickt, aber erstens hört einem ansonsten keiner mehr zu und zweitens kann so etwas
immer, nicht nur in der das Virus jetzt begünstigenden Situation eintreten.
Zuletzt geändert von Excubitor am 19.04.2022, 19:25, insgesamt 1-mal geändert.
© TU Graz
Solidarität mit den Menschen in der Ukraine
Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren. (Berthold Brecht)
Immerhin einige
Erst-, Zweit- und Auffrischungsimpfungen zusammen
gestern (oder sogar über Ostern) 1323. Na, immerhin...
gestern (oder sogar über Ostern) 1323. Na, immerhin...
© TU Graz
Solidarität mit den Menschen in der Ukraine
Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren. (Berthold Brecht)
Es ist immer noch nicht vorbei
Morgen dürfte die Fallzahl wieder im sechsstelligen Bereich vor dem Komma zu erwarten sein.
Durch die teils noch andauernden Osterferien wird ein weiteres Unsicherheitsmoment durch
weniger Tests und Meldungen geschaffen, sodass man erst nach und nach wieder zu verlässlichen
Zahlenwerten zurückfinden wird und die aktuellen Pandemie-Parameter nach wie vor mit Vorsicht
zu genießen sind.
Durch die teils noch andauernden Osterferien wird ein weiteres Unsicherheitsmoment durch
weniger Tests und Meldungen geschaffen, sodass man erst nach und nach wieder zu verlässlichen
Zahlenwerten zurückfinden wird und die aktuellen Pandemie-Parameter nach wie vor mit Vorsicht
zu genießen sind.
© TU Graz
Solidarität mit den Menschen in der Ukraine
Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren. (Berthold Brecht)
Corona-Parameter steigen wieder stark
Wie schon gestern prognostiziert, liegen die sich normalisierenden Fallzahlen
heute wieder bei satt sechsstellig mit + 198.583/24 h.
Auch die Hospitalisierungsinzidenzen sind gestiegen und die Zahl der Todesfälle
ist wieder auf über 300 hochgeschnellt und liegt bei + 348/24 h.
Lediglich die Zahl der Corona-Intensivpatienten ist um - 63 auf 1733 gesunken.
Die aktuellen Pandemie-Parameter
heute wieder bei satt sechsstellig mit + 198.583/24 h.
Auch die Hospitalisierungsinzidenzen sind gestiegen und die Zahl der Todesfälle
ist wieder auf über 300 hochgeschnellt und liegt bei + 348/24 h.
Lediglich die Zahl der Corona-Intensivpatienten ist um - 63 auf 1733 gesunken.
Die aktuellen Pandemie-Parameter
© TU Graz
Solidarität mit den Menschen in der Ukraine
Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren. (Berthold Brecht)
Deutschland immer noch global vorne dabei
Weltweit ist Deutschland immer noch auf dem zweiten Platz der Neuansteckungen.
7-Tage-R-Wert,
Hospitalisierungsinzidenzen und die
Fallzahlen und Todesfällen sind im Wochenvergleich gestiegen.
Die Zahl der Corona-Intensivpatienten nimmt weiter ab.
Die aktuellen Pandemie-Parameter
7-Tage-R-Wert,
Hospitalisierungsinzidenzen und die
Fallzahlen und Todesfällen sind im Wochenvergleich gestiegen.
Die Zahl der Corona-Intensivpatienten nimmt weiter ab.
Die aktuellen Pandemie-Parameter
© TU Graz
Solidarität mit den Menschen in der Ukraine
Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren. (Berthold Brecht)
Die aktuelle Mutanten-Verbreitung
Der Subtyp der Omikron-Variante BA.2 hatte dem aktuellen Wochenbericht des RKI
zufolge bis Ende der 14. Kalenderwoche einen Verbreitungsanteil von 95,3 % erreicht.
BA.1 lag da nur noch bei 4,3 % (Tendenz weiter sinkend). Daher ist der noch
ansteckendere Omikron-Subtyp BA.2 weiter die absolut vorherrschende
SARS-CoV-2-Variante in Deutschland. (Datenstand 18.04.2022)
zufolge bis Ende der 14. Kalenderwoche einen Verbreitungsanteil von 95,3 % erreicht.
BA.1 lag da nur noch bei 4,3 % (Tendenz weiter sinkend). Daher ist der noch
ansteckendere Omikron-Subtyp BA.2 weiter die absolut vorherrschende
SARS-CoV-2-Variante in Deutschland. (Datenstand 18.04.2022)
© TU Graz
Solidarität mit den Menschen in der Ukraine
Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren. (Berthold Brecht)
Tatsächliche Fallzahlen sind höher
Nach Ansicht von Experten des RKI liegen die tatsächlichen Fallzahlen etwa
doppelt so hoch, wie die derzeit offiziell verlautbarten Werte.
#Es ist nicht vorbei...
doppelt so hoch, wie die derzeit offiziell verlautbarten Werte.
#Es ist nicht vorbei...
© TU Graz
Solidarität mit den Menschen in der Ukraine
Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren. (Berthold Brecht)
Trotz sinkender Fallzahlen ...
... sind sowohl der 7-Tage-R-Wert als auch die Hospitalisierungsinzidenzen
weiter gestiegen,
und jetzt auch wieder die Zahl der Corona-Intensivpatienten (leicht).
Die aktuellen Pandemie-Parameter
weiter gestiegen,
und jetzt auch wieder die Zahl der Corona-Intensivpatienten (leicht).
Die aktuellen Pandemie-Parameter
© TU Graz
Solidarität mit den Menschen in der Ukraine
Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren. (Berthold Brecht)
Booster lässt nach 3 Monaten nach...
... wie eine neue US-Studie ergab
Eine neue Studie aus Südkalifornien belegt, dass die Booster-Wirkung gegen Covid-19
nach drei Monaten nachlässt und auch die Besuche in der Notaufnahme und Aufenthalte
im Krankenhaus wieder zunehmen.
Ob eine vierte Impfung jetzt notwendig ist, lesen Sie unter
http://taeglich-ueberleben.xobor.de/t21 ... ml#msg3322
Eine neue Studie aus Südkalifornien belegt, dass die Booster-Wirkung gegen Covid-19
nach drei Monaten nachlässt und auch die Besuche in der Notaufnahme und Aufenthalte
im Krankenhaus wieder zunehmen.
Ob eine vierte Impfung jetzt notwendig ist, lesen Sie unter
http://taeglich-ueberleben.xobor.de/t21 ... ml#msg3322
© TU Graz
Solidarität mit den Menschen in der Ukraine
Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren. (Berthold Brecht)