Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Hier können aktuelle Themen getrennt voneinander auf gesonderten threads erörtert werden.

Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Excubitor » Mo 8. Nov 2021, 21:28

maxikatze hat geschrieben:Excu schrieb:
Was das Ausmaß an realen Schädigungen für Opfer von Straftaten betrifft wäre es da, ohne das Leid
von Opfern solcher zum Glück seltenen Fälle in irgendeiner Weise schmälern zu wollen, doch wohl
eher angebracht über die Mengen von Opfern von Straftaten zu schreiben von denen sonst keiner Notiz
nimmt:

Das möchte ich deshalb nicht gelten lassen, weil ich darauf hinaus wollte, dass sich der Staat mit dem Argument, dass eine "psychischen Störung" vorliegt, zu oft herausreden kann.
Außerdem - wenn der Täter zuvor nicht durch Schizophrenie aufgefallen ist, geht mir die Einschätzung, er sei psychisch gestört, viel zu schnell. Denn das stand am nächsten Tag schon fest, obwohl er vor der blutigen Tat nicht psychisch gestört, sondern "nur" durch ein anderes kriminelles Delikt aufgefallen war.
Der Hass auf unsere Gesellschaft, im Leben nichts erreicht zu haben und anderen die Schuld dafür zuzuweisen, scheint mir eher die Motivation gewesen zu sein. Das sind genau die Täter, die Leute in die Bahngleise stoßen oder die Bahnhofstreppe hinunterschubsen. Jedes Mal heißt es, dass der Täter kein Terrorist, sondern schizophren ist.
Da spielt Hass m.M.n. eine viel größere Rolle als eine psychische Störung. Für mich ist das, was sich im Zug ereignet hat, Terror. Völlig egal, ob er nun einer terroristischen Vereinigung angehört oder nicht. Auch Einzeltäter können terroristisch veranlagt sein und mit einfachen Mitteln (Messer) zur Bedrohung werden.

Klar ist auch, längst nicht jeder der eine psychische Störung hat, ist eine Gefahr für die Allgemeinheit.


Es ist schon etwas anstrengend, wenn man alles mehrfach erklären muss. Aber ich tu's trotzdem nochmal.

1. Der Staat kann sich schlecht ständig mit etwas herausreden, was erst durch unabhängige forensische Experten festgestellt werden muss.

2. Auch, dass dieser Täter vorher nicht aufgefallen ist, ist nicht unbedingt ungewöhnlich, da, wie ich bereits geschrieben habe, er sich noch
in einem Alter befindet, in welchem sich eine Schizophrenie bei Männern gewöhnlich manifestiert, also erstmalig erkennbar auftritt.
(Bei Frauen wäre das deutlich früher, oft bereits deutlich unter 20, wenn erstmalig eine Form von Schizophrenie auftritt.)

Apropos psychische Störung:

Wir alle haben psychische Störungen, sind also des Öfteren psychisch gestört. Schon Konzentrationsmängel durch Müdigkeit fallen darunter.
Das ist der Unterschied zwischen geisteskrank und psychisch gestört. Ersteres ist nur das, was laut *ICD-10 (ab Jan. 2022 die neue ICD-11) in
deren Kapitel V als solches klassifiziert ist. Selbst andere, gravierende psychische Störungen wie eine akute Belastungsstörung (früher bzw.
im Volksmund als Nervenzusammenbruch bezeichnet) fallen nicht unter geisteskrank, sondern eben nur unter psychische Störung, weshalb,
wie Maxi schon betont hat, nicht jeder psychisch Gestörte auch gleich eine Gefahr für die Allgemeinheit ist.

* ICD = International Classification of Deseases (WHO) - Internationale Klassifikation der Krankheiten nach der Weltgesundheitsorganisation
in der derzeit noch gültigen Fassung von 2019:
https://www.dimdi.de/static/de/klassifi ... lamtl2019/
Zur ICD-11 und deren voraussichtliche Gültigkeit für Deutschland siehe https://www.dimdi.de/dynamic/de/klassif ... cd/icd-11/

-----

Für den Fall, dass das immer noch der Erklärung bedarf, sei erwähnt, dass ich weder dazu neige Straftaten von wem auch immer zu verharmlosen, noch
das Leid der Opfer solcher Taten und deren Angehörigen in irgendeiner Weise zu schmälern. Es geht mir immer nur darum, eine Sachlage, die sehr
von Emotionen beeinflusst ist, möglichst sachlich darzustellen und zu diskutieren. Es bringt niemandem etwas, Emotionen hochkochen zu lassen.
Das trübt sowohl den eigenen als auch den Blick der anderen und macht eine sachliche Auseinandersetzung mit dem Thema letztlich unmöglich.
Zuletzt geändert von Excubitor am Mo 8. Nov 2021, 23:11, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Staber » Mo 8. Nov 2021, 22:24

Link


Was können wir aber denn tun?
Die Bürger, die noch normal denken. Bitte einen Vorschlag von Dir Svenni!
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Re: Sachliche Einordnung

Beitragvon AlexRE » Mo 8. Nov 2021, 23:23

Excubitor hat geschrieben:Alles, was Du unnötiger Weise dazu geschrieben hast läuft darauf hinaus wo es Teile der Medien mit ihrer nicht selten einseitigen
Berichterstattung gerne hätten. Du tust also genau das, was Du anderen vorhältst, ziehst Zahlen aus Statistiken heran, die zwar für
sich genommen richtig sein mögen, an dem Faktum, dass es in Deutschland nahezu marginal ist, ausgerechnet von einem Flüchtling
getötet zu werden, aber rein gar nichts ändern. Du selbst hast in Deiner Zahlenaufstellung geschrieben, dass bei festgestellten 230
Opfern gesamt umgerechnet "lediglich" rund 23 Opfer (auch die sind selbstverständlich zu viel) Zuwanderern zugerechnet werden,
das sind nur 15,33 % von denen häuslicher Gewalt, die damit weit überwiegen, da diese anscheinend mehr als die Hälfte aller hier
begangenen vorsätzlichen Tötungsdelikte ausmachen, selbst wenn ein paar fahrlässige Tötungen dabei gewesen sein sollten.


Du hast den Welt - Artikel nicht richtig gelesen. Die Ziffer 230 bezeichnet bereits die Anzahl der von Zuwanderern getöteten Menschen, das sind 10 % von 2.300 Tötungsdelikten - also mehr, als die anzahl der Opfer von Beziehungstaten. Dazu kommen noch einmal 10 % der über eine Million Opfer von Sexualstraftaten, Körperverletzung, Raub und sonstiger gravierender Roheitsdelikte. Das steht auch da.

Da ist gar nichts marginal. Das Leben ausnahmslos aller Menschen in Deutschland ist unsicherer geworden. Wenn Politiker Fragen zu diesem Thema ausweichen, indem sie auf die seit jeher gefährdete Minderheit der Opfer häuslicher Gewalt verweisen, ist das pure Rabulistik und dient ausschließlich der Einnebelung ihrer persönlichen Schuld an der Inflationierung der Menschen- und Bürgerrechte der angestammten Bevölkerung durch hundsordinäre Gewaltverbrecher aus kulturell zurückgebliebenen Weltregionen, die hier ungefiltert hereinströmen. Ich finde schon erstaunlich, dass du auf diese blilligen Tricks der schuldigen Politiker hereinfällst. Richtig unterirdisch ist aber die schulmeisterliche Art, mit der du diesen leicht durchschaubaren Unsinn hier weiterverbreitest.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Excubitor » Mo 8. Nov 2021, 23:27

Staber hat geschrieben: Link


Was können wir aber denn tun?
Die Bürger, die noch normal denken. Bitte einen Vorschlag von Dir Svenni!
Die Grünen wird's freuen. ;)


Ich hoffe Staber, Du weißt welchem Spektrum der den Äußerungen nach
zuzurechnen ist, sollte der das meinen, was er ausgesprochen hat.
Ich glaube kaum, dass Du das wirklich unterstützen möchtest.
Wenn der Typ wirklich Polizist sein, oder gewesen sein sollte, erklärte
das einiges in den Reihen der Polizei, sollte er kein Einzelfall sein.

Angesichts des Zuspruchs im Internet ist ersichtlich, wie leicht Menschen
auf so billiges Geschwafel hereinfallen. Das ist es, was wirklich gefährlich ist,
die unfassbare Naivität, hervorgerufen u. a. durch allerdings von der Politik
verursachter Bildungsschwäche.

Bürger, die noch "normal" denken, denken sicher nicht in so billiger
polemischer Hetze, die aufstacheln soll und letztlich nur das Gegenteil
von dem bewirkt, was in der derzeitigen Situation hilfreich sein könnte.

Nur einmal angenommen, dass das als Satire gedacht wäre, wovon ich mal
nicht ausgehen möchte, wäre das ganze Video derart missverständlich, dass
es damit qualitativ genauso schlecht wäre als wenn alles so gemeint wäre,
wie es gesagt wurde.
Zuletzt geändert von Excubitor am Di 9. Nov 2021, 00:57, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Sachliche Einordnung

Beitragvon Excubitor » Mo 8. Nov 2021, 23:52

AlexRE hat geschrieben:
Excubitor hat geschrieben:Alles, was Du unnötiger Weise dazu geschrieben hast läuft darauf hinaus wo es Teile der Medien mit ihrer nicht selten einseitigen
Berichterstattung gerne hätten. Du tust also genau das, was Du anderen vorhältst, ziehst Zahlen aus Statistiken heran, die zwar für
sich genommen richtig sein mögen, an dem Faktum, dass es in Deutschland nahezu marginal ist, ausgerechnet von einem Flüchtling
getötet zu werden, aber rein gar nichts ändern. Du selbst hast in Deiner Zahlenaufstellung geschrieben, dass bei festgestellten 230
Opfern gesamt umgerechnet "lediglich" rund 23 Opfer (auch die sind selbstverständlich zu viel) Zuwanderern zugerechnet werden,
das sind nur 15,33 % von denen häuslicher Gewalt, die damit weit überwiegen, da diese anscheinend mehr als die Hälfte aller hier
begangenen vorsätzlichen Tötungsdelikte ausmachen, selbst wenn ein paar fahrlässige Tötungen dabei gewesen sein sollten.


Du hast den Welt - Artikel nicht richtig gelesen. Die Ziffer 230 bezeichnet bereits die Anzahl der von Zuwanderern getöteten Menschen, das sind 10 % von 2.300 Tötungsdelikten - also mehr, als die anzahl der Opfer von Beziehungstaten. Dazu kommen noch einmal 10 % der über eine Million Opfer von Sexualstraftaten, Körperverletzung, Raub und sonstiger gravierender Roheitsdelikte. Das steht auch da.

Da ist gar nichts marginal. Das Leben ausnahmslos aller Menschen in Deutschland ist unsicherer geworden. Wenn Politiker Fragen zu diesem Thema ausweichen, indem sie auf die seit jeher gefährdete Minderheit der Opfer häuslicher Gewalt verweisen, ist das pure Rabulistik und dient ausschließlich der Einnebelung ihrer persönlichen Schuld an der Inflationierung der Menschen- und Bürgerrechte der angestammten Bevölkerung durch hundsordinäre Gewaltverbrecher aus kulturell zurückgebliebenen Weltregionen, die hier ungefiltert hereinströmen. Ich finde schon erstaunlich, dass du auf diese blilligen Tricks der schuldigen Politiker hereinfällst. Richtig unterirdisch ist aber die schulmeisterliche Art, mit der du diesen leicht durchschaubaren Unsinn hier weiterverbreitest.


Das Missverständnis kannst Du Dir dann teilweise selbst zurechnen, da ich meinen Erörterungen das von Dir Geschriebene zugrunde gelegt habe.
Ich war davon ausgegangen das sei richtig gewesen. Offensichtlich war es aber dann so unvollständig zitiert, dass es zu dem Fehler kommen
konnte. Man sollte sich schon auf das Zitierte verlassen können, ohne immer gleich alles dem Zitat zugrunde Gelegte lesen zu müssen.
Mein Fehler lag dann schlicht darin, dass ich es unterlassen habe, den gesamten Kontext zu studieren. Kommt nicht wieder vor.

Nehmen wir einmal an die Zahlen in der WELT wären korrekt, ohne dass ich die Original-Statistiken dazu einsehen konnte, dann wären die
Taten zwar offensichtlich nicht mehr marginal, aber immer noch nicht in einer Größenordnung, dass das einer polemischen Hetze gegen
Zuwanderer irgendwelche Raum gäbe, was generell unterlassen werden sollte. Der Zorn sollte sich, wenn schon, eher gegen die tatsächlich
Verantwortlichen im Hintergrund richten, welche für die Lebenssituation verantwortlich zeichnen.
Auch kann die Behauptung das Leben ausnahmslos aller in Deutschland sei unsicherer geworden bestenfalls auf statistische
Durchschnittwerte zurückgeführt werden. Reales Leben ist es nicht, da das Risiko in einem Dorf im Erzgebirge oder Sachsens von einem
Zuwanderer getötet zu werden doch eher gegen Null tendierten dürfte. Das rein statistische Risiko ist höher geworden, kein Zweifel.
Doch hängt die Lebensrealität nun einmal davon ab, wo man sich tatsächlich befindet.

Es ist insoweit einer sachlichen Diskussion auch nicht förderlich, dass Du versuchst mit persönlichen Abwertungen Deinen Standpunkt
aufzuwerten. Du weißt doch, "Beleidigungen sind die Argumente derer, die über keine Argumente verfügen", wie schon Jean-Jaques
Rousseau zutreffend zu seiner Zeit zu bemerken wusste.

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sehr mit Emotionen behaftet ist, möglichst sachlich darzustellen und zu diskutieren. Es bringt niemandem etwas, Emotionen hochkochen zu lassen.
Das trübt sowohl den eigenen als auch den Blick der anderen und macht eine sachliche Auseinandersetzung mit dem Thema letztlich unmöglich.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Uel » Di 9. Nov 2021, 00:53


Also ich finde 10% Straftaten von Flüchtlingen schon eine Hausnummer, denn ich gehe mal davon aus, dass das Land noch nicht derartig illegal geflutet ist, dass die Flüchtlingszahlen 10% der Gesamtbevölkerung erreichen. Aber da ich weiß, wie man mit Statistiken lügen kann, würde ich mich nie argumentativ auf irgendetwas versteifen:

sind da auch flüchtlingstypische Vergehen wie Pass- und Ausweisvergehen eingerechnet
geht es um strafmündige Menschen oder zählt man bis zum Baby alle mit,
wie sieht das aus mit Bagatellvergehen etc.

... man weiß es nicht. Ich vermute, Medien mit ihren Journalisten schreiben deshalb lieber über Statistiken lange Texte anstatt sie als Grafik und mit originalen Erläuterungstexten abzubilden, weil man sie dann so gut in eigenem Sinne mißdeuten kann,

also ihr Diskutanten, es lohnt sich nicht darüber ernsthaft zu streiten.

Das Video vom Ex-Polizisten ist derartig grottenschlecht, dass da jetzt schon die Worte zuviel werden. Der hätte sich erst mal unter die kalte Dusche stellen sollen zur Abkühlung und besseren Argumentation. Natürlich haben die Ordnungskräfte an der Grenze mal wieder die A-Karte von den verantwortungsverweigernden Politikern bekommen. Wenn Europa mit der inzwischen gemeinsamer Außengrenze nicht eine gemeinsame Reglung für Flüchtlinge und Einwandernde hinbekommt, ist das die Zündschnur zum Scheitern der Gemeinschaft. Das ist eine derartig einfache Wahrheit aus dem Reich der Binse, dass es auch weniger Sprachbegabte auf die Palme bringt und sie sich damit der Gefahr der Überreaktion und der Lächerlichkeit aussetzen.
Liebe Grüße
von Uel

Generalfeldmarschall Helmuth von Moltke: --- Kein Plan übersteht den ersten Feindkontakt --- (gefunden bei Vince Ebert) Mein Zusatz: ... der Feind kann auch Realität heißen!
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon AlexRE » Di 9. Nov 2021, 05:35

Uel hat geschrieben:sind da auch flüchtlingstypische Vergehen wie Pass- und Ausweisvergehen eingerechnet
geht es um strafmündige Menschen oder zählt man bis zum Baby alle mit,
wie sieht das aus mit Bagatellvergehen etc.


Wir hatten bislang nur über Tötungs- und Gewaltdelikte geschrieben, das sind jeweils 10 %, die auf das Konto von Neuzuwanderern gehen. Passvergehen etc. betreffen wieder ganz andere Kriminalstatistiken.
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Re: Sachliche Einordnung

Beitragvon AlexRE » Di 9. Nov 2021, 05:43

Excubitor hat geschrieben:Das Missverständnis kannst Du Dir dann teilweise selbst zurechnen, da ich meinen Erörterungen das von Dir Geschriebene zugrunde gelegt habe.
Ich war davon ausgegangen das sei richtig gewesen. Offensichtlich war es aber dann so unvollständig zitiert, dass es zu dem Fehler kommen
konnte. Man sollte sich schon auf das Zitierte verlassen können, ohne immer gleich alles dem Zitat zugrunde Gelegte lesen zu müssen.
Mein Fehler lag dann schlicht darin, dass ich es unterlassen habe, den gesamten Kontext zu studieren. Kommt nicht wieder vor.


Meine Zitierweise ist verantwortlich dafür, dass du im Ernst die Zahl von 230 Tötungsdelikten für die jährliche Gesamtzahl in Deutschland hälst und 10 % davon als marginal bezeichnest? Dass solche Zahlen nicht zutreffen können, hättest du erkennen und dann selbstverständlich den verlinkten Artikel lesen müssen. Du hast dich schließlich auf diesem Forum mehrfach darüber beschwert, dass andere Teilnehmer angeblich zu selten verlinkte Quellen aufrufen und dann unnötig nachfragen müssen.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon maxikatze » Di 9. Nov 2021, 09:03

Staber hat geschrieben: Link


Was können wir aber denn tun?
Die Bürger, die noch normal denken. Bitte einen Vorschlag von Dir Svenni!
Die Grünen wird's freuen. ;)


An der polnischen Grenze zu Weißrussland gehören m.M.n. Natosoldaten!

Uel schrieb:
Wenn Europa mit der inzwischen gemeinsamer Außengrenze nicht eine gemeinsame Reglung für Flüchtlinge und Einwandernde hinbekommt, ist das die Zündschnur zum Scheitern der Gemeinschaft.

Ja, das wird der Sargnagel der EU, wenn nicht endlich gegengesteuert wird.
"Die größte Errungenschaft unserer freiheitlichen Kultur ist die Überwindung von Denkverboten." (Vince Ebert)
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon AlexRE » Di 9. Nov 2021, 10:42

maxikatze hat geschrieben:An der polnischen Grenze zu Weißrussland gehören m.M.n. Natosoldaten!


Und dann? Es kommen immer noch Flüchtilinge über Spanien, Italien und Griechenland in die EU, dort sind überall Nato - Soldaten. Auch das polnische Militär besteht aus Nato - Soldaten. Die EU bekommt es nicht hin, unerwünschte Einwanderer konsequent zurückzuweisen, dazu braucht sie die Unterstützung der Türkei, Libyens usw., damit andere ihr die schmutzarbeit abnehmen und die Flüchtlinge festhalten. An diesem Zustand würden zusätzliche Nato - Soldaten in Polen nichts ändern.
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