Die aktuelle Diskussion um die Cannabis-"Freigabe"

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Re: Die aktuelle Diskussion um die Cannabis-"Freigabe"

Beitragvon maxikatze » So 24. Okt 2021, 15:37

Livia hat geschrieben:
Sonnenschein hat geschrieben
aber Alkohol ist schon in Ordnung :shock: da macht man nicht so ein aufstand


Solange der Aufstand nur von betroffenen Kindern Mütter oder andere Beteiligte besteht, wird sich beim Alkoholkonsum nichts ändern, und wie maxikatze schrieb, der Staat verdient mit. Wer hört schon auf Menschen, welche versuchen auf ihr Leid aufmerksam zu machen, da kehrt man ihnen den Rücken zu, schliesst sie aus der Gesellschaft aus und schon ist die Welt wieder in Ordnung. Erst wenn dann diesbezüglich ein Unglück passiert, sind alle entsetzt und bezeugen ihre heuchlerische Anteilnahme, die mich so anekelt, dass ich das hier gar nicht beschreiben kann. :evil:


Moin Livia
So ist es! Außerdem werden wir es dann nicht nur mit an - oder betrunkenen Autofahrern zu tun haben, sondern auch noch mit bekifften.
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Re: Die aktuelle Diskussion um die Cannabis-"Freigabe"

Beitragvon Livia » So 24. Okt 2021, 16:06

Moin Livia
So ist es! Außerdem werden wir es dann nicht nur mit an - oder betrunkenen Autofahrern zu tun haben, sondern auch noch mit bekifften.


Das ist leider bereits schon so, immer wieder lese ich, dass Frauen wie Männer unter Drogen- und Alkoholkonsum Unfälle verursachen, oft sogar mit Todesfolge, und die Schuldigen kommen in ihrem Drogen- und Alkoholrausch manchmal sogar noch glimpflich davon.
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Die aktuelle Diskussion um die Cannabis-"Freigabe"

Beitragvon Staber » So 24. Okt 2021, 16:50

Livia hat geschrieben:
Moin Livia
So ist es! Außerdem werden wir es dann nicht nur mit an - oder betrunkenen Autofahrern zu tun haben, sondern auch noch mit bekifften.


Das ist leider bereits schon so, immer wieder lese ich, dass Frauen wie Männer unter Drogen- und Alkoholkonsum Unfälle verursachen, oft sogar mit Todesfolge, und die Schuldigen kommen in ihrem Drogen- und Alkoholrausch manchmal sogar noch glimpflich davon.


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Re: Das Notwendige wäre nicht kontrollierbar

Beitragvon Excubitor » So 24. Okt 2021, 19:05

Sonnenschein+8+ hat geschrieben:
Excubitor hat geschrieben:Egal, was unsere möchte-gern-schlauen Politiker auch in dieser Frage beschließen werden,
jegliche Form der Legalisierung wird letztlich nicht sauber kontrollierbar sein. Warum nicht?
Ganz einfach. Spätestens an der Stelle nach dem eventuell legalen Verkauf ist Schluss mit
der Kontrolle. Niemand dieser selbsternannten Schlaumeier hat bislang erwähnt, wie
er/sie/div. denn kontrollieren wollen, an wen das Cannabis letztlich gelangt. Nach einem
unter Umständen legal kontrollierten Verkauf hat niemand mehr einen Einfluss darauf wer
das Rauschgift am Ende bekommt. Jeder, der etwas legal kauft kann es dann an wen er will
weitergeben, weshalb hier eine starke Jugendgefährdung angenommen werden kann. Ein
18-Jähriger kauft die Einstiegsdroge, z. B. ohne sie selbst zu konsumieren, und gibt diese an
seine Freunde und Bekannten oder Kollegen weiter, die jünger sind. Wie wollen unsere Polit
-Superschlauen das verhindern? Das möchte ich vor einer Legalisierung sehr schlüssig
begründet haben.

Das Ganze gäbe jetzt schon einen Wust an Bürokratie. Dann auch noch jeden Perso zur
Abschreckung bei jedem Verkauf kontrollieren und die Anschrift notieren zu müssen, würde
erstens nichts Grundlegendes an der Schwäche der Legalisierung ändern, und zweitens würde
man auch diese Praxis kontrollieren müssen, was, wie im vorexerzierten Fall der Kontrolle der
Corona-Regeleinhaltung absolut nichts bringt und auch kaum durchführbar wäre.

Wegen solcher extremer Schwächen ist eine Legalisierung der Droge abzulehnen. Bestenfalls
der Gebrauch zu medizinisch nachgewiesenem Bedarf ist wegen des sehr erheblichen
Schadenspotenzials der Droge bis hin zur Verursachung von Psychosen einer Erlaubnis zugänglich.


aber Alkohol ist schon in Ordnung :shock: da macht man nicht so ein aufstand



Alkohol wurde schleichend zur Droge und ist mittlerweile gesellschaftlich so anerkannt, jedenfalls
in einer schwachen Permissiv-Gesellschaft, dass man die damit verbundenen Probleme immer noch
nicht einsieht.


Wichtiger Hinweis:
Es ist nicht das ab und zu Feiern, sondern das "harmlose" regelmäßige Feierabendbierchen, das in die
Sucht führt, oder die Verwendung des Alkohols als "Problem-Löser" bei jedem Auftreten einer kleinen
Schwierigkeit. Die unscheinbare Regelmäßigkeit ist das Problem. Also immer schön wachsam bleiben,
dass genau das nicht einreißt.


(Info zum Alkohol:
1,7 Millionen Menschen sind in Deutschland alkoholabhängig.
12,6 Prozent der Bevölkerung im Alter von 18 bis 64 Jahren (rund 6,7 Millionen Menschen) trinken
laut Statistiken von 2018 riskante Durchschnittsmengen, also so viel Alkohol, dass sie ihre Gesundheit
damit gefährden.
Dass der Staat dabei schwer mitverdient, wie Maxi schon geschrieben hat, kommt noch erschwerend
hinzu.
Und dazu noch Cannabis? Auf den Punkt gebracht ist Deutschland doch jetzt schon am verblöden, alle
vorhandenen Suchtproblematiken eingerechnet. Es müsste eigentlich "Suchtrepublik Deutschland"
heißen. Rund 25 % der Bevölkerung haben schätzungsweise ein Suchtproblem oder stehen kurz davor.)

Bei Cannabis ist das anders als beim Alkohol. Die schweren Folgen unkontrollierten Konsums sind
nachgewiesen und allesamt bekannt. Da gibt es nichts mehr, das sich erst schleichend herausstellen
könnte. Wie absolut unvernünftig und unbelehrbar die Bevölkerung ist, hat sich ja gerade im Fall des
Alkohols gezeigt, sodass sich das bei Cannabis nicht noch einmal wiederholen darf, schon gar nicht
zusätzlich. Jetzt kann keiner auf Seiten der dafür Verantwortlichen behaupten: habe ich nicht gewusst.

Anmerkung:

Permissive Gesellschaft oder eben Permissiv-Gesellschaft bedeutet in dem Zusammenhang, dass erst
einmal "alles" solange erlaubt ist, bis es verboten wird.
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Re: Die aktuelle Diskussion um die Cannabis-"Freigabe"

Beitragvon AlexRE » So 24. Okt 2021, 22:51

Ein wichtiger Gesichtspunkt fehlt hier bislang völlig. Das Verbot der Selbstschädigung durch Drogen schenkt organisierten Verbrechen eine dauerhaft sichere Grundversorgung mit Geld. Von dieser Basis aus begehen sie unzählige Verbrechen gegen Dritte, z. B. Zwangsprostitution. Sklavenhaltern werden ihre Verbrechen erleichtert, während die Ressourcen der Polizei bei der Verfolgung von Kleindealern verplempert werden.

Das ist mir der ohnehin untaugliche Versuch, Leute vom Kiffen abzuhalten, nicht wert. Es passt mir auch nicht, harmlose Normalbürger zu Kriminellen zu stempeln, obwohl sie niemandem schaden. Der Stempel an sich ist auch wieder schädlich für unbeteiligte Dritte, weil sich insbesondere junge Abgestempelte daran gewöhnen können, um sich dann wirklich fremdschädigend zu verhalten.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Die aktuelle Diskussion um die Cannabis-"Freigabe"

Beitragvon Excubitor » So 24. Okt 2021, 23:20

AlexRE hat geschrieben:Ein wichtiger Gesichtspunkt fehlt hier bislang völlig. Das Verbot der Selbstschädigung durch Drogen schenkt organisierten Verbrechen eine dauerhaft sichere Grundversorgung mit Geld. Von dieser Basis aus begehen sie unzählige Verbrechen gegen Dritte, z. B. Zwangsprostitution. Sklavenhaltern werden ihre Verbrechen erleichtert, während die Ressourcen der Polizei bei der Verfolgung von Kleindealern verplempert werden.

Das ist mir der ohnehin untaugliche Versuch, Leute vom Kiffen abzuhalten, nicht wert. Es passt mir auch nicht, harmlose Normalbürger zu Kriminellen zu stempeln, obwohl sie niemandem schaden. Der Stempel an sich ist auch wieder schädlich für unbeteiligte Dritte, weil sich insbesondere junge Abgestempelte daran gewöhnen können, um sich dann wirklich fremdschädigend zu verhalten.


Das ist mal eine gewagte These, die doch nicht Dein Ernst sein kann. Oder? Hier werden Dinge
miteinander kombiniert, die zwar im kriminellen Alltag miteinander verbunden, jedoch nicht
in der aufgezeigten Art voneinander abhängig sind. Du willst doch nicht allen Ernstes verkaufen,
dass es auch nur eine einzige Zwangsprostituierte weniger gäbe, wenn Cannabis legalisiert wird?
Im Gegenteil: Wenn durch den Einbruch im Rauschgiftgeschäft das Kapital ausbleibt, werden die
anderen kriminellen Geschäftsfelder ausgebaut, um das fehlende Geld wieder herein zu holen.
Da sehe ich dann noch mehr junge Mädchen in Osteuropa verschwinden als ohnehin schon. Das ist
definitiv nicht hinnehmbar.

Was ist darüber hinaus mit den anfallenden Kosten für das Gesundheitssystem? Wenn das diejenigen
übernehmen müssen, die die Legalisierung befürworten und diejenigen, die sich vorsätzlich selbst
gesundheitlichen Schaden zufügen, geht das in Ordnung, aber auch nur dann.
Den anderen ist es absolut unzumutbar noch mehr Kosten für Idioten und Selbstschädiger tragen zu
müssen, als das derzeit schon der Fall ist. An der Stelle geht die "Stempeltheorie" völlig fehl:
selbstverständlich schaden die denjenigen, die für sie die Gesundheitskosten tragen müssen, also der
gesamten Solidargemeinschaft. Vorhandene schwere Unzulänglichkeiten im Rechtssystem muss man
ja nun nicht auch noch ausbauen. Dann müsste man andere Kleinkriminelle konsequenter Weise auch
"entstempeln". Das wäre dann entweder ein Fass ohne Boden oder, wenn man diese ausnimmt, wieder
einmal inkonsequent. Nur darin sind deutsche Politiker wirklich gut: in der Perfektion der Inkonsequenz.

Die schlechte Ausführung der Drogenbekämpfung auch aufgrund unzulänglicher Gesetzesgrundlagen
im Allgemeinen ist ebenso wenig davon abhängig, ob der Erwerb, Besitz und der Konsum von Cannabis
nun legal ist oder nicht.

Eine totale Legalisierung von Cannabis bringt in der Gesamtbetrachtung weit mehr Nachteile als Vorteile.
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Re: Die aktuelle Diskussion um die Cannabis-"Freigabe"

Beitragvon AlexRE » Mo 25. Okt 2021, 01:03

Andere Kleinkriminelle schädigen nicht nur sich selbst. Zumindest Jugendliche, die keinem anderen Menschen schaden, darf man auf keinen Fall als Kriminelle falsch etikettieren. Das ist absolut verantwortungslos.

Und ich will hier auch nichts verkaufen, ich bin einfach nur der Meinung, dass ein dauerhafter sicherer Geldfluss aus einem Markt mit vielen Kunden andere Geschäftsfelder stabilisiert und die Entwicklung neuer krimineller Aktivitäten begünstigt. Das hat man während der Prohibition in den USA erlebt, als das vom zig Millionen Menschen nicht akzeptierte Alkoholverbot kriminellem Gesindel aller Art erst Geschäfte mit Menschen aus der Mitte der Gesellschaft ermöglicht hat. Vorher hätten gutbürgerlich - puritanische Amis mit Gesindel nicht mal geredet. Die eigentliche berüchtigte Gangsterkultur in den USA ist praktisch durch das Alkoholverbot ins Leben gerufen worden und bis heute nicht totzukriegen.
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Re: Die aktuelle Diskussion um die Cannabis-"Freigabe"

Beitragvon AlexRE » Mo 25. Okt 2021, 11:00

In diesem LTO - Artikel legt ein BGH - Richter die Gesamtproblematik wesentlich umfassender dar, als wir das hier auf diesem thread bisher getan haben:

Kommentar von BGH-Richter Andreas Mosbacher

Exper­ten­kom­mis­sion ein­setzen, Cannabis ent­kri­mi­na­li­sieren

Der Wunsch nach einer anderen Cannabispolitik ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Cannabis ist nicht harmlos – es zu kriminalisieren, schadet aber mehr als es nützt, meint Andreas Mosbacher.

(...)


https://www.lto.de/recht/hintergruende/ ... h-richter/

Da ich dem vollinhaltlich zustimme und auf dem LTO Facebook - Profil nichts mehr hinzuzufügen hatte, habe ich dort nur noch ein kleines Scherzchen gepostet. ;)

》Am Bundesgerichtshof haben wir fast jeden Monat Fälle, in denen dauerhafte Psychosen oder Schizophrenien durch übermäßigen Cannabiskonsum ausgelöst werden 《

Ach so ist das - über manche Urteile hatte ich mich wirklich gewundert.
Der Stuttgarter OB Rommel:

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Re: Die aktuelle Diskussion um die Cannabis-"Freigabe"

Beitragvon Excubitor » Mo 25. Okt 2021, 18:12

AlexRE hat geschrieben:In diesem LTO - Artikel legt ein BGH - Richter die Gesamtproblematik wesentlich umfassender dar, als wir das hier auf diesem thread bisher getan haben:

Kommentar von BGH-Richter Andreas Mosbacher

Exper­ten­kom­mis­sion ein­setzen, Cannabis ent­kri­mi­na­li­sieren

Der Wunsch nach einer anderen Cannabispolitik ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Cannabis ist nicht harmlos – es zu kriminalisieren, schadet aber mehr als es nützt, meint Andreas Mosbacher.

(...)


https://www.lto.de/recht/hintergruende/ ... h-richter/

Da ich dem vollinhaltlich zustimme und auf dem LTO Facebook - Profil nichts mehr hinzuzufügen hatte, habe ich dort nur noch ein kleines Scherzchen gepostet. ;)

》Am Bundesgerichtshof haben wir fast jeden Monat Fälle, in denen dauerhafte Psychosen oder Schizophrenien durch übermäßigen Cannabiskonsum ausgelöst werden 《

Ach so ist das - über manche Urteile hatte ich mich wirklich gewundert.


Der Kommentar des Leipziger BGH-Richters ist durch aus grundsätzlich nachvollziehbar und
man könnte dem sogar folgen, wenn das Scheitern seines eigentlich guten Ansinnens nicht
schon vorprogrammiert wäre. Es wird weder eine brauchbare europäische Einigung in dieser
Frage geben, noch auf nationaler Ebene ein vernünftiger Konsens gefunden werden, die
an den gravierenden Folgen der ganzen Sache Unschuldigen vor völlig unhaltbarer Belastung
finanzieller Art zu schützen.
Die wichtigste Bemerkung in dem Artikel war "entkriminalisieren heißt nicht legalisieren".

Der völlig verfehlte Umgang mit der Alkoholproblematik hat bewiesen, dass "Aufklärung" in
diesem Land nichts nützt. Es müssen also andere Wege her, die alle darauf hinauslaufen, eine
extrem strenge Reglementierung und Abgabekontrolle mit allen damit verbundenen Problemen
aufbauen und durchführen zu müssen, da die politische Nomenklatur seit Jahrzehnten dafür
gesorgt hat, dass unsere Gesellschaft insgesamt derartig charakterschwach geworden ist, dass
überhaupt so viele Menschen (mit steigender Tendenz) einer Suchtproblematik anheim fallen.

Und immer wieder stellt man fest, dass die Staatsvertreter selbst es sind die kräftig die Probleme
anheizen, indem sie neue Suchtmöglichkeiten erst schaffen, weil sie daran kräftig mitverdienen.
Und man exkulpiert sich selbst mit lächerlichen Hinweisen, dass das Ganze süchtig mache.
Konkretes Beispiel ist die Glücksspielfreigabe für den Onlinebereich, damit auch wirklich "jeder"
möglichst mit süchtig machenden Erfahrungen in Berührung kommen kann.
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Re: Die aktuelle Diskussion um die Cannabis-"Freigabe"

Beitragvon AlexRE » Fr 14. Apr 2023, 05:12

Jetzt ist es soweit, Cannabis wird in Deutschland legalisiert:

https://youtu.be/WZC5EsiRJ7U

Ab Minute 0:59 des Videos beruhigt uns Herr Özdemir dahingehend, dass der Umschlag und Konsum des neuen Nahrungsergänzungsmittels in der Nähe von Schulen und Kindertagesstätten (!) ausgeschlossen werden soll. :roll:
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