maxikatze hat geschrieben:https://www.welt.de/politik/ausland/live233143529/Afghanistan-USA-richten-Notunterkuenfte-fuer-Afghanen-in-Deutschland-ein.html#CommentsUSA richten Notunterkünfte für Afghanen in Deutschland ein
https://www.welt.de/politik/ausland/liv ... d-ein.html
Was passiert mit den hier bei uns ausgekippten "Ortshelfern", die die US-Armee in Kabul eingesammelt hat? Nimmt sie Biden auf? Oder hat er sich das Problem vom Hals geschafft und die Afghanen bleiben trotz gegenteiliger Beteuerung hier?
Moin Maxi!
Die USA bringen die Afghanen nach Deutschland, eine ganz hervorragende Idee. Denn selbstverständlich dürfen diese dort auch aus dem militärischen Stützpunkt heraus, nach Deutschland rein, wo sie ruck-zuck verschwinden um dort zu bleiben, wo dauernd Milch und Honig fließen und niemand jemals mehr abgeschoben wird. Es reicht ja das Zauberwort "Asyl" zu sagen und alle Schleusen werden geöffnet, Geld, Wohnung, Sprachkurse, Subventionen für Geschäftsgründungen, ärztliche Versorgung, alles auf Kosten der Steuerzahler. In den USA erwarten Sie genau 0 € Sozialhilfe im Monat, wer nicht arbeitet lebt auf der Straße. Bei uns zahlt der Steuerzahler diesen Menschen 800 € pro Monat für Unterkunft und damit sie ordentlich Geld nach Hause schicken können. Es ist so billig und vorhersehbar was passieren wird, wo doch schon 300.000 Afghanen in Deutschland leben, sicher sind ein paar Verwandte darunter, bei denen man unter kommen kann, um dann wie die in Deutschland lebenden Türken hier mindestens sechs Generationen lang ihre Heimat Kultur zu pflegen, ihre Bräuche, ihre Sitten, die so grauenhaft sind, dass in diesem Land niemand leben will. Und genau diese Sitten bringen sie zu uns, damit es bei uns jeden Tag ein bisschen mehr Afghanistan wird. Wie sagte Peter Scholl-Latour so treffend: wer halb Kalkutta aufnimmt rettet nicht Kalkutta, er wird selbst zu Kalkutta.