Du müsstest als Schweizerin eigentlich wissen, dass man Regierende kontrollieren kann. Alle Regierenden, ausnahmslos - auch und gerade das regierende Geld. Geld ist nämlich auch scheu wie ein Reh ( https://gutezitate.com/zitat/149229 ) und kann Arschtritte weitaus weniger gut wegstecken als gewalttätige Machthaber.Livia hat geschrieben:Ob das was bringt? diese Versklavung existiert schon immer und kann mit dieser Initiative wenig in Bewegung setzen. Das Geld regiert die Welt.icke hat geschrieben:Das Fürstentum Liechtenstein hat eine Initiative gegen moderne Sklaverei ins Leben gerufen.
https://www.lgt.com/de/magnet/nachhalti ... zuschauen/?
Fürstentum Liechtenstein
Re: Fürstentum Liechtenstein
Der Stuttgarter OB Rommel:
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Re: Fürstentum Liechtenstein
AlexRE hat geschrieben:Du müsstest als Schweizerin eigentlich wissen, dass man Regierende kontrollieren kann. Alle Regierenden, ausnahmslos - auch und gerade das regierende Geld. Geld ist nämlich auch scheu wie ein Reh ( https://gutezitate.com/zitat/149229 ) und kann Arschtritte weitaus weniger gut wegstecken als gewalttätige Machthaber.Livia hat geschrieben:Ob das was bringt? diese Versklavung existiert schon immer und kann mit dieser Initiative wenig in Bewegung setzen. Das Geld regiert die Welt.icke hat geschrieben:Das Fürstentum Liechtenstein hat eine Initiative gegen moderne Sklaverei ins Leben gerufen.
https://www.lgt.com/de/magnet/nachhalti ... zuschauen/?
Hmm, Lichtentenstein hat politisch andere Meinungen als die Schweiz. Sie zahlen mit Schweizer Franken und sprechen Deutsch oder auch etliches von unserem Dialekt.
https://www.srf.ch/news/schweiz/liechte ... -gestiegenEWR-Beitritt als Souveränitätsgewinn
Als Souveränitätsverlust habe das Land diesen Schritt nicht empfunden. «Souveränität sehen wir anders als die Schweiz. Für uns ist es ein Souveränitätsgewinn: Wir können mit am Tisch sitzen und sind sichtbar.»
Als Schattenseite nannte Monauni die Bürokratie, welche der EWR-Beitritt mit sich gebracht habe. «Wir übernehmen jedes Jahr etwa 500 neue Rechtsakte.» Zehn Prozent der liechtensteinischen Verwaltung sind mit Europa-Bürokratie beschäftigt. Trotzdem findet Monauni: «Die Vorteile überwiegen.» Die liechtensteinische Wirtschaft ist existenziell angewiesen auf ausländische Absatzmärkte.
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.
Erich Fromm
Erich Fromm