Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Staber » Fr 16. Jul 2021, 18:50

Islam bedeutet nicht die Allmacht Gottes


Lieber Excubitor!
Das Problem - und das verstehen unsere "Hobbygläubigen" mit ihrer Auffassung von Religion nicht - ist, das der Islam immer einen allumfassenden Anspruch hat und keinen Staat neben sich duldet. Priorität haben NIE staatliche Gesetze, sondern es gelten IMMER die Gesetze des Koran. Und ich wüsste nicht, warum wir diese Auffassung noch unterstützen und schützen sollten. Wir leben in einem christlich geprägten Land. Das ganze Jahr ist durch christliche Feiertage geprägt und in den Schulen und Innenstädten wird entsprechend geschmückt. Ein Kopftuch ist ein kulturelles Symbol und das gehört nicht in die westliche Welt. Jeder/jede kann glauben woran er/ sie will. Es gibt für alle ein entsprechendes Gotteshaus. Trotzdem gibt es Grenzen. Ich möchte die Errungenschaften unserer Kultur und der Gleichstellung von Frauen nicht aufweichen. Alle, die hier leben wollen, sollten das respektieren. Jeder/jede hat die Wahl!
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Excubitor » Fr 16. Jul 2021, 19:36

Staber hat geschrieben:
Islam bedeutet nicht die Allmacht Gottes


Lieber Excubitor!
Das Problem - und das verstehen unsere "Hobbygläubigen" mit ihrer Auffassung von Religion nicht - ist, das der Islam immer einen allumfassenden Anspruch hat und keinen Staat neben sich duldet. Priorität haben NIE staatliche Gesetze, sondern es gelten IMMER die Gesetze des Koran. Und ich wüsste nicht, warum wir diese Auffassung noch unterstützen und schützen sollten. Wir leben in einem christlich geprägten Land. Das ganze Jahr ist durch christliche Feiertage geprägt und in den Schulen und Innenstädten wird entsprechend geschmückt. Ein Kopftuch ist ein kulturelles Symbol und das gehört nicht in die westliche Welt. Jeder/jede kann glauben woran er/ sie will. Es gibt für alle ein entsprechendes Gotteshaus. Trotzdem gibt es Grenzen. Ich möchte die Errungenschaften unserer Kultur und der Gleichstellung von Frauen nicht aufweichen. Alle, die hier leben wollen, sollten das respektieren. Jeder/jede hat die Wahl!


Werter Staber,

damit hast Du grds. nichts anderes geschrieben als ich gemeint habe. Du hast
völlig recht, dass die islamische Lehre (den Islam als solchen gibt es
aufgrund viel zu vieler unterschiedlicher Strömungen so nicht) einen religiösen
und politischen Allmachtanspruch umfasst.

Die islamische Lehre ist jedoch de facto menschengemacht, hat also wenig bis
rein gar nichts göttliches an sich.
Also kann der Islam auch nicht die tatsächliche Allmacht Gottes widerspiegeln.
Dieser Anspruch der "Allmacht des Islam" ist entweder lediglich der Ausfluss
menschlicher Machtgier über andere oder das Ergebnis psychischer Probleme
derjenigen, welche sich anmaßen anderen vorschreiben zu können, was diese
zu glauben haben.

Es wird niemals eine Freiheit des Glaubens geben, was auch immer eine hohle
Floskel beispielsweise des Grundgesetzes behauptet, solange Menschen von ihrer
Kindheit an, in der sie noch völlig wehrlos den Manipulationen religiöser Führer,
welcher Couleur auch immer, oder derjenigen schon indoktrinierter Eltern,
ausgesetzt sind, zu einer Glaubensrichtung hin gezwungen oder anderweitig
beeinflusst werden. Von einer "Freiheit des Glaubens" könnte man erst dann
annähernd ausgehen, wenn der erwachsene Mensch, bis zu seiner geistig
rationalen Reife "unbeeinflusst" (in Anführungszeichen, weil es das in seiner voll
umfänglichen Form auch nicht geben kann), selbst und ohne fremde Einwirkung
entscheiden könnte, was er/sie/div. denn glauben möchte. Ergo gibt es ohnehin
keine Glaubensfreiheit, bestenfalls für diejenigen, die sich unter jahrelangen
Mühen aus den Schranken der gesellschaftlichen Manipulation, bei welcher von
anderen vorgegebenen Religion auch immer, befreien konnten.

Die Kardinalfrage für einen eigenen Strang ist, und das nicht erst seit gestern, ob
nicht Religion in unserer Zeit, von wenigen Ausnahmen derer möglicherweise
nützlichen Notwendigkeit auch heute noch einmal abgesehen, ein grundsätzlich
überholtes, nicht mehr zeitgemäßes Konzept darstellt.
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Aktuelle Umfrage: Kopftuchverbot im öffentlichen Dienst?

Beitragvon Excubitor » Sa 17. Jul 2021, 16:13

Aktueller Zwischenstand einer repräsentativen Civey-Umfrage zum Thema hier:

"Sollte das Tragen von Kopftüchern im öffentlichen Dienst erlaubt oder verboten sein?"

Es sollte erlaubt sein
24,6%

Es sollte verboten sein
70,0%

Weiß nicht
5,4%

Siehe dazu
https://civey.com/umfragen/16081/sollte ... -7-samstag
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In Frankreich hat man eher weniger Probleme damit die ...

Beitragvon Excubitor » Fr 23. Jul 2021, 19:42

... eigenen Rechte und Werte durchzusetzen


Euronews - FRANKREICH - Frauen in Frankreich wegen Tragen von „Burkini“-Badeanzügen am Pool mit Geldstrafe belegt

"In Frankreich sind mehrere Aktivistinnen wegen des Tragens von "Burkinis" in einem Schwimmbad von Grenoble zu Geldstrafen verurteilt worden.

Fünf Frauen betraten am Mittwoch das Stadtbad, um zu baden, woraufhin das Becken auf Ersuchen der Beamten evakuiert wurde, teilte die französische Polizei mit.

Das Rathaus von Grenoble teilte mit, die Aktivisten hätten den Zugang zum Pool blockiert und wurden entfernt und für zwei Monate vom Betreten der Einrichtung ausgeschlossen.

Der Vorfall ereignet sich nach einer angespannten Debatte zwischen dem Bürgermeister von Grenoble, Éric Piolle, und der Regierung über Ganzkörper-Badeanzüge.

"Burkini" - ein Badeanzug, der den ganzen Körper mit Ausnahme des Gesichts bedeckt - wurde seit 2016 von mehreren französischen Gemeinden verboten, da die Kostüme die säkularen Werte des Landes verletzen. Aktivisten haben jedoch argumentiert, dass das Verbot in der Islamophobie verwurzelt ist.

[...]"

Siehe dazu den Original-Artikel unter:
https://www.euronews.com/2021/07/22/pro ... mming-pool
sowie
https://www.euronews.com/2019/06/26/wat ... nch-police

Kommentar

Das wäre im Weichzeichner-Staat Deutschland, in dem man eher die eigenen Werte verrät, undenkbar.
Hier würde man wohl eher denjenigen, denen es nicht passt, dass derartige Bekleidung getragen wird,
nahelegen, sich ein anderes Bad zu suchen.
Deutschland ist das Land, in dem sogar alles als islamophob bezeichnet wird, das nur sachlich begründete
Kritik an der Lehre des Islam enthält. Wer solch ein "Niveau" einer notwendigen Debatte zulässt, ist selbst
dafür verantwortlich, dass eine sachliche Auseinandersetzung über das Thema kaum noch möglich ist.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon maxikatze » Sa 24. Jul 2021, 07:57

Excu schrieb
Das wäre im Weichzeichner-Staat Deutschland, in dem man eher die eigenen Werte verrät, undenkbar.
Hier würde man wohl eher denjenigen, denen es nicht passt, dass derartige Bekleidung getragen wird,
nahelegen, sich ein anderes Bad zu suchen.
Deutschland ist das Land, in dem sogar alles als islamophob bezeichnet wird, das nur sachlich begründete
Kritik an der Lehre des Islam enthält. Wer solch ein "Niveau" einer notwendigen Debatte zulässt, ist selbst
dafür verantwortlich, dass eine sachliche Auseinandersetzung über das Thema kaum noch möglich ist.


Abweichende Meinungen werden nicht nur nicht akzeptiert, sondern diejenigen, die nicht die "richtige" Haltung zeigen, werden stigmatisiert.
"Jede Frau sollte selbst entscheiden, was sie anzieht!" - Den Satz höre ich immer wieder.
Die Frage ist nur, entscheidet sie das wirklich selber, wenn der muslimische Mann in seiner streng islamischen "Kultur" nichts von seinem Machtgehabe ablegt?
Hier in diesem Land läuft einiges schief und ich sehe nicht, dass unsere freiheitliche Grundordnung verteidigt und ernsthaft durchgesetzt wird, wenn keine Bereitschaft vorliegt, sich anzupassen oder wenn über Gerichtswege versucht wird, das Zusammenleben immer neu auszuhandeln.
Eigenartig - nach unseren Regeln wollen sie sich nicht richten und in den Ländern, wo ihre Regeln gültig sind, wollen sie nicht leben.
"Die größte Errungenschaft unserer freiheitlichen Kultur ist die Überwindung von Denkverboten." (Vince Ebert)
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Excubitor » Sa 24. Jul 2021, 17:44

maxikatze hat geschrieben:Excu schrieb
Das wäre im Weichzeichner-Staat Deutschland, in dem man eher die eigenen Werte verrät, undenkbar.
Hier würde man wohl eher denjenigen, denen es nicht passt, dass derartige Bekleidung getragen wird,
nahelegen, sich ein anderes Bad zu suchen.
Deutschland ist das Land, in dem sogar alles als islamophob bezeichnet wird, das nur sachlich begründete
Kritik an der Lehre des Islam enthält. Wer solch ein "Niveau" einer notwendigen Debatte zulässt, ist selbst
dafür verantwortlich, dass eine sachliche Auseinandersetzung über das Thema kaum noch möglich ist.


Abweichende Meinungen werden nicht nur nicht akzeptiert, sondern diejenigen, die nicht die "richtige" Haltung zeigen, werden stigmatisiert.
"Jede Frau sollte selbst entscheiden, was sie anzieht!" - Den Satz höre ich immer wieder.
Die Frage ist nur, entscheidet sie das wirklich selber, wenn der muslimische Mann in seiner streng islamischen "Kultur" nichts von seinem Machtgehabe ablegt?
Hier in diesem Land läuft einiges schief und ich sehe nicht, dass unsere freiheitliche Grundordnung verteidigt und ernsthaft durchgesetzt wird, wenn keine Bereitschaft vorliegt, sich anzupassen oder wenn über Gerichtswege versucht wird, das Zusammenleben immer neu auszuhandeln.
Eigenartig - nach unseren Regeln wollen sie sich nicht richten und in den Ländern, wo ihre Regeln gültig sind, wollen sie nicht leben.


Der Inhalt des von mir im Zitat hervorgehobenen Satzes ist doch verständlich:
Man bleibt immer da wo man den Anwesenden seine eigenen Regeln oder die
persönliche Interpretation von Regeln aufzwingen und diese durchsetzen kann.

Bemerkenswert ist die Erkenntnis, dass man hier immer ständig versucht geltende
Regelungen immer wieder neu auszuhandeln. Das registrieren nur wenige, sollte
aber wesentlich mehr in den Fokus gerückt werden. Denn genau das lässt den
Schluss zu, dass geltendes Recht und damit die hier gültige Grundordnung des
Zusammenlebens von Anhängern der islamischen Lehre eben nicht akzeptiert wird.
Da kann man dann leider nur statuieren: Die Wege zum Flugplatz sind allen bekannt.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon icke » So 8. Aug 2021, 12:02

Letzte Woche veröffentlichte der Hamburger Verfassungsschutz seine aktuelle Einschätzung zum Islamischen Zentrum Hamburg (IZH). Immerhin auch Teil des Zentralrats der Muslime. Dabei wurde das IZH "ideologisch, organisatorisch und personell" als "weisungsgebundenen Außenposten des Teheraner Regimes" bezeichnet. Weiter heißt es: "Dabei besteht das besondere Gewicht des IZH als verfassungsfeindliche Bestrebung darin, dass sie nicht offen erkennbar islamistisch auftritt, sondern sich vielmehr als interkulturelle und interreligiöse Begegnungsstätte inszeniert, um als Gesprächspartner in Politik, Kultur und Gesellschaft akzeptiert zu werden." Auch ist von "persönlichen und ideologischen Verbindungen" des IZH zur Terror-Organisation Hizbollah die Rede.
Auch wird die Kooperation mit dem islamistischen Verlag Eslamica erläutert. Eslamica ist ein Projekt der m-Haditec GmbH. Deren Geschäftsführer sind die Brüder Özoguz, auch diese Brüder der ehemaligen Integrationsbeauftragten Özuguz.

https://www.hamburg.de/innenbehoerde/sc ... r-regimes/?

Der Verfassungsschutz Hamburg wies in seiner Stellungnahme vom Freitag auch noch einmal auf die Bezüge der IGS hin: "Der Verein „Islamische Gemeinschaft der schiitischen Gemeinden in Deutschland e.V.“ (IGS) ist bundesweites Beobachtungsobjekt des Verfassungsschutzverbundes; er wurde 2009 auf Initiative des IZH gegründet und weist ebenfalls Bezüge zur Hizb Allah auf."

Mohammad Djavad Mohagheghi sitzt für die IGS im Beirat des neuen Berliner Instituts für Islamische Theologie:
https://www.hu-berlin.de/de/pr/nachrich ... 19/nr-1996
icke
 

Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon icke » Do 19. Aug 2021, 10:05

Georgetown University ist eine amerikanische Universität, die seit einigen Jahren unter erheblichem Einfluss Qatars steht. In diesem Artikel wird der Einfluss von Qatar auf die amerikanischen Bildungseinrichtungen beschrieben.

https://english.alarabiya.net/features/ ... -influence

Qatar gilt als das finanzielle Zentrum der islamofaschistischen Muslimbruderschaft und Zufluchtsort für viele ranghohe Muslimbrüder. Nächstes Jahr wird dort eine Fussball-WM durchgeführt, die ich zu 100% boykottieren werde.
icke
 

Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon AlexRE » Do 19. Aug 2021, 10:26

icke hat geschrieben:Georgetown University ist eine amerikanische Universität, die seit einigen Jahren unter erheblichem Einfluss Qatars steht. In diesem Artikel wird der Einfluss von Qatar auf die amerikanischen Bildungseinrichtungen beschrieben.

https://english.alarabiya.net/features/ ... -influence

Qatar gilt als das finanzielle Zentrum der islamofaschistischen Muslimbruderschaft und Zufluchtsort für viele ranghohe Muslimbrüder. Nächstes Jahr wird dort eine Fussball-WM durchgeführt, die ich zu 100% boykottieren werde.


An den vielfältigen Einflussnahnen Katars kann man deutlich sehen, welchen Stellenwert die Grundwerte des Westens noch haben, wenn sie mit gravierenden finanziellen Interessen kollidieren.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Uel » Do 19. Aug 2021, 13:34

Erst kommt das Geld, dann der Glaube, zumindest bei den westlichen Machthabenden. Hoffen wir, dass es bei den Moslems auch so ist oder zumindest auch so wird.
Liebe Grüße
von Uel

Generalfeldmarschall Helmuth von Moltke: --- Kein Plan übersteht den ersten Feindkontakt --- (gefunden bei Vince Ebert) Mein Zusatz: ... der Feind kann auch Realität heißen!
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