von AlexRE » Do 7. Jan 2021, 16:06
Uel hat geschrieben:
Eine Polemik:
680.000 Menschen in Deutschland keine eigene Wohnung mehr,
... -Wahnsinn! Aber für Leute, die selbst ihre ihnen kostenlos zur Verfügung gestellten Zelte abfackeln, da laufen unsere Moralapostel zur Höchstform auf. Aber die eigenen Landsleute lassen diese Heuchler und ALLE Politiker in Kälte, Nässe und Aids-Gefährdung seit Jahren einfach auf lange Sicht verrecken. Auf was hat nicht ein Mehrfach-Mörder per Menschenwürde alles in seiner Zelle ein Anrecht, aber beim Obdachlosen lösen sich Anrecht und Menschenwürde in Luft auf. Die Menschen lieben die Täter und verachten die Opfer.
Für 680 000 Menschen könnte man so einige unausgenutzte Kasernen und Klöster zum Einsatz bringen. Aber sobald die Baubehörden davon hören würden, würden sie unerfüllbare Forderungen stellen und so bleiben Obdachlose besser bei Wind und Wetter an der frischen Luft. Das müsste man mal mit Leuten machen, die illegal ins Land gekommen sind, ... das wäre ein Fall für den EGMR oder die UN.
Der fordernde Illegale zeigt Tatkraft, der resignierende Obdachlose hat den Geruch des Opfers, - also geht doch alles seinen eingespielten Gang!
Das meinte ich mit "keine Lobby", auch wenn "Geruch des Opfers" den traurigen Sachverhalt vielleicht besser trifft.
Der Knaller bei diesem Thema ist der heutige Bundespräsident, der in den Startlöchern zu seiner Sozi - Karriere zum Thema Obdachlosigkeit promoviert hat und in hohen Ämtern arriviert nur noch wegguckt, obwohl das Problem gerade jetzt explodiert.
Der Stuttgarter OB Rommel:
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.