Bistum Speyer
Ständiger Missbrauch durch Priester und Nonnen
(...)
Bei den „Sexpartys“ habe er ein Mädchen kennengelernt. Mit zwölf Jahren sei dieses schwanger geworden. Er habe versucht, ihr zu helfen, sei mit ihr zusammen bei der Polizei und anderen Behörden gewesen. Überall habe man sie als Lügner dargestellt. Eines Tages sei das Mädchen verschwunden. Er habe sie aufgehängt im Speicher gefunden. Er glaube jedoch nicht an Suizid. Es habe keine Aufstiegshilfe gegeben. Er vermute, dass das Mädchen zu viel gewusst habe. Vielleicht habe sie den Namen des Manns gekannt, von dem sie schwanger geworden sei. Er sei daran „innerlich zerbrochen“, heißt es in dem Urteil. Danach sei er aggressiv geworden und habe versucht, sich körperlich zu wehren, dies habe aber weitere Schläge durch die Nonnen hervorgerufen.
AlexRE hat geschrieben:Zu dem jüngsten Missbrauchsskandal fehlen einem wirklich die Worte:Bistum Speyer
Ständiger Missbrauch durch Priester und Nonnen
(...)
Bei den „Sexpartys“ habe er ein Mädchen kennengelernt. Mit zwölf Jahren sei dieses schwanger geworden. Er habe versucht, ihr zu helfen, sei mit ihr zusammen bei der Polizei und anderen Behörden gewesen. Überall habe man sie als Lügner dargestellt. Eines Tages sei das Mädchen verschwunden. Er habe sie aufgehängt im Speicher gefunden. Er glaube jedoch nicht an Suizid. Es habe keine Aufstiegshilfe gegeben. Er vermute, dass das Mädchen zu viel gewusst habe. Vielleicht habe sie den Namen des Manns gekannt, von dem sie schwanger geworden sei. Er sei daran „innerlich zerbrochen“, heißt es in dem Urteil. Danach sei er aggressiv geworden und habe versucht, sich körperlich zu wehren, dies habe aber weitere Schläge durch die Nonnen hervorgerufen.
https://www.faz.net/aktuell/gesellschaf ... 97728.html
Siehe auch:
https://www.kiz-online.de/unfassbare-ve ... tum-speyer
https://www.welt.de/debatte/kommentare/ ... peyer.html
"Bei den „Sexpartys“ habe er ein Mädchen kennengelernt. Mit zwölf Jahren sei dieses schwanger geworden. Er habe versucht, ihr zu helfen, sei mit ihr zusammen bei der Polizei und anderen Behörden gewesen. Überall habe man sie als Lügner dargestellt.
Staber schrieb
Das ist ungeheuerlich. Die Behörden hätten hier mindestens Nachforschungen anstellen und einen Warnschuss abgeben und dann in gründliche Ermittlungen einsteigen müssen, gerade deshalb, weil Sexualvergehen in Heimen, Klöstern, sonstigen Gruppierungen bekanntlich immanent sind. Und je "frömmer" so ein Verein ist, offenbar um so schlimmer.
Das Nonnen da auch mitgemischt haben sollten,wundert mich jetzt.Ich habe sie immer als " geschlechtslose Wesen " gehalten.
( Ironie aus)
Uel hat geschrieben:Der Synodale Weg hat getagt und nichts als eine absurde Schaumschlägerei produziert.
Alles was zu dieser deutschen Absurdität zu sagen ist, ist im folgenden Kommentar der NZZ zu finden:
https://www.nzz.ch/meinung/der-andere-blick/mit-dem-synodalen-weg-blamiert-sich-die-kirche-ld.1648801
Im Übrigen verstehe ich das "Protest-Palaver der Maria2.0 nicht, der Name an sich für streng katholische Gläubige schon Lästerei.
Alles was diese aktionsbewegten Frauen fordern, gibt es in den protestantischen Kirchen seit langem. Frau kann da sogar Bischöfin werden. Diese Frauen sind also so starrsinnig, dass sie sich den "Vereinswechsel" in einen Verein mit passerender Satzung nicht vorstellen können, verlangen aber von dem eigenen Verein mit weltweit unzähligen konsevativen Mitgliedern die Satzung des andern nach Jahrhunderten der Betonung des Unterschiedes zu kopieren. Die spinnen, die Frauen von Maria2.0
PS.: Wahrscheinlich ist es die Show-Begabung der Katholischen Kirche, auf die die zeitgeistigen Marias nicht verzichten mögen, da können die Protestanten gemäß ihrer DNA halt nicht mithalten (Ausnahme US-amerikanische TV-Prediger).
Einerseits ist schon richtig, dass die Kirche durch die Reformation ohnehin schon in zwei Konfessionen gespalten wurde und dass eine tiefgreifende neue Reform der katholischen Kirche eine neue Abspaltung verursachen würde.
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