Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Uel » Mo 16. Nov 2020, 18:40

"Wer soll in deutschen Moscheen predigen – und in welcher Sprache?


Wer auf so eine unsinnige Frage kommt, der hat schon verloren. Seit Martin Luther steht die Forderung im Raum, vor deutschen Bürgern Deutsch zu predigen. Der katholischen Kirche hat man das mit einem 30jährigen europäischen Bürgerkrieg teuer und blutig beibringen müssen. Und man hat ihr den Zahn der eingebildeten Allmacht gezogen. Phantomschmerzen hat der Kirchenfürst in Rom ja immer noch, besonders zu Ostern mit "urbis et orbis".

Und den türkischstämmigen deutschen Staatsbürgern kann man das nicht beibringen? Dann wird man es teuer bezahlen müssen. Wer Murks bestellt muss halt die Folgekosten tragen.
Liebe Grüße
von Uel

Generalfeldmarschall Helmuth von Moltke: --- Kein Plan übersteht den ersten Feindkontakt --- (gefunden bei Vince Ebert) Mein Zusatz: ... der Feind kann auch Realität heißen!
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon AlexRE » Mo 16. Nov 2020, 19:33

icke hat geschrieben:Erdogan empörte sich vor der versammelten internationalen Presse darüber, dass die al-Nusra-Front von dieser als terroristisch bezeichnete wurde.
https://www.youtube.com/watch?v=PK4J495 ... LV7o8KIq1I

Die türkische Religionsbehörde Diyanet wird von diesem Terroristenunterstützer kontrolliert, die in Deutschland unter dem Namen Ditib aktiv ist. Genau diese Ditib ist Partnerin von diversen deutschen Bundesländern, ist aktiv in der deutschen Islamkonferenz und gemäss deutscher Vorstellung sollen ausgerechnet solche vermeintlich "gemässigte" Islamisten für die Deradikalisierung eingesetzt werden.


Al-Nusra ist ein Ableger von Al-Qeida und damit Teil der Feindseite in dem Krieg, den die NATO seit 2011 führt:

https://de.wikipedia.org/wiki/Al-Nusra-Front

Demnach sieht das hier so aus, als würde sich die Türkei als NATO - Staat sozusagen auf die Feindseite begeben. Allerdings ist das Video aus 2016 noch zur Regierungszeit von Obama. Meines Wissens wollten die Amerikaner zu dieser Zeit die Rolle von Al-Nusra auch beschönigen, um bestehende Konflikte zwischen diesen Terroristen und deren IS - Kollegen taktisch ausnutzen zu können. Wenn das eine amerikanische Regierung trotz 9 / 11 tun kann, kann man Erdogans Kommentare in diesem Zusammenhang auch nicht für voll nehmen.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon maxikatze » Do 19. Nov 2020, 16:35

Und sowas wird zugelassen? Wo bleibt denn die Härte des Staates? Ist der Einsatz von Wasserwerfern nur für Demonstranten vorgesehen, wenn gegen das sogenannte Bevölkerungsschutzgesetz protestiert wird?
Diese Islamisten-Typen bewegen sich außerhalb unseres GG und machen aus ihrer Abneigung zum Rechtsstaat keinen Hehl. Wenn es ihnen hier nicht gefällt, dann sollen sie ihre Koffer packen und dorthin gehen, wo der Islam Staatsreligion ist. Das soll und muss ihnen der Staat endlich klarmachen.
Als die MOPO 2015 aus Solidarität mit den ermordeten Karikaturisten die Zeichnungen veröffentlichte, kam es zu einem Brandanschlag auf das damalige Verlagsgebäude.

https://www.mopo.de/hamburg/-morde-ausd ... yrBfp0rouo
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon AlexRE » Do 19. Nov 2020, 20:28

maxikatze hat geschrieben:Und sowas wird zugelassen? Wo bleibt denn die Härte des Staates? Ist der Einsatz von Wasserwerfern nur für Demonstranten vorgesehen, wenn gegen das sogenannte Bevölkerungsschutzgesetz protestiert wird?


Gegen solche Feinde kann man nicht abgestuft vorgehen, die kann man nur aus Europa herauswerfen. Und da stehen ihre Menschenrechte im Weg, die werden sozusagen zu einer absoluten Waffe gegen die Menschenrechte aller anderen Menschen.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon maxikatze » Fr 20. Nov 2020, 09:26

Alex schrieb:
... die kann man nur aus Europa herauswerfen

Dazu hatten wir beide uns auf Facebook ausgetauscht. :)
Dort schrieb ich auf der Seite des CDU-Politikers Manuel Ostermann:

>>Die Politiker sollten ernsthaft darüber nachdenken, ob es nicht möglich ist, dass per Gesetz die deutsche Staatsbürgerschaft in bestimmten Fällen auch wieder aberkannt werden kann. Das wäre ein Zeichen, das besagt: Mit uns nicht!<<

>>ich dachte bei meinen Überlegungen an die Kriminellen, die die doppelte Staatsbürgerschaft besitzen. Da muss es möglich sein, diese wieder zu entziehen, um die Leute konsequent abschieben zu können.<<
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon AlexRE » Fr 20. Nov 2020, 10:49

Dann kopiere ich meine Beiträge auch hierher. ;)

maxikatze hat geschrieben:>>Die Politiker sollten ernsthaft darüber nachdenken, ob es nicht möglich ist, dass per Gesetz die deutsche Staatsbürgerschaft in bestimmten Fällen auch wieder aberkannt werden kann. Das wäre ein Zeichen, das besagt: Mit uns nicht!<<


Derzeit verbietet das Grundgesetz ausdrücklich den Entzug der Staatsbürgerschaft, wenn der Betroffene dadurch staatenlos wird. Wir sind allerdings offiziell im Krieg gegen Islamisten, zumindest in Afghanistan. Dass jemand mit deutscher Staatsbürgerschaft öffentlich Kriegsfeinde unterstützt, dürfte eigentlich strafrechtliche Fragen von erheblichem Gewicht aufwerfen. Das interessiert nur mal wieder keinen Verantwortlichen.

>>ich dachte bei meinen Überlegungen an die Kriminellen, die die doppelte Staatsbürgerschaft besitzen. Da muss es möglich sein, diese wieder zu entziehen, um die Leute konsequent abschieben zu können.<<


Das ist auch möglich, jedenfalls nach dem GG. Art. 16 verbietet den Entzug der Staatsbürgerschaft nur, wenn jemand dadurch staatenlos wird.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon icke » Fr 20. Nov 2020, 14:50

maxikatze hat geschrieben:Und sowas wird zugelassen? Wo bleibt denn die Härte des Staates? Ist der Einsatz von Wasserwerfern nur für Demonstranten vorgesehen, wenn gegen das sogenannte Bevölkerungsschutzgesetz protestiert wird?
Diese Islamisten-Typen bewegen sich außerhalb unseres GG und machen aus ihrer Abneigung zum Rechtsstaat keinen Hehl. Wenn es ihnen hier nicht gefällt, dann sollen sie ihre Koffer packen und dorthin gehen, wo der Islam Staatsreligion ist. Das soll und muss ihnen der Staat endlich klarmachen.
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In Deutschland wurde keine Demonstration aufgelöst, weil gegen Bevölkerungsschutzgesetz demonstriert wurde, sondern weil die Randalierer 77 Polizisten verletzten und sich erneut nicht an die Auflagen hielten. Die 77 Polizisten haben sich ihre Verletzungen nicht selbst zugefügt. Im Gegensatz zu dem AfD-Typen haben die Polizisten auch keine Angriffe auf sich inszeniert. Außerdem wurden keine Wasserstrahlen wie in S21 eingesetzt, sondern nur ein kleiner Nieselregen. Wenn die Randalierer nicht wetterfest sind, sollen sie gleich zu Hause bleiben oder mit den Islamisten Deutschland verlassen. AfD, Pegida und NPD sind auch nicht das Volk. Bachmann ist ein Dealer wie George Floyd und bezahlte keinen Unterhalt für seine Kinder.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon maxikatze » Fr 20. Nov 2020, 15:37

Die 77 Polizisten haben sich ihre Verletzungen nicht selbst zugefügt.


Ich bin die Letzte, die gegen die Polizisten wettern würde.

Mir fällt nur auf, dass die Staatsmacht sich zurückhält, wenn Salafisten auf Marktplätze hetzen oder Islamisten usw beinahe ungestört demonstrieren und ihre Judenfeindlichkeit zum Ausdruck bringen. Auch vermisse ich grundsätzlich die Gegendemo dazu. Wo sind denn all die Großfressen, die sonst gegen "rechts" aufmarschieren? Gehen sie ein zu hohes gesundheitliches Risiko ein, wenn sie gegen den Islamfaschismus auf die Straße gehen würden? Haben sie Angst, dass sie vermöbelt oder mit einem Messer Bekanntschaft machen? Sind sie zu feige, in diesen Fällen "Haltung " zu zeigen?
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon maxikatze » So 22. Nov 2020, 12:39

Ich habe auch noch nie gehört, das Özdemir in irgend einer Weise Erdogans Politik befürwortet, noch dass er ein islamisches Deutschland möchte. Das Gegenteil ist der Fall.

So lange sich Kinder nach diesem Beispiel richten und das als Vorbild nehmen, kann ich mir eine gut funktionierende Integration nicht vorstellen. Der Zug ist längst abgefahren.
https://plus.tagesspiegel.de/gesellscha ... C80GvI-XX4
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon maxikatze » Mo 23. Nov 2020, 15:55

Müssen wir uns das bieten lassen? Warum werden verfassungsfeindliche islamistische Demos nicht untersagt bzw aufgelöst? Jeder Einzelne, der daran teilgenommen hat, stellt eine Gefahr für unsere rechtsstaatliche Ordnung dar. Das sollte jedem klar sein.
Wie die Hamburger Morgenpost berichtete, haben Salafisten in den sozialen Medien positive Stellungnahmen zu Anschlägen gepostet und den Mörder des Lehrers Samuel Paty aus Frankreich gehuldigt, während der Lehrer selbst als „Hund“ beschimpft wurde.

https://www.tichyseinblick.de/daili-es- ... dVRGXxJ4vU
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