Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon maxikatze » Mi 11. Nov 2020, 15:59

Islamistennachwuchs? Hoffentlich knöpft sich der Staatsschutz die Eltern vor.
„Wenn das passiert, weil meine Eltern nicht gekommen sind, dann mache ich mit dir das Gleiche wie der Junge mit dem Lehrer in Paris.“

https://www.welt.de/vermischtes/article ... wP-LJk6c38

Und in einer anderen Zeitung lese ich heute, dass neue Flüchtlingsunterkünfte in Berlin-Marzahn (mit Bad und Küche) fertig zur Übergabe bereit stehen. Spontan fallen mir die Fragen ein, warum diese Leute eigentlich nicht in feinere Viertel untergebracht werden? Da spielt doch nicht etwa der Wertverlust der Grundstücke eine Rolle? Und ob du als Frau noch abends rausgehen kannst, ohne belästigt zu werden?
https://www.berliner-zeitung.de/mensch- ... -li.117838
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Staber » Mi 11. Nov 2020, 16:42

maxikatze hat geschrieben:Islamistennachwuchs? Hoffentlich knöpft sich der Staatsschutz die Eltern vor.
„Wenn das passiert, weil meine Eltern nicht gekommen sind, dann mache ich mit dir das Gleiche wie der Junge mit dem Lehrer in Paris.“

https://www.welt.de/vermischtes/article ... wP-LJk6c38

Und in einer anderen Zeitung lese ich heute, dass neue Flüchtlingsunterkünfte in Berlin-Marzahn (mit Bad und Küche) fertig zur Übergabe bereit stehen. Spontan fallen mir die Fragen ein, warum diese Leute eigentlich nicht in feinere Viertel untergebracht werden? Da spielt doch nicht etwa der Wertverlust der Grundstücke eine Rolle? Und ob du als Frau noch abends rausgehen kannst, ohne belästigt zu werden?
https://www.berliner-zeitung.de/mensch- ... -li.117838



Moin Maxi!
Der grundsätzliche Fehler liegt an der deutschen Migrationspolitik, an fehlenden Abschiebungen, offenen Toren und an einem Kuschelkurs mit dem Islam. Danke, Frau Merkel, Sie haben das ja sicher vorausgesehen, da Sie, nach eigenem Bekunden, die Dinge immer vom Ende her denken.Im Zweifelsfall wäre ich dafür, solche Kinder mit ihren Eltern die Ausreise ans Herz zu legen. Haben sie noch eine andere Staatsbürgerschaft, würde ich nicht zögern. Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.Aber mittlerweile gibt es da draußen einfach so viele Sachen die gravierend falsch laufen. Und es macht mich echt wütend das man nichts dagegen tun kann. Es ist doch bereits in aller Munde ,das etwas seitens der Politik gemacht werden muss. Wie lange wollt ihr denn noch darauf warten? Ihr Politiker.... da sitzt ihr in eurem schicken Bundestag in eurem Elfenbeinturm und beschiesst euch gegenseitig. Lebt in Sphären ,wo man sich nur wundern kann. Als wärt ihr Aliens oder sowas. Fernab von jedweder Logik und Sinnhaftigkeit. Man. Wofür kassiert ihr das ganze Geld wenn ihr eure Jobs nicht gescheit macht?!! Würdet ihr nach Leistung bezahlt.... puh. Das sähe echt düster für euch aus!
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon AlexRE » Mi 11. Nov 2020, 18:31

maxikatze hat geschrieben:Islamistennachwuchs? Hoffentlich knöpft sich der Staatsschutz die Eltern vor.
„Wenn das passiert, weil meine Eltern nicht gekommen sind, dann mache ich mit dir das Gleiche wie der Junge mit dem Lehrer in Paris.“

https://www.welt.de/vermischtes/article ... wP-LJk6c38

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Sowas landet regelmäßig vor dem Verwaltungsgericht:

https://mobil.kostenlose-urteile.de/VG- ... s23975.htm

Die Besserverdiener begrüßen in vielen Fällen die offenen Grenzen, weil sie entweder von dem Nachschub an Billiglöhnern profitieren oder sich als staatlich alimentierte Besserverdiener gerne in ihrer Weltenretter - Eitelkeit sonnen. Die Belastungen soll aber ausschließlich die Unterschicht tragen.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon maxikatze » Do 12. Nov 2020, 10:43

Im übertragenem Sinn (in Anlehnung eines Filmtitels) kann man wohl auch vom Schweigen der Lämmer sprechen, wenn sich kaum Widerstand regt. Von Linken und Grünen darf dahingehend wohl nichts mehr erwartet werden?
Der Schüler ist nur ein Symptom. Und er ist kein Einzelfall

https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/ ... ebocJAODzM
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Staber » Do 12. Nov 2020, 16:39

Migrationskrise auf den Kanaren

https://www.vaterland.li/international/ ... 102,435821


Zufällig das Thema gefunden.Ganz gleich, wie man zum Thema Migranten, Ausländer, Asylanten oder wie auch immer
man die Menschen benennt, die zu uns nach Europa kommen, steht,
Ganz gleich,ist bei der Masse Mensch die da kommt auch, ob sie gerechtfertigt kommt oder nicht,
tatsächlich lebenswichtig ist die Frage, wie viele davon unsere Gesellschaft verträgt,
wirtschaftlich, sozial und sonst wie.
Jetzt haben wir bald wieder Sankt Martin, ein schönes , christliches Fest, besonders für Kinder mit ihren bunten Lampions,
so wie ich das aus meiner Kindheit kenne begegnet der heilige Martin im Winter bei Eiseskälte einem Bettler in Lumpen, kurz entschlossen teilt er seinen Umhang mit dem Schwert entzwei,
und gibt die Hälfte dem armen Mann,was er wohl gemacht hätte, wenn da 100, 1000 oder mehr gewesen wären ?
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon icke » Sa 14. Nov 2020, 12:54

In der islamischen Besatzungszone Neukölln lief einer mit Frauenperücke und Macron-Gesicht über die Sonnenallee und wurde von einem Mann in weißen Kaftan ausgepeitscht. Einer der beiden kam 2016 als Flüchtling nach Deutschland und ist inzwischen ein YouTube-Star mit knapp 100.000 Followern. Er und seine Follower werden mit Sicherheit wertvolle Stützen der Gesellschaft, die sich für Demokratie, Meinungsfreiheit und Religionsfreiheit einsetzen und so zur Sicherheit Deutschlands beitragen werden.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon AlexRE » Sa 14. Nov 2020, 13:31

icke hat geschrieben:In der islamischen Besatzungszone Neukölln lief einer mit Frauenperücke und Macron-Gesicht über die Sonnenallee und wurde von einem Mann in weißen Kaftan ausgepeitscht. Einer der beiden kam 2016 als Flüchtling nach Deutschland und ist inzwischen ein YouTube-Star mit knapp 100.000 Followern. Er und seine Follower werden mit Sicherheit wertvolle Stützen der Gesellschaft, die sich für Demokratie, Meinungsfreiheit und Religionsfreiheit einsetzen und so zur Sicherheit Deutschlands beitragen werden.


Möglicherweise tragen diese Spinner tatsächlich zur zukünftigen Sicherheit bei, indem sie politischem Druck auf die verlogenen Appeaser den Weg frei machen. Das Ende der Geschichte ist noch lange nicht gekommen, man darf gespannt bleiben.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon maxikatze » Sa 21. Nov 2020, 18:00

Von Seehofer gibt's dafür keine Unterschrift. Deshalb zieht der Berliner Senat vor Gericht, weil Berlin mehr Flüchtlinge aufnehmen will.
Der rotrotgrüne Senat sollte Vorbild sein und zeigen, dass der Sozialismus sich dort selber finanzieren kann - ohne Zuschüsse anderer Bundesländer. Und außerdem: Wenn sich die Bundesregierung und ihre linksgrünen Zeitgeister beharrlich weigern, die Grenzen zu schließen, empfinde ich das als ein Verbrechen an der eigenen Bevölkerung, weil nicht kontrolliert wird, wer da alles einreist. Und wir wundern uns über Gefährder in unserem Land ...

https://www.bz-berlin.de/berlin/kolumne ... 8WxbLQZINM
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon AlexRE » Sa 21. Nov 2020, 20:19

maxikatze hat geschrieben:Von Seehofer gibt's dafür keine Unterschrift. Deshalb zieht der Berliner Senat vor Gericht, weil Berlin mehr Flüchtlinge aufnehmen will.
Der rotrotgrüne Senat sollte Vorbild sein und zeigen, dass der Sozialismus sich dort selber finanzieren kann - ohne Zuschüsse anderer Bundesländer. Und außerdem: Wenn sich die Bundesregierung und ihre linksgrünen Zeitgeister beharrlich weigern, die Grenzen zu schließen, empfinde ich das als ein Verbrechen an der eigenen Bevölkerung, weil nicht kontrolliert wird, wer da alles einreist. Und wir wundern uns über Gefährder in unserem Land ...

https://www.bz-berlin.de/berlin/kolumne ... 8WxbLQZINM


Man kann sich als Politiker oder Unternehmer vor Gericht auch eine "Klatsche" holen, also den Prozess nicht nur verlieren, sondern eine veröffentlichte Urteilsbegründung erzielen, die den Gegner voll und ganz bestätigt. Das Risiko geht der Berliner Senat hier ein.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Staber » Mo 23. Nov 2020, 10:04

KANARISCHE INSELN

Die Zahl afrikanischer Flüchtlinge auf den Kanarischen Inseln steigt und steigt. Die Regierung in Madrid reagiert hektisch, die Kanaren fühlen sich allein gelassen. Wie lange kann das gutgehen?
Und alles o plötzlich ?. Mitnichten !. Diese Entwicklung hat sich schon im Sommer abgezeichnet, als zeitweise kein einziges NGO Schiff unterwegs war. Schon da haben es mehrere 1000 über den Seeweg aus Marokko und Tunesien versucht. Nur groß berichtet wurde hierzulande nicht darüber. Passt eben auch nicht ins Bild von NGO´s, die man ja immer so gerne verantwortlich macht, dass immer noch so viele über den Seeweg versuchen nach Europa zu kommen. Über die rechtswidrigen Pushbacks , auch mit Waffengewalt, von Malta, Griechenland brauchen wir erst gar nicht reden. Frontex mittendrin das Geschehen beobachten. Aber nichts davon gesehen haben wollen. Auf nähere Anfragen von Journalisten an unsere Regierungen heißt es dann nur, man habe von den Vorwürfen gehört, zur Kenntnis genommen und prüfe noch.
Ich habe nichts gegen andere Meinungen, sofern sie auch mit sachlichen Argumenten unterlegt sind. "Zurück auf Los" der Betroffenen ist kein Argument und bedenkt 0,0 all die Schwierigkeiten dabei nicht, die dies meist schon mangels intern. Rückführungsabkommen und dipl. Beziehungen mit den Herkunftsländern unmöglich machen.
Jeder rational denkende Mensch muss doch inzwischen verstanden haben, dass wenn die Hauptrouten dicht gemacht werden, sich die Leute eben andere und gefährlichere Wege (gefährliche Meeresströmungen) suchen um ihr Ziel zu erreichen. Ob da Retter warten oder nicht !. Ohne europ. und intern. Abkommen zur Asylprüfung schon an den Ausgangspunkten kommen wir nie weiter !.


Übrigens........woher wusste EU-Innenkommissarin Ylva Johansson eigentlich, das am Wochenende mehr als 2000 illegale Einwanderer auf der Insel eintreffen, wenn sie schon am Freitag, also vor deren Eintreffen, die Solidarität der EU in der Situation versicherte?
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