Die Züge befanden sich auf der Strecke zwischen dem westböhmischen Bäderort Karlsbad (Karlovy Vary) und dem sächsischen Johanngeorgenstadt.
https://www.tag24.de/thema/unglueck/tot ... rt-1571424
Die Züge befanden sich auf der Strecke zwischen dem westböhmischen Bäderort Karlsbad (Karlovy Vary) und dem sächsischen Johanngeorgenstadt.

https://web.de/magazine/panorama/mensch ... n-34874500In Ägypten sind elf Menschen nach Medienberichten ertrunken, als sie versuchten, einen badenden Jungen aus dem Mittelmeer zu retten.

Die 52-Jährige verfolgte ihn, hielt sich an der noch geöffneten Fahrertür fest und wurde laut Polizei etwa 120 Meter weit mitgeschleift. Die Fahrt endete, als eine weitere Autofahrerin mit ihrem Wagen den Fluchtweg blockierte.

Der maskierte Täter bedrohte die 50-jährige Mitarbeiterin mit der Machete und forderte Bargeld und Zigaretten.

Nachdem eine Erdöl-Pipeline Feuer fing, waren in Ägyptens Hauptstadt Kairo am Dienstag riesige Flammen entlang der Stadtautobahn zu sehen.

Ich war nicht nur bei der Bundeswehr, sondern im Versorgungszug einer Stabskompanie. Das mit den Buchungsfehlern haut als Erklärung so nicht hin, die Dokumentation des Munitionsverbrauchs ist bei der Bundeswehr (anders als z. B. bei den Amerikanern) eine todernste Angelegenheit. Größere Munitionsdiebstähle sind da sehr viel wahrscheinlicher.Staber hat geschrieben:Bundeswehr vermisst seit 2010 mehr als 60.000 Schuss Munition
https://www.zeit.de/politik/deutschland ... 2#comments
Meist dürfte es sich um Buchungsfehler handeln. Gefreiter A verschießt am Schießstand 100 Patronen. Feldwebel B gibt versehentlich nur 10 Patronen in den Büchern an. Prompt weisen die einen Fehlbestand von 90 Patronen auf. Solche Fehler summieren sich dann über die Jahre.Interessant wäre zu wissen, ob denn auch die zur Munition passenden Schusswaffen entsprechende „Verluste“ aufweisen. Wer selbst bei der Bundeswehr war ,dürfte wissen, dass fast jeder Wehrpflichtige als „Souvenir“ die eine oder andere Patrone mitgehen lies. Rein statistisch gesehen hat bei 100.000 Patronen im genannten Zeitraum noch nicht einmal jeder Soldat eine Patrone mitgenommen.
...wurde zu meiner Zeit in den 60gern ( lange her ) beim Scharfschießen auf dem Schießstand ganz akribisch behandelt.Da wurde dem Schützen eine vorgegebene Anzahl an P38 Munition oder an FN- Munition damals noch , ausgehändigt, wurde vom Schützen unterschrieben, gegen gezeichnet von der Ausgabe und beim Ende des Schießens wurden die Magazine von der " Aufsicht beim Schützen " , meistens Unterführer, auf Inhalt nachgesehen und im Schießbuch eingetragen. Wir sind früher gar nicht auf die Idee überhaut zu kommen, Munition bei Seite zu schaffen.die Dokumentation des Munitionsverbrauchs