Botswana-Reise: Elefantenjagd bringt thüringischem Spitzenbeamten Ärger
Im Kollegenkreis brüstete sich ein Spitzenbeamter des thüringischen Umweltministeriums mit seiner Elefantenjagd. Die Tötung des Dickhäuters in Botswana soll nach Informationen von SPIEGEL ONLINE sehr unfachmännisch abgelaufen sein: Mehr als 20 Schüsse habe der Mann dafür gebraucht.
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http://www.spiegel.de/politik/deutschland/elefantenjagd-in-botswana-thueringischer-spitzenbeamter-unter-druck-a-950678.html
>> Die Tötung des Dickhäuters in Botswana soll nach Informationen von SPIEGEL ONLINE sehr unfachmännisch abgelaufen sein: Mehr als 20 Schüsse habe der Mann dafür gebraucht. <<
Das kommt davon, wenn Hobbyjäger das Töten von Tieren als gelegentlichen Zeitvertreib praktizieren. Wenn es in Mode kommen würde, ab und zu aus Spaß im Schlachthof laienhaft Tiere zu töten, würde das auch nicht ohne Tierquälerei abgehen.
Das macht nur keiner, weil man sich mit dem Töten wehrloser Schweine und Schafe nicht vorphantasieren kann, ein mutiger Bezwinger mächtiger wilder Tiere zu sein. In Wirklichkeit ist das ein Jäger mit Präzisionsgewehr aber ebensowenig wie ein ganz normaler Metzger.