Warnungen betr. Gefahren für die Gesundheit - Vorsorge-Infos

Hier können aktuelle Themen getrennt voneinander auf gesonderten threads erörtert werden.

Rauchen macht dick, dumm und schwach ...

Beitragvon Excubitor » So 13. Okt 2019, 17:00

... was eigentlich mittlerweile auch der/die Letzte wissen sollte ...

FOCUS ONLINE Gesundheit - "Ernährungsmedizinerin erklärt - Macht dick, dumm und schwach: Was Rauchen in Ihrem Körper anrichtet"
https://www.focus.de/gesundheit/gesundl ... GESUNDHEIT

Kommentar
Und nicht zu vergessen liegt man mit den in fortschreitendem Aller dadurch erheblich steigenden Gesundheitskosten gewaltig der Allgemeinheit "auf der Tasche".
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Solidarität mit den Menschen in der Ukraine
Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren. (Berthold Brecht)
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Gelassener mit Stress umgehen

Beitragvon Excubitor » Do 24. Okt 2019, 17:29

Spektrum.de - "Gelassener mit Stress umgehen"
"[...]

5 Tipps für einen entspannten Umgang mit Stress

1. Halten Sie täglich belastende Situationen fest, die Sie gut gemeistert haben. Je länger Sie solche Resilienzmomente sammeln, desto wirkungsvoller ist die Methode.

2. Versuchen Sie, typische Stresssymptome wie Herzklopfen nicht als etwas Schlechtes zu betrachten – sondern als einen Mechanismus, der Ihren Körper im Angesicht von Herausforderungen leistungsfähiger macht.

3. Gönnen Sie sich bei größeren Belastungen regelmäßige Pausen, um runterzukommen. Dabei helfen zum Beispiel Atemübungen, Achtsamkeitstraining, Muskelentspannung oder Sport.

4. Hinterfragen Sie kritisch, ob etwas, was Ihnen nicht gelingt, wirklich langfristig negative Folgen für Sie haben wird.

5. Meiden Sie herausfordernde Situationen nicht, sondern setzen Sie sich ihnen gezielt aus. Dadurch erlernen Sie mit der Zeit die richtigen Strategien, um diesen Herausforderungen zu begegnen, und haben im Ernstfall die Gewissheit: »Ich schaffe das schon!«

[...]"

Ausführlich dazu die Quelle:
https://www.spektrum.de/news/gelassener ... tent=heute
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Kliniken, die komplizierte OPs durchführen dürfen

Beitragvon Excubitor » Mi 6. Nov 2019, 14:25

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So können Sie Diabetes vorbeugen

Beitragvon Excubitor » Mi 13. Nov 2019, 13:56

NetDoktor - "Bildergalerie: So beugen Sie Diabetes vor"
https://www.netdoktor.de/bildergalerie/ ... betes-vor/
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Sport und Fitness ab 50

Beitragvon Excubitor » Mo 18. Nov 2019, 19:03

FOCUS ONLINE Video Panorama - "Auch für Sport-Muffel - Sport ab 50: Trainer verrät, mit welchen Sportarten Sie im Alter fit bleiben"
https://www.focus.de/panorama/videos/au ... 63411.html

Kommentar
Sport ist nicht Mord, wie Winston Churchill zu bemerken pflegte, sondern verlängert das Leben bei regelmäßiger Ausübung signifikant.
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Diese Medikamente sollten Sie stets griffbereit haben

Beitragvon Excubitor » Di 26. Nov 2019, 17:12

Stiftung Warentest.de - "Haus­apotheke - Diese Medikamente sollten Sie stets griff­bereit haben
https://www.test.de/Hausapotheke-Diese- ... dUi3l30Z4D
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NetDoktor SPEZIAL zum Welt-AIDS-Tag am 01.Dezember

Beitragvon Excubitor » Di 26. Nov 2019, 17:43

NetDoktor.de - "Bildergalerie: 11 wichtige Fakten zu AIDS"
https://www.netdoktor.de/bildergalerie/ ... -205462345

NetDoktor.de - "HIV-Infektion und AIDS"
https://www.netdoktor.de/krankheiten/ai ... -205462345

NetDoktor.de - "HIV-Selbsttest: „Je eher, desto besser“
https://www.netdoktor.de/interview/hiv- ... -205462345

NetDoktor.de - "Bildergalerie: Die Wahrheit über HIV"
https://www.netdoktor.de/bildergalerie/ ... -205462345

NetDoktor.de - "Safer Sex"
https://www.netdoktor.de/verhuetung/saf ... -205462345

NetDoktor.de - "HIV-Spätdiagnosen: Ein Virus im toten Winkel"
https://www.netdoktor.de/magazin/hiv-sp ... -205462345

NetDoktor.de - "HIV-Test"
https://www.netdoktor.de/krankheiten/ai ... -205462345

NetDoktor.de - "Bildergalerie: HIV - Testen Sie Ihr Wissen!"
https://www.netdoktor.de/bildergalerie/ ... -205462345
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Sepsis - Die vielfach unbekannte Gefahr

Beitragvon Excubitor » Fr 17. Jan 2020, 21:24

Spektrum.de - "SEPSIS: Warum jeder fünfte Mensch an Blutvergiftung stirbt"
"[...]
Bei einer Sepsis reagiert der Körper unkontrolliert heftig auf eine Infektion. Lange Zeit galt die überschießende Reaktion der Immunabwehr als das zentrale Merkmal der Krankheit. Nach der neuesten Definition, die Experten vor drei Jahren vorlegten, gehört neben den starken Entzündungsprozessen jedoch auch die massive Störung lebenswichtiger Körperfunktionen dazu. Organe wie die Niere, Lunge oder das Herz versagen als Folge des Infektionsgeschehens ihren Dienst. Eine Sepsis ist lebensbedrohlich. In Deutschland sterben jedes Jahr rund 70 000 Menschen daran.
[...]"

Mehr dazu unter der Quelle:
https://www.spektrum.de/news/warum-jede ... tent=heute
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Krebs - Prävention

Beitragvon Excubitor » Mo 3. Feb 2020, 17:49

NetDoktor - "Bildergalerie: 15 Tipps zum Schutz vor Krebs"
https://www.netdoktor.de/bildergalerie/ ... -205462345

NetDoktor - "Krebs - Prävention"
https://www.netdoktor.de/praevention/kr ... -205462345
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Der Weltkrebs-Report

Beitragvon Excubitor » Di 4. Feb 2020, 17:03

Weltkrebs-Report - "WHO rechnet mit Verdopplung der Krebs-Erkrankungen - 10 Regeln, um Risiko zu senken"
"[...]

Wie diese Vorbeugung aussehen kann, erläutern Krebsexperten aus ganz Europa im so genannten Europäischen Krebs-Kodex. Wer die darin empfohlenen Anti-Krebs-Regeln beherzigt, der hat natürlich trotzdem keine Garantie, nicht an einem Tumor zu sterben. Doch Sie senken Ihr Krebsrisiko um ein Vielfaches.

1. Rauchen Sie nicht
Der Gefahrenfaktor Nummer eins ist und bleibt der Tabakrauch. Er ist verantwortlich für 19 Prozent aller Menschen, die 2018 neu an Krebs erkrankten. Die unzähligen karzinogenen Stoffe erhöhen nicht nur das Lungenkrebsrisiko. Mit jeder Zigarette steigt die Gefahr für andere Tumoren in Mund- und Rachenraum, Magen oder der Speiseröhre, Bauchspeicheldrüse, Harnblase, Niere.

Ähnlich gefährdet sind Passivraucher, sodass Sie Wert auf eine rauchfreie Umgebung legen sollten.

Übrigens lohnt sich Nichtraucher werden in jedem Fall: Der Körper kann Schäden reparieren. Das Risiko für Lungenkrebs sinkt beispielsweise nach fünf Jahren Rauchstopp um die Hälfte.

2. Vermeiden Sie Übergewicht
Fast ebenso schwerwiegend wie Rauchen ist der Risikofaktor Übergewicht. Dass ein erhöhter Körperfettanteil das Risiko für mindestens elf Krebsarten erhöht, sehen die Experten des DKFZ als erwiesen an. Ihren Schätzungen zufolge werden sich in Deutschland im Jahr 2018 etwa sieben Prozent aller Krebsneuerkrankungen auf Übergewicht zurückführen lassen.

Übergewichtige steigern ihr Risiko vor allem für Darmkrebs, Speiseröhrenkrebs und Brustkrebs. Grund sind die verstärkt ausgeschütteten Hormone Insulin und Leptin, die das Tumorzellenwachstum fördern.

3. Bewegen Sie sich täglich
Oft kommen überflüssige Pfunde vom Bewegungsmangel. Insgesamt schätzen Wissenschaftler, dass dieser in Deutschland sechs Prozent der Krebsneuerkrankungen 2018 verursachte.

Stehen Sie von der Couch oder dem Bürostuhl auf – am besten alle 30 Minuten: Es ist erwiesen, dass körperliche Aktivität beziehungsweise Sport das Risiko für Dickdarmkrebs, und wahrscheinlich für Brust- und Gebärmutterkörperkrebs, senkt.

Der Kodex rät zu mindestens 150 Minuten moderater Bewegung oder 75 Minuten intensiver körperlicher Aktivität pro Woche. Was die Sache einfacher macht: Auch Haus- oder Gartenarbeit zählen.

4. Essen Sie frisches Obst und Gemüse
„Wissenschaftler schätzen für Deutschland, dass sich im Jahr 2018 etwa acht Prozent aller Krebsneuerkrankungen auf ungesunde Ernährungsgewohnheiten zurückführen lassen“, erläutern die Experten des DKFZ. Fünf am Tag – diese Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung, die uns zu fünf Portionen Obst und Gemüse rät, ist also gleichzeitig eine einfache Anti-Krebs-Regel.

Wer sich abwechslungsreich und frisch ernährt, senkt vor allem das Risiko für Karzinome in Speiseröhre, Magen, Darm und Bauchspeicheldrüse.

5. Vermeiden Sie stark verarbeitete Fleisch- und Wurstwaren
Wurst sowie stark verarbeitetes und rotes Fleisch finden sich seit 2015 auf der Liste der krebserregenden Stoffe. Die Wissenschaftler der Krebsforschungsagentur IARC der WHO raten deswegen dazu, weniger davon zu essen, um das Krebsrisiko zu senken. Sie leiten die Ernährungsempfehlungen von 300 bis 600 Gramm Fleisch und Wurst pro Woche aus Beobachtungsstudien ab. Zur Orientierung: Ein mittelgroßes Steak wiegt 250 Gramm.

Zusammengefasst heißt das für die Ernährung:
Essen Sie täglich mindestens 400 Gramm Hülsenfrüchte, Obst und Gemüse.
Essen Sie täglich rund 30 Gramm Ballaststoffe. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt dafür beispielsweise drei Scheiben Vollkornbrot, eine Portion Früchtemüsli, etwa drei Kartoffeln, zwei Möhren, zwei Kohlrabi, einen Apfel und eine Portion roter Grütze.
Schränken Sie Ihre Ernährung mit kalorienreichen Nahrungsmitteln ein (hoher Fett- oder Zuckergehalt).
Vermeiden Sie zuckerhaltige Getränke und salzreiche Lebensmittel. Sie sollten nicht mehr als 1,5 Gramm Salz pro 100 Gramm enthalten. Mehr als fünf bis sechs Gramm Salz pro Tag sollten Sie nicht essen.
Essen Sie pro Woche weniger als 500 Gramm rotes Fleisch.
Vermeiden Sie industriell verarbeitetes Fleisch wie Wurstwaren.


6. Trinken Sie wenig Alkohol
Zwei Drinks am Tag für Männer, ein Drink für Frauen: 20 Gramm beziehungsweise 10 Gramm reinen Alkohol empfiehlt der Europäische Krebs-Kodex in Sachen Alkohol als Richtwert. Wer regelmäßig Alkohol trinkt, erhöht nicht nur sein Risiko für Leberkrebs, sondern auch für alle Tumorarten des Verdauungstrakts. Schuld daran sind vermutlich unterschiedliche Abbauprodukte von Alkohol.

Die deutschen Krebsforschungsexperten empfehlen außerdem, an mindestens zwei bis drei Tagen auf Alkohol zu verzichten.

7. Schützen Sie sich vor der Sonne
UV-Strahlen fallen genauso wie Tabakrauch und stark verarbeitetes Fleisch in die Kategorie 1 der krebserregenden Stoffe. Für Hautkrebs ist die Sonne klarer Hauptrisikofaktor, den Sie leicht vermeiden können. Schützen Sie sich also immer mit ausreichendem Lichtschutzfaktor. Das ist ganz besonders für Kinder wichtig.

Da alle UV-Strahlen gleichermaßen schädlich sind, sollten Sie außerdem aufs Solarium verzichten.

8. Meiden Sie krebserregende Stoffe
Manches liegt in der Luft. So wie die umweltbedingten Risikofaktoren Radon, Feinstaub oder ionisierende Strahlung, wie sie während medizinischen Untersuchungen entsteht. Umweltschadstoffe können Tumoren der Lunge, der Blase oder der Haut auslösen.

Auf einige Faktoren hat der Einzelne nicht immer Einfluss. Dennoch gilt: Verzichten Sie auf lange Spaziergänge, wenn die Feinstaub-Werte in Ihrer Stadt hoch sind und fragen Sie bei Röntgen-Untersuchungen kritisch nach, ob sie wirklich notwendig sind.

Was Radon angeht, hilft viel lüften. Wie die Belastung in Ihrer Region ist, können Sie auf der Radonkarte nachschauen. (Anm. von mir: Siehe https://www.bfs.de/DE/themen/ion/umwelt ... oden.html; https://www.bfs.de/SharedDocs/Bilder/Bf ... oster&v=16)

9. Lassen Sie sich und Ihre Kinder gegen Hepatitis B und HPV impfen
Leberzellkrebs entsteht oft nach einer Infektion mit Hepatitis B oder C – vor allem bei Kindern. Nicht zuletzt deswegen empfiehlt die Ständige Impfkommission (STIKO) die Impfung gegen Hepatitis B seit 1995 allen Säuglingen und Kleinkindern.

Humane Papillomviren (HPV) befallen Zellen der Haut oder der Schleimhaut. Selten kommt es in der Folge zu Gewebeveränderungen und Krebs. Die HPV-Impfungen schützen vor Krebsvorstufen an Gebärmutterhals, After, im Genitalbereich und im Mund-Rachen-Raum. Seit Juni 2018 gilt die Impfempfehlung nicht nur für Mädchen im Alter zwischen neun und 14 Jahren, sondern auch für Jungen, da die Viren hauptsächlich sexuell übertragen werden.

10. Speziell für Frauen: Stillen Sie und seien Sie vorsichtig mit Hormonpräparaten
Wenn Sie Mutter werden, empfehlen Experten das Kind zu stillen – auch um Ihr Brustkrebsrisiko zu senken. Für später gilt: Seien Sie zurückhaltend mit Hormonersatztherapien in den Wechseljahren, da diese das Risiko für Brustkrebs erhöhen. Das gilt vor allem für Östrogen-Gestagen-Kombinationspräparate.

Ähnlich verhält es sich mit der Pille. Die Hormone Östrogen und Gestagen erhöhen möglicherweise das Risiko an Brust-, Gebärmutterhals- und Leberkrebs zu erkranken. Gleichzeitig senken sie es für Krebs des Gebärmutterkörpers und Eierstockkrebs.

Die Krebsforschungsexperten des DKFZ raten daher: Bewerten Sie Ihr persönliches Risiko sorgfältig.

Generell gilt: Früherkennung steigert die Heilungschancen
Über den vernünftigen Lebensstil hinaus kann jeder noch mehr tun: Für einige Krebsarten sollten Sie sich regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen in den Kalender schreiben: Darmkrebs, Hautkrebs, Brustkrebs, Prostatakrebs, Gebärmutterhalskrebs.

[...]"


Quelle:
https://www.focus.de/gesundheit/ratgebe ... 27313.html
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