keiner wurde gefragt oder zum Gespräch eingeladen. Nur Israel und USA. Palastiner war natürlich nicht dabei. Warum auch? Geht es ja auch um siemaxikatze hat geschrieben:Palästina lehnt Trumps Vorschlag kathegorisch ab. Ohne Jerusalem als Hauptstadt geht für die Palis gar nichts. Leider.
Es darf an der Kompromissbereitschaft der palästinensischen Führung gezweifelt werden, wenn sie im Vorfeld schon meinen:
«Der Plan wird im Mülleimer der Geschichte landen»
Weitreichende Entscheidungen sollte das palästinensische Volk treffen dürfen und nicht eine einzelne politische Führungskraft.
https://web.de/magazine/politik/nahostk ... g-34383006Die USA würden sich dafür einsetzen, dass die Palästinenser ein zusammenhängendes Territorium bekommen. Das Gebiet der Palästinenser werde sich mehr als verdoppeln.
Donald Trump
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Re: Donald Trump
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Re: Donald Trump
Sonnenschein+8+ hat geschrieben: ...
keiner wurde gefragt oder zum Gespräch eingeladen. Nur Israel und USA. Palastiner war natürlich nicht dabei. Warum auch? Geht es ja auch um sie
Trumps Vorgänger waren genau so erfolglos bei dem Vorhaben, für immer Ruhe in der Region einziehen zu lassen. Irgendwer hatte im Nahen Osten immer was zu nörgeln.Die Palästinenserführung hatte den Plan bereits vor der Vorstellung als Verstoß gegen UN-Resolutionen und geltendes Völkerrecht zurückgewiesen. Sie wirft Trump vor, in dem Konflikt einseitig Partei für Israel zu ergreifen und boykottierte deshalb die Zusammenarbeit.
https://web.de/magazine/politik/nahostk ... a-34384084
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Re: Donald Trump
ich glaube, gerade du tätest auf die barrikaden gehen wenn andere über dein land bestimmen ohne dass man uns fragtTrumps Vorgänger waren genau so erfolglos bei dem Vorhaben, für immer Ruhe in der Region einziehen zu lassen. Irgendwer hatte im Nahen Osten immer was zu nörgeln.
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Re: Donald Trump
Ja, darum schrieb ich oben, dass das palästinensiche Volk gefragt werden sollte, ob sie Trumps Vorschlag annehmen wollen oder nicht.Sonnenschein+8+ hat geschrieben:ich glaube, gerade du tätest auf die barrikaden gehen wenn andere über dein land bestimmen ohne dass man uns fragtTrumps Vorgänger waren genau so erfolglos bei dem Vorhaben, für immer Ruhe in der Region einziehen zu lassen. Irgendwer hatte im Nahen Osten immer was zu nörgeln.
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Re: Donald Trump
stimmt sorry. Aber sowas kommt ihm nicht in den Sinn. Den beide haben wahlen vor sichmaxikatze hat geschrieben:
Ja, darum schrieb ich oben, dass das palästinensiche Volk gefragt werden sollte, ob sie Trumps Vorschlag annehmen wollen oder nicht.
Bin ich zu bunt für euch, seid ihr zu braun.
Re: Donald Trump
Abbas denkt auch nicht daran, sein Volk zu fragen.Sonnenschein+8+ hat geschrieben:stimmt sorry. Aber sowas kommt ihm nicht in den Sinn. Den beide haben wahlen vor sichmaxikatze hat geschrieben:
Ja, darum schrieb ich oben, dass das palästinensiche Volk gefragt werden sollte, ob sie Trumps Vorschlag annehmen wollen oder nicht.
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Re: Donald Trump
stimmt. ein Mörder ein A...maxikatze hat geschrieben:
Abbas denkt auch nicht daran, sein Volk zu fragen.
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Re: Donald Trump
Eine m. M. n. sehr zutreffende Analyse des Impeachment - Verfahrens. Kein Mensch erwartet wirklich eine Amtsenthebung. Den Demokraten geht es ausschließlich um eine politische Show in Wahlkampfzeiten:
https://www.nzz.ch/international/impeac ... ld.1537835Endlich ein Geständnis im Impeachment Donald Trumps
Die Republikaner mussten sich bei der Verteidigung ihres Präsidenten oft winden. Aber schliesslich machte ein Senator in einer Schlüsselrolle klar, worum es wirklich ging.
(...)
Es ging nicht um die Wahrheit, und es ging auch nicht um ein episches Ringen um Befugnisse des Präsidenten und des Kongresses. Es ging einzig darum, dass die Partei in der Opposition – im amerikanischen Kontext jene, die das Weisse Haus meist von aussen betrachtet – dem Staats- und Regierungschef das Leben so schwer wie möglich macht, vor allem in einem Wahljahr.
Der Beweis ist einfach zu erbringen. Es genügt, die Verlautbarungen von Republikanern, Demokraten, Anwälten und Experten anzuschauen, die beim letzten Versuch, einen Präsidenten aus dem Amt zu entfernen, in genau umgekehrter Rolle auftraten: Die Demokraten – unter ihnen ein gewisser Joe Biden – verteidigten 1999 ihren Präsidenten Bill Clinton, der «etwas Dummes» getan habe, und die Republikaner betrachteten Clintons Meineid in einer persönlichen Verfehlung als schwerwiegenden Angriff auf Staat und Verfassung.
Der Stuttgarter OB Rommel:
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Re: Donald Trump
Vor aller Augen hat die im Hintergrund stehende N. Pelosi vor einigen Tagen eine Kopie des Redemanuskripts von D. Trump zerrissen.
Jetzt wurde daraus, ja man kann sagen, ein Satirebeitrag geschnitten.
Pelosi verlangte umgehend, den Beitrag aus den Medien wie Facebook und Twitter rauszunehmen. Die tun's aber nicht.
Hier im Beitrag ist das Video mit eingebunden:
https://web.de/magazine/politik/pelosi- ... t-34415710
Jetzt wurde daraus, ja man kann sagen, ein Satirebeitrag geschnitten.
Pelosi verlangte umgehend, den Beitrag aus den Medien wie Facebook und Twitter rauszunehmen. Die tun's aber nicht.
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Re: Donald Trump
Mr. President erläutert seine Ansichten zum Thema Corona / Covid 19. Neben ihm im Bild der führende amerikanische Experte für Viruserkrankungen:


Der Stuttgarter OB Rommel:
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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