Tichys Einblick nimmt die Gebührenerhöhung wieder kritisch unter die Lupe.
https://www.tichyseinblick.de/feuilleto ... 6sBJxkSZVg
maxikatze hat geschrieben:Ich bin am Überlegen, ob ich die kommende Beitragserhöhung mitmache.
D.h., ich zahle weiterhin den alten Betrag.
Wenn das alle machen würden, bricht der Laden möglicherweise auseinander. So viel Zahlungserinnerungen können die gar nicht rausschicken. Wenn der Beitrag von 17,50 € auf z.B. 18,35 € steigen würde, lohnt sich der Aufwand nicht, das Geld einzutreiben.
https://www.rundfunkbeitrag.de/e175/e22 ... eitrag.pdf
maxikatze hat geschrieben:maxikatze hat geschrieben:Ich bin am Überlegen, ob ich die kommende Beitragserhöhung mitmache.
D.h., ich zahle weiterhin den alten Betrag.
Wenn das alle machen würden, bricht der Laden möglicherweise auseinander. So viel Zahlungserinnerungen können die gar nicht rausschicken. Wenn der Beitrag von 17,50 € auf z.B. 18,35 € steigen würde, lohnt sich der Aufwand nicht, das Geld einzutreiben.
https://www.rundfunkbeitrag.de/e175/e22 ... eitrag.pdf
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Top-Medienanwalt Steinhöfel hat eine faszinierende und hochwirkungsvolle Idee entwickelt, mit der wir den Gebührenbonzen einen Strich durch die Rechnung machen!
Wie … das geht tatsächlich? JA!!!!
Der WDR wolle zur "Versöhnung in der Gesellschaft" beitragen, sagte Buhrow. "Wir gehen dieses Jahr auf die Menschen zu und sagen: "Für die nächsten vier Jahre brauchen wir 'ne ordentliche Finanzierung."
„Mir persönlich liegt viel daran, diese Offenheit der Kinder zu nutzen. Den Kindern kann man alles präsentieren, wenn sie jung sind, wenn sie im ersten, zweiten, dritten Schuljahr sind. Das nutzen wir positiv.“
Wegen Kritik an Rundfunkbeitrag? WDR engagiert Kommunikationsberater
(...)
Zuvor hatte die „Welt am Sonntag“ berichtet, dass der WDR wegen der erwarteten Erhöhung des Rundfunkbeitrags mit einer „kritischen Berichterstattung“ rechne und deshalb eine Kommunikationsberatung mit den Schwerpunkten Krisenkommunikation und öffentlich-rechtlicher Rundfunk beauftragt habe. Unklar bleibe die Höhe des Honorars. „Kolportiert wird ein maximales Budget oberhalb einer halben Million Euro“, berichtete die Zeitung.
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