WELT.de - "Der Islam gehört zu Deutschland, gehört nicht zu Deutschland, gehört zu ..."
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Kommentar
Sie kapieren es einfach nicht. Jetzt will Seehofer Moscheen mit 4 Millionen fördern. Doch mit keinem Wort hat er erwähnt, wie man sicherstellen will, dass dort wo gefördert wird keinerlei, also absolut keine, Demokratie feindlichen oder den Kinder- und Jugendschutz gefährdenden (siehe dazu das Unterforum "Fakten über den Islam ...), Aktivitäten stattfinden, wo doch die Lehre des Islam nachgewiesenermaßen schon vom Grund der Sache her mit einer Freiheitlich Demokratischen Grundordnung nicht kompatibel ist, wie hier schon mehrfach dargelegt worden ist. Es sind eben nicht nur die radikalen Moslems und Islam-Terroristen, welche letztlich die globale Herrschaft übernehmen wollen. Wenn die ach-so-harmlosen Moslem-Verbände echte Muslime sein wollen haben sie gar keine andere Wahl als auch den imperialistischen Regeln der islamischen Lehre Folge zu leisten, woraus einige nicht mal einen Hehl machen. Nur deutsche und andere Politiker wollen es einfach nicht kapieren weil sie sich von angeblichen Islam-Wissenschaftlern haben einseifen lassen, die sich, wenn man höflich bleiben will, in ihren eigenen Auslegungen verstrickt zu haben scheinen, an Stellen, die so klar sind, dass es gar nichts auszulegen gibt, wie die global-imperialistischen Tendenzen der islamische Lehre.
Es bleibt dabei. Schon aufgrund der mehrfach erwähnten, unüberbrückbaren Widersprüche zwischen den islamischen Lehren und jeder Freiheitlich Demokratischen Grundordnung kann der Islam nicht zu Deutschland gehören. Man kann nicht etwas in der Gesellschaft verankern, dass so explizit der eigenen Gesellschaftsordnung und deren Werten widerspricht. Das fördert keine Integration, sondern spaltet die Gesellschaft letztlich.