Die Bilder von taumelnden, kollabierten und in Rollstühlen abtransportierten Leichtathleten bei der WM in Doha gehen um die Welt. Die extreme Hitze und subtropische Schwüle ist für die Sportler eine Qual
Wo kein Volk ist, das den Sport in der Seele trägt und nicht im Geldbeutel, ist ein Weltfest der Athleten immer nur ein Eintrag im Terminkalender und nicht das Erlebnis eines Lebens.
"Ich habe auch davon gehört, dass die deutschen Sprinterinnen Probleme damit haben, allerdings nicht offiziell. Ich kann sie sogar verstehen. Das war nicht unsere Absicht. Aber die Entwicklung ist so neu, da müssen sich erstmal alle dran gewöhnen"
maxikatze hat geschrieben:Der Geschäftsführer der japanischen Herstellerfirma Seiko, die die Kamera entwickelt hat, Harumitsu Akashi, äußerte sich zu den Vorwürfen:"Ich habe auch davon gehört, dass die deutschen Sprinterinnen Probleme damit haben, allerdings nicht offiziell. Ich kann sie sogar verstehen. Das war nicht unsere Absicht. Aber die Entwicklung ist so neu, da müssen sich erstmal alle dran gewöhnen"
https://web.de/magazine/sport/leichtath ... n-34062498
Dass ist ja wohl eine Frechheit.
Unterstützung bekamen die Sprinterinnen von Amélie Ebert, Präsidiumsmitglied im unabhängigen Verein "Athleten Deutschland". "Wenn bei einem Wettkampf die gewohnte Kameraführung geändert oder sogar pikante Kamerapositionen eingeführt werden sollen, wäre im Vorfeld eine Abstimmung mit der Athletenvertretung der IAAF wünschenswert", sagte sie der "Rheinischen Post" (Dienstag).
Und wider muss sich Löw vorwerfen lassen an solchen Spielern festzuhalten
Unglaubwürdig.Gündogan und Can nahmen ihre Likes bei Instagram später wieder zurück. Er habe gehandelt, "ohne jegliche Intention und auf den Inhalt zu achten"
Excubitor hat geschrieben:Kommentar
Angenommen. die Postings wären tatsächlich gedankenlos gewesen,
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Volle Unterstützung der CHP
Und Berhan Şimsek, ein linker CHPler erklärt bei Habertürk von der Notwendigkeit dieses anti-imperialistischen Krieges, denn hinter der YPG stünden natürlich die USA, und die haben, da ist man sich mit Rohani, der das türkische Kriegsspektakel wohlwollend begrüßte einig, im Nahen Osten nichts verloren.
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