Ich finde, bei einem schwerwiegenden Fall wie dieser, sollte es keine Freiwilligkeit über Hilfsangebote geben, sondern hier sollten Zwangsmaßnahmen greifen - ohne Einverständnis der Eltern.Familien der 12-jährigen Verdächtigen lehnen Hilfe ab
"Quo Vadis" Nationale (Öffenliche, Innere) Sicherheit
Re: "Quo Vadis" Nationale (Öffenliche, Innere) Sicherheit
Wir wissen, sie lügen.
Sie wissen, dass sie lügen.
Sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Und trotzdem lügen sie weiter.
* * *

Sie wissen, dass sie lügen.
Sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Und trotzdem lügen sie weiter.
* * *

Re: "Quo Vadis" Nationale (Öffenliche, Innere) Sicherheit
Es ist doch vollig nebensächlich, wie Juristen das Ding etikettieren, entscheidend ist dass auch kindliche Täter schikanöse Nachteile verspüren müssen, wie jedes Kind, was schon vor dem 12 Geburtstag mal Ausgangssperre für bösartiges Verhalten bekam und keinen Anwalt anrufen konnte. Strafen müssen ab und zu sein, damit die Anordnungen von Autoritäten nicht als leeres Geschwätz erlebt werden und damit Bösartigkeiten nicht als nachweisliche Erfolgswege antrainiert werden. Wenn sich der viel dümmere Hund durch Strafen erziehen lässt, so bleibt es das Geheimnis der Weichspüler, warum das viel intelligentere Menschenkind nicht aus Bestrafung seine logischen Schlüsse ziehen kann.Kommentar
Die grds. Strafmündigkeit ab 12 Jahren scheint absolut vertretbar.
War auch mal Thema in WDR5: https://www1.wdr.de/radio/wdr5/sendunge ... 72019.html
Mal zynisch-bösartig: Wahrscheinlich ist es die klammheimliche Faszination der erwachsenen Möchtegern-Autoritäten-Zertrümmerer und die Diffamierer von Normalität als Spießigkeit, dass sich der Nachwuchs etwas traut, wozu man selbst nicht mehr die Traute besitzt. Vielleicht sind die bösartigen Kids die Kindersoldaten der Autoritäten-Bekämpfer und Anstandsverweigerer, und daher das unverständliche Weichspülen der Nachwuchs-Straftäter.
Liebe Grüße
von Uel
Generalfeldmarschall Helmuth von Moltke: --- Kein Plan übersteht den ersten Feindkontakt --- (gefunden bei Vince Ebert) Mein Zusatz: ... der Feind kann auch Realität heißen!
von Uel
Generalfeldmarschall Helmuth von Moltke: --- Kein Plan übersteht den ersten Feindkontakt --- (gefunden bei Vince Ebert) Mein Zusatz: ... der Feind kann auch Realität heißen!
Re: "Quo Vadis" Nationale (Öffenliche, Innere) Sicherheit
Das im Zitat des Beitrags von Uel Hervorgehobene ist gut ausgedrückt. Dem schließe ich mich voll inhaltlich an. Ohne spürbar wahrnehmbare Bestrafung, auch in jüngeren Jahren, findet beim Täter einfach kein Lernprozess statt. Das haben die Weichzeichner immer noch nicht begriffen, weshalb ihnen der größere Teil der Verantwortung für die desaströse Gesellschaftsordnung verbleibt.Uel hat geschrieben:Es ist doch vollig nebensächlich, wie Juristen das Ding etikettieren, entscheidend ist dass auch kindliche Täter schikanöse Nachteile verspüren müssen, wie jedes Kind, was schon vor dem 12 Geburtstag mal Ausgangssperre für bösartiges Verhalten bekam und keinen Anwalt anrufen konnte. Strafen müssen ab und zu sein, damit die Anordnungen von Autoritäten nicht als leeres Geschwätz erlebt werden und damit Bösartigkeiten nicht als nachweisliche Erfolgswege antrainiert werden. Wenn sich der viel dümmere Hund durch Strafen erziehen lässt, so bleibt es das Geheimnis der Weichspüler, warum das viel intelligentere Menschenkind nicht aus Bestrafung seine logischen Schlüsse ziehen kann.Kommentar
Die grds. Strafmündigkeit ab 12 Jahren scheint absolut vertretbar.
War auch mal Thema in WDR5: https://www1.wdr.de/radio/wdr5/sendunge ... 72019.html
Mal zynisch-bösartig: Wahrscheinlich ist es die klammheimliche Faszination der erwachsenen Möchtegern-Autoritäten-Zertrümmerer und die Diffamierer von Normalität als Spießigkeit, dass sich der Nachwuchs etwas traut, wozu man selbst nicht mehr die Traute besitzt. Vielleicht sind die bösartigen Kids die Kindersoldaten der Autoritäten-Bekämpfer und Anstandsverweigerer, und daher das unverständliche Weichspülen der Nachwuchs-Straftäter.
Zuletzt geändert von Excubitor am 19.07.2019, 20:32, insgesamt 1-mal geändert.
© TU Graz
Solidarität mit den Menschen in der Ukraine
Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren. (Berthold Brecht)
Re: "Quo Vadis" Nationale (Öffenliche, Innere) Sicherheit
Wenn Kinder in normalen Familien (nicht asozialen) Hausarrest erhalten, sind sie auch nicht vorbestraft. Wenn es nicht anders geht, muss eben irgendwann der Staat neue Rechtsgrundlagen zur Erzwingung sozialen Verhaltens unter Meidung des für Kinder gefährlichen (weil etikettierenden) Strafmakels schaffen, z. B. so etwas wie Beugehaft.
Der Stuttgarter OB Rommel:
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Unfassbares Drama am Frankfurter Hauptbahnhof
FOCUS ONLINE Video Panorama - "Drama am Frankfurter Hauptbahnhof - Kind stirbt nach Stoß vor ICE: Was wir wissen und was nicht"
https://www.focus.de/panorama/welt/dram ... 74686.html
FOCUS ONLINE Panorama - "Drama am Frankfurter Hauptbahnhof - Kind stirbt nach Stoß vor einfahrenden ICE - Mann festgenommen"
https://www.focus.de/panorama/welt/mann ... 73060.html
Kommentar
Erst wenige Tage zuvor, am 20.Juli, wurde eine junge Frau in Voerde (Niederrhein) auf die gleiche Art und Weise ermordet. Wenn sich in diesem Land nicht grundlegende Dinge ändern könnte sich hier schon wieder eine neue asoziale Seuche auftun. Der kurze Abstand der beiden Taten könnte für eine Nachahmungstat sprechen. Nicht selten kommt es zu Serien von Straftaten wenn der Aufwand gering und der anrichtbare Schaden groß ist ...
Jetzt kann man schon nicht mehr sicher einfach mal mit der Bahn fahren.
Es mehren sich die Anzeichen, dass es bei der Tat in Voerde wieder heißen wird: Der arme Drogensüchtige. (s.u.) Nein, machen wir uns nichts vor. Niemand wird im Normalfall dazu gezwungen Drogen zu nehmen. Mit dieser Augenwischerei muss endlich mal aufgehört werden.
FAZ.de - "Frau vor Zug gestoßen: Verdächtiger hatte Kokain im Blut"
https://www.paz-online.de/Nachrichten/P ... in-im-Blut
BILD - "SICHERHEITSEXPERTE NACH ATTACKE IN VOERDE (NRW)- So schützt man sich am Bahnsteig
https://www.bild.de/news/inland/news-in ... .bild.html
Kommentar
Im Zweifel wird man solche Menschen, die eine derart heimtückische Tat vorhaben als Laie eben nicht erkennen können. Da muss man schon spezifische Anzeichen an diesen Personen wahrnehmen können, und selbst wenn man das kann gibt das immer noch keine 100%tige Garantie. Also besser bei dem geringsten Zweifel rechtzeitig ausweichen und nicht erst anfangen zu raten ob es nun eine Bedrohung gibt oder nicht. Aber auch hier gilt: Für Panik besteht kein Anlass.
Die weiße Linie bietet übrigens keinen Schutz bei derartigen Attacken mit Schwung von hinten. Hier verbreitet die Polizei wieder einmal wenig Sicherheit. Denn diese Linie hat nur den Sinn einen minimalen Sicherheitsabstand zu haben, dass niemand von dem einfahrenden Zug erwischt werden kann, nicht mehr und nicht weniger ... Bei einem schwungvollen Stoß, noch dazu mit Überraschungseffekt, bietet der Abstand keinen ausreichenden Schutz.
https://www.focus.de/panorama/welt/dram ... 74686.html
FOCUS ONLINE Panorama - "Drama am Frankfurter Hauptbahnhof - Kind stirbt nach Stoß vor einfahrenden ICE - Mann festgenommen"
https://www.focus.de/panorama/welt/mann ... 73060.html
Kommentar
Erst wenige Tage zuvor, am 20.Juli, wurde eine junge Frau in Voerde (Niederrhein) auf die gleiche Art und Weise ermordet. Wenn sich in diesem Land nicht grundlegende Dinge ändern könnte sich hier schon wieder eine neue asoziale Seuche auftun. Der kurze Abstand der beiden Taten könnte für eine Nachahmungstat sprechen. Nicht selten kommt es zu Serien von Straftaten wenn der Aufwand gering und der anrichtbare Schaden groß ist ...
Jetzt kann man schon nicht mehr sicher einfach mal mit der Bahn fahren.
Es mehren sich die Anzeichen, dass es bei der Tat in Voerde wieder heißen wird: Der arme Drogensüchtige. (s.u.) Nein, machen wir uns nichts vor. Niemand wird im Normalfall dazu gezwungen Drogen zu nehmen. Mit dieser Augenwischerei muss endlich mal aufgehört werden.
FAZ.de - "Frau vor Zug gestoßen: Verdächtiger hatte Kokain im Blut"
https://www.paz-online.de/Nachrichten/P ... in-im-Blut
BILD - "SICHERHEITSEXPERTE NACH ATTACKE IN VOERDE (NRW)- So schützt man sich am Bahnsteig
https://www.bild.de/news/inland/news-in ... .bild.html
Kommentar
Im Zweifel wird man solche Menschen, die eine derart heimtückische Tat vorhaben als Laie eben nicht erkennen können. Da muss man schon spezifische Anzeichen an diesen Personen wahrnehmen können, und selbst wenn man das kann gibt das immer noch keine 100%tige Garantie. Also besser bei dem geringsten Zweifel rechtzeitig ausweichen und nicht erst anfangen zu raten ob es nun eine Bedrohung gibt oder nicht. Aber auch hier gilt: Für Panik besteht kein Anlass.
Die weiße Linie bietet übrigens keinen Schutz bei derartigen Attacken mit Schwung von hinten. Hier verbreitet die Polizei wieder einmal wenig Sicherheit. Denn diese Linie hat nur den Sinn einen minimalen Sicherheitsabstand zu haben, dass niemand von dem einfahrenden Zug erwischt werden kann, nicht mehr und nicht weniger ... Bei einem schwungvollen Stoß, noch dazu mit Überraschungseffekt, bietet der Abstand keinen ausreichenden Schutz.
Zuletzt geändert von Excubitor am 29.07.2019, 19:57, insgesamt 2-mal geändert.
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Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren. (Berthold Brecht)
Lassen sich solche Taten erklären?
FOCUS ONLINE Politik - "Kind vor Zug gestoßen - "Große Machtausübung": Kriminologen analysieren Bahnsteig-Mord von Frankfurt"
"Schon wieder ist ein Mensch an einem Bahnhof vor einen einfahrenden Zug geschubst und getötet worden. Vor gut einer Woche war in Voerde eine 34 Jahre alte Frau das Opfer, nun ist ein acht Jahre altes Kind im Frankfurter Hauptbahnhof auf diese perfide Art ermordet worden. Offensichtlich kannten sich in beiden Fällen Täter und Opfer nicht. Wie lassen sich solche Taten erklären?
[...]"
Quelle:
https://www.focus.de/politik/deutschlan ... 74960.html
"Schon wieder ist ein Mensch an einem Bahnhof vor einen einfahrenden Zug geschubst und getötet worden. Vor gut einer Woche war in Voerde eine 34 Jahre alte Frau das Opfer, nun ist ein acht Jahre altes Kind im Frankfurter Hauptbahnhof auf diese perfide Art ermordet worden. Offensichtlich kannten sich in beiden Fällen Täter und Opfer nicht. Wie lassen sich solche Taten erklären?
[...]"
Quelle:
https://www.focus.de/politik/deutschlan ... 74960.html
Zuletzt geändert von Excubitor am 29.07.2019, 19:58, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: "Quo Vadis" Nationale (Öffenliche, Innere) Sicherheit
moinWie lassen sich solche Taten erklären?
überhaupt nicht das wird leider zur Mode hat vor ca zwei jahren angefangen. ich bin schocliert und wütend
Bin ich zu bunt für euch, seid ihr zu braun.
Re: Unfassbares Drama am Frankfurter Hauptbahnhof
Das sehe ich nicht so. In diesem Fall hier hat der Täter versucht, auch noch eine zweite Frau auf das Gleis zu stoßen und ist an der Gegenwehr gescheitert. Je mehr Abstand man zu potenziellen Gefahrenquellen hält, desto bessere Chancen hat man, auch überraschende Angriffe zu kontern oder auf Unglücksfälle so zu reagieren, dass größerer Schaden vermieden werden kann. Das ist ganz grundsätzlich so. Dass der entsprechende Hinweis hier wenig Trost spendet, darf man der Polizei m. M. n. nicht ankreiden. Die müssen das in so einer Situation sagen.Excubitor hat geschrieben:Die weiße Linie bietet übrigens keinen Schutz bei derartigen Attacken mit Schwung von hinten. Hier verbreitet die Polizei wieder einmal wenig Sicherheit. Denn diese Linie hat nur den Sinn einen minimalen Sicherheitsabstand zu haben, dass niemand von dem einfahrenden Zug erwischt werden kann, nicht mehr und nicht weniger ... Bei einem schwungvollen Stoß, noch dazu mit Überraschungseffekt, bietet der Abstand keinen ausreichenden Schutz.
P. S.
Man ist ja heutzutage als Medienkonsument abgehärtet, aber bei diesen Nachrichten ist mir wirklich schlecht geworden.
Der Stuttgarter OB Rommel:
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Re: "Quo Vadis" Nationale (Öffenliche, Innere) Sicherheit
https://www.bild.de/politik/inland/poli ... .bild.htmlGrünen-Verkehrsexpertin Valerie Wilms mahnt wegen der Schreckenstat von Frankfurt generell zu mehr Vorsicht:
Fahrgäste sollten sich niemals zu nah an ein Gleis begeben.
„Wenn sich alle an die Regeln halten, reichen diese Maßnahmen für eine sichere Benutzung der Bahnsteige aus.“
Das ist genau so ein selten dämliches Gequatsche wie der dummdreiste Kommentar von H. Reker, die nach den Vörfällen von Silvester 2015/16 meinte, man müsse eine Armlänge Abstand halten.
Wie hat sich unser Land zum Nachteil verändert; Weihnachtsmärkte, Badeanstalten, Parks, Bahnhöfe - alles nicht mehr sicher.
Es ist schlimm geworden.
„Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf!“
Katrin Göring-Eckardt auf dem Parteitag der Grünen im Jahr 2015.
Wir wissen, sie lügen.
Sie wissen, dass sie lügen.
Sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Und trotzdem lügen sie weiter.
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Sie wissen, dass sie lügen.
Sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Und trotzdem lügen sie weiter.
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Re: Unfassbares Drama am Frankfurter Hauptbahnhof
Das widerspricht doch gar nicht dem was ich geschrieben habe. Es ist selbstverständlich der beste Selbstschutz so weit wie möglich vom Gleis entfernt zu bleiben. Und genau deshalb reicht es nicht sich an die weiße Linie zu stellen weil die nicht weit genug vom Gleis entfernt ist. Das macht es Tätern mit sog. Blitzangriffen zu leicht.AlexRE hat geschrieben:Das sehe ich nicht so. In diesem Fall hier hat der Täter versucht, auch noch eine zweite Frau auf das Gleis zu stoßen und ist an der Gegenwehr gescheitert. Je mehr Abstand man zu potenziellen Gefahrenquellen hält, desto bessere Chancen hat man, auch überraschende Angriffe zu kontern oder auf Unglücksfälle so zu reagieren, dass größerer Schaden vermieden werden kann. Das ist ganz grundsätzlich so. Dass der entsprechende Hinweis hier wenig Trost spendet, darf man der Polizei m. M. n. nicht ankreiden. Die müssen das in so einer Situation sagen.Excubitor hat geschrieben:Die weiße Linie bietet übrigens keinen Schutz bei derartigen Attacken mit Schwung von hinten. Hier verbreitet die Polizei wieder einmal wenig Sicherheit. Denn diese Linie hat nur den Sinn einen minimalen Sicherheitsabstand zu haben, dass niemand von dem einfahrenden Zug erwischt werden kann, nicht mehr und nicht weniger ... Bei einem schwungvollen Stoß, noch dazu mit Überraschungseffekt, bietet der Abstand keinen ausreichenden Schutz.
P. S.
[...]"
© TU Graz
Solidarität mit den Menschen in der Ukraine
Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren. (Berthold Brecht)