"Quo Vadis" Nationale (Öffenliche, Innere) Sicherheit

Hier können aktuelle Themen getrennt voneinander auf gesonderten threads erörtert werden.

Die Täter werden immer jünger

Beitragvon Excubitor » Mi 5. Dez 2018, 13:51

Kölner Stadt-Anzeiger - "Versuchter Raub: 80-Jährige von vier Kindern angegriffen"
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... li=BBqg6Q9

Kommentar
Mit der derzeitigen Politik der Uneinsichtigkeit werden derartige, von Kindern begangene, Straftaten wahrscheinlich eher zunehmen als weniger zu werden. Hinzu kommt, dass mit hoher Wahrscheinlichkeit nur ein Bruchteil solcher Delikte überhaupt an die Öffentlichkeit kommt. Gerade im Sektor Öffentliche Sicherheit herrscht in Deutschland mutmaßlich keine Transparenz.
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467 per Haftbefehl gesuchte Neo-Nazis auf freiem Fuß

Beitragvon Excubitor » Do 6. Dez 2018, 20:18

Süddeutsche Zeitung SZ.de - "4. Dezember 2018, 11:24 Uhr Trotz Haftbefehlen - 467 gesuchte Neonazis auf freiem Fuß"
https://www.sueddeutsche.de/politik/rec ... -1.4238352

Kommentar
Das offensichtliche Unvermögen der deutschen Strafverfolgungsbehörden in diesen Fällen scheint schon fast grotesk lächerlich, wenn es nicht so ernst wäre.
Und dabei ist von den vielen Nazis, für die es einen Haftbefehl geben müsste noch nicht einmal die Rede ...
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Unbekannter sticht wahllos auf Frauen ein

Beitragvon Excubitor » Fr 14. Dez 2018, 17:07

Nürnberg

FOCUS ONLINE Regional Nürnberg - "Unsicherheit groß - Unbekannter sticht auf Frauen in Nürnberg ein"
https://www.focus.de/regional/nuernberg ... 70902.html

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Vermutlich handelt es sich hier eher um einen Frauen-Hasser, mutmaßlich psychisch schwer gestört. Ein Terrorist hätte keine Unterschiede gemacht. dem wär die Art der Opfer egal.
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Re: Unbekannter sticht wahllos auf Frauen ein

Beitragvon Excubitor » So 16. Dez 2018, 17:47

Excubitor hat geschrieben:Nürnberg

FOCUS ONLINE Regional Nürnberg - "Unsicherheit groß - Unbekannter sticht auf Frauen in Nürnberg ein"
https://www.focus.de/regional/nuernberg ... 70902.html

Kommentar
Vermutlich handelt es sich hier eher um einen Frauen-Hasser, mutmaßlich psychisch schwer gestört. Ein Terrorist hätte keine Unterschiede gemacht. dem wär die Art der Opfer egal.


Der Täter ist anscheinend gefasst.

FOCUS ONLINE Panorama - "Messer-Attacken in Nürnberg - Tatverdächtiger wurde als Jugendlicher wegen Vergewaltigung verurteilt."
https://www.focus.de/panorama/welt/mess ... 76277.html

Kommentar
Ist doch schön immer wieder mit ansehen zu müssen wie toll das deutsche Jugendstrafrecht die Täter kuriert und der (bei zu vielen völlig verfehlte) Erziehungsgedanke seine wunderbaren Früchte trägt.
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Na wenigstens haben sie es noch rechtzeitig gemerkt ...

Beitragvon Excubitor » Do 20. Dez 2018, 20:09

dpa - Ausspähversuch am Airport Stuttgart: Suche nach Verdächtigen
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... li=BBqg6Q9

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Wo sonst sollten die wohl herkommen, als aus Laschi-Land NRW ...
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Bahn-Oberleitung beschädigt - IS-Flagge entdeckt

Beitragvon Excubitor » Di 25. Dez 2018, 18:31

Berliner Kurier - Flagge des IS entdeckt: Unbekannte beschädigen Bahn-Oberleitung in Berlin
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... li=BBqg6Q9
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Und wieder eine Hinrichtung auf offener Straße

Beitragvon Excubitor » Sa 29. Dez 2018, 17:10

Berliner Kurier - "Mysteriöses Verbrechen: War es eine Hinrichtung? Frau nach Kopfschuss gestorben"
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... li=BBqg6Q9

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Offensichtlich sind wir in Teilbereichen bereits näher an US-amerikanischen Verhältnissen als es den Weichzeichnern im Land lieb sein dürfte.
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Re: Und wieder eine Hinrichtung auf offener Straße

Beitragvon AlexRE » Sa 29. Dez 2018, 17:35

Excubitor hat geschrieben:Berliner Kurier - "Mysteriöses Verbrechen: War es eine Hinrichtung? Frau nach Kopfschuss gestorben"
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... li=BBqg6Q9

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Offensichtlich sind wir in Teilbereichen bereits näher an US-amerikanischen Verhältnissen als es den Weichzeichnern im Land lieb sein dürfte.


So eine "Hinrichtung" passt nicht zu dem anarchisch - chaotischen Gewaltfetischismus der Amerikaner, das ist nämlich eine Machtdemonstration innerhalb einer Parallelordnung. So etwas ist eher für den failed state Bundesrepublik Deutschland kennzeichnend als für die USA.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Und wieder eine Hinrichtung auf offener Straße

Beitragvon Excubitor » Sa 29. Dez 2018, 17:50

AlexRE hat geschrieben:
Excubitor hat geschrieben:Berliner Kurier - "Mysteriöses Verbrechen: War es eine Hinrichtung? Frau nach Kopfschuss gestorben"
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... li=BBqg6Q9

Kommentar
Offensichtlich sind wir in Teilbereichen bereits näher an US-amerikanischen Verhältnissen als es den Weichzeichnern im Land lieb sein dürfte.


So eine "Hinrichtung" passt nicht zu dem anarchisch - chaotischen Gewaltfetischismus der Amerikaner, das ist nämlich eine Machtdemonstration innerhalb einer Parallelordnung. So etwas ist eher für den failed state Bundesrepublik Deutschland kennzeichnend als für die USA.


Gemeint mit US-amerikanischen Verhältnissen habe ich die bedenkliche Zunahme schwerer Straftaten im öffentlichen Raum ohne jede Rücksichtnahme. Details der Einzeltat hatte ich dabei zunächst nicht ins Kalkül gezogen. Mit der Einschätzung des failed state Bundesrepublik liegst Du wohl richtig Alex. Allerdings gibt es auch in den Staaten je de Menge Hinrichtungstaten zwecks Machtdemonstration im Bandenmilieu, also einer Parallelordnung, wie Du das genannt hast. Bei der gefährlichsten Gruppierung der Welt, der Mara Salvatrucha, besser bekannt unter der Bezeichnung MS-13, ursprünglich aus Ecuador stammend, jetzt weite Teile der USA terrorisierend, werden die Hingerichteten sogar an öffentlichen Bauwerken zu eben diesem Demonstrationszweck aufgehängt. Die Details wie genau diese Hingerichteten als Nachricht an andere zugerichtet werden, erspare ich der Leserschaft an dieser Stelle, aufgrund dessen das für den "Normalbürger" äußerst unappetitlich wäre ...
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Selbst bei der "Kleinkriminalität" nur Ärger

Beitragvon Excubitor » So 30. Dez 2018, 18:55

rtl.de - "Aushang in Töging: Ladenbesitzerin will "keine Asylanten" in ihrem Geschäft"
https://www.rtl.de/cms/aushang-in-toegi ... lerFeed_DT

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Sicher war es nicht richtig, was die Ladenbesitzerin hier getan hat, indem sie alle Asylanten damit diskriminierte. Doch wird hier völlig übersehen auch die andere Seite der Medaille zu beleuchten, nämlich die der Staatsversager die sich jetzt künstlich aufregen.
Für ein so kleines Ladenlokal wird ein derartiges Problem leicht zur Existenzfrage.
Was hätte die Frau tun sollen? Zur Polizei gehen? Die hätte mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nichts gegen die Ladendiebstähle getan. Mir ist aus anderen Städten bekannt, dass die Polizei selbst bei organisiertem Ladendiebstahl mit Bedrohung der Angestellten und Besitzer dort nichts unternommen hat, außer vielleicht unumgängliche Anzeigen aufzunehmen.
Hätte sie sich an die örtliche Politik wenden können? Nein, auch nicht. Dort hätte man sie an die Vorgenannten verwiesen wahrscheinlich ohne ihr Problem auch nur anzuhören. Und genau deshalb weil diese Frau sich nicht nur mit ihrem Problem allein gelassen gefühlt hat, sondern sogar mutmaßlich damit allein gelassen worden ist, kann man ihre Handlung nur zu gut verstehen und daher muss dies mindestens bei der Strafzumessung entlastend Berücksichtigung finden, wenn man das Verfahren gegen sie nicht eigentlich sogar wegen Geringfügigkeit einstellen müsste.
Diesen kleinen Vorfall in einem kleinen bayerischen Dorf, der ohne RTL wahrscheinlich gar nicht das Tageslicht der bundesweiten Medien erreicht hätte bis zur Antidiskriminierungsstelle in Berlin hochzuhängen, zeigt was sich in diesem Land abspielt und wie eine Werte-Verschiebung stattfindet, die so nicht akzeptabel erscheint.
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