Niedersachsen: Jeder dritte muslimische Schüler würde für den Islam kämpfen und hat extremistische Ansichten.
https://www.focus.de/politik/deutschlan ... 79182.html
maxikatze hat geschrieben:Niedersachsen: Jeder dritte muslimische Schüler würde für den Islam kämpfen und hat extremistische Ansichten.
https://www.focus.de/politik/deutschlan ... 79182.html
Excubitor hat geschrieben:Niemand stellt die wichtigste aller Fragen, nämlich die, was die Lehre des Islam wirklich nach dem Koran tatsächlich erreichen will. Der Vorschlag der angeblichen Experten beinhaltet, dessen Ernsthaftigkeit einmal unterstellt, allerdings teilweise so tiefgreifende Eingriffe in die grundsätzlichen Lehren des Koran, dass man das dann kaum noch als Islam bezeichnen kann, zumindest nicht im Sinn der ursprünglichen Lehre.
AlexRE hat geschrieben:Excubitor hat geschrieben:Niemand stellt die wichtigste aller Fragen, nämlich die, was die Lehre des Islam wirklich nach dem Koran tatsächlich erreichen will. Der Vorschlag der angeblichen Experten beinhaltet, dessen Ernsthaftigkeit einmal unterstellt, allerdings teilweise so tiefgreifende Eingriffe in die grundsätzlichen Lehren des Koran, dass man das dann kaum noch als Islam bezeichnen kann, zumindest nicht im Sinn der ursprünglichen Lehre.
Man kann der ursprünglichen Lehre durchaus unterstellen, dass sie die Maximierung der Überlebenschancen der muslimischen Völker höher gewichtet hat als die Unterwerfung von Nichtmuslimen. Danach wäre der ständige Kriegskurs der Islamisten gegen militärisch weit überlegene Feinde gar nicht so eindeutig im Sinne des Religionsstifters. Zumindest sollte man den Vertretern der Idee des säkularen Islam das Recht zugestehen, nach Chancen für friedliche Lösungen zu suchen.
Die Alternative - den Krieg - kann die freie Welt beliebig weit hinausschieben, ohne Gefahr zu laufen, dass ein schlechtes Timing den Ausgang des Krieges negativ beeinflussen könnte. Die Mittelalterlichen werden ganz sicher verlieren.
icke hat geschrieben:Die Bundesregierung stuft Islamismus nicht als jugendgefährdend ein. Das geht aus einer Antwort auf eine Kleine Anfrage hervor. Islamismus reizt ja nicht zum Rassenhass an, sondern zum religiösen Hass. Das ist dann natürlich nicht so schlimm, zumal er keine Minderheiten trifft, sondern ganz im Gegenteil von einer ausgeht (fällt deshalb nicht unter "religiöse Diskriminierung").
https://www.bundestag.de/presse/hib/-/582184
Während sich ein ehemaliges Stasispitzel sich uber Zöpfe bei Mädchen besorgt zeigt, will die rheinland-pfälzische AfD will die einzige muslimische Kita des Landes schließen. Zwei Gutachten für die Landesregierung hatten darauf verwiesen, dass der Verfassungsschutz Verbindungen des Kitaträgers zur Muslimbruderschaft und zum Salafismus sieht. So geht Prävention! Anstatt zusammen mit dem ZdM über die deutsche Mehrheitsgesellschaft zu klagen, sind alle Einrichtungen der MB, der Türkei, der Golfstaaten zu schließen.
https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/ ... 24255.html?
(...)
Ein Medium darf nicht allein wegen seines politischen, sozialen, religiösen oder weltanschaulichen Inhalts in die Liste jugendgefährdender Medien aufgenommen werden, führt die Bundesregierung weiter aus. Indiziert werden könnten unter anderem Medien, die zum Rassenhass anreizen, verrohend wirken, zu Gewalttätigkeit oder Verbrechen anreizen, Selbstjustiz propagieren, die Menschenwürde verletzen oder die Menschengruppen beispielsweise aufgrund ihrer Herkunft, Hautfarbe, Religion, politischer Gesinnung oder sexueller Orientierung diskriminieren. !Bezüge zum Islamismus können in diesem Rahmen insbesondere bestehen, wenn der gewalttätige Dschihad, der Kampf gegen Un- und Andersgläubige, die Anwendung drakonischer Strafen im Rahmen der Scharia, Homosexuellenfeindlichkeit und Frauendiskriminierung thematisiert werden".
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