Wie die AfD die Politik verändert

Hier können sich Mitwirkende von politischen Parteien äußern, die an dem Aktionsbündnis Verfassungsreferendum teilnehmen wollen.

Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Sa 25. Aug 2018, 20:52

Livia hat geschrieben:
Ich glaube nicht dass all diese Anschuldigungen auch wirklich existieren. Diese Hetzerei geht schon lange gegen die AfD, sie hat viele Menschen zu einem Umdenken bewegt und das passt den so sauberen, netten und natürlich ohne kriminellen Hintergrund, nie und nimmer. ;)


ja ja die arme AFD immer auf die kleinen. ( Ironie) wenn man versucht besser dazustehen damit die Bevölkerug einen wählt. sollte zuerst in den eigenen reihen aufräumen. und sich nicht dauernd als Opfer ausgeben.
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon AlexRE » So 26. Aug 2018, 06:29

Sonnenschein+8+ hat geschrieben:sollte zuerst in den eigenen reihen aufräumen. und sich nicht dauernd als Opfer ausgeben.


Solange die Angriffe auf leicht durchschaubare Weise unfair und damit dumm sind, wäre es noch dümmer, wenn die AfD auf die Opferrolle verzichten würde. Die bringt ihr unter diesen Umständen nämlich zusätzliche Wähler. Dass sie in den eigenen Reihen aufräumen sollte, sehe ich auch so. Das ist aber nicht mehr zu erwarten, nachdem Leute wie Petry, die keine Rechtsextremisten in der Partei dulden wollten, den Abgang gemacht haben. Jetzt wäre es deshalb höchste Zeit für eine weitere, zuverlässig verfassungsdemokratische, Alternative zum unglaubwürdig gewordenen Establishment, von dem einfach zu viele Leute endgültig die Schnauze voll haben.

Einen Teilbereich könnte vielleicht Wagenknechts neuer Ansatz abdecken, aber das reicht nicht. Die von Merkel & Co. total verprellten konservativen und liberalen Wähler können die Dunkelroten nicht erreichen, dazu bräuchte es tatsächlich noch einer neuen Partei, auch wenn es dadurch so langsam ziemlich unübersichtlich würde.
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon Livia » So 26. Aug 2018, 09:06

AlexRE hat geschrieben:
Sonnenschein+8+ hat geschrieben:sollte zuerst in den eigenen reihen aufräumen. und sich nicht dauernd als Opfer ausgeben.


Solange die Angriffe auf leicht durchschaubare Weise unfair und damit dumm sind, wäre es noch dümmer, wenn die AfD auf die Opferrolle verzichten würde. Die bringt ihr unter diesen Umständen nämlich zusätzliche Wähler. Dass sie in den eigenen Reihen aufräumen sollte, sehe ich auch so. Das ist aber nicht mehr zu erwarten, nachdem Leute wie Petry, die keine Rechtsextremisten in der Partei dulden wollten, den Abgang gemacht haben. Jetzt wäre es deshalb höchste Zeit für eine weitere, zuverlässig verfassungsdemokratische, Alternative zum unglaubwürdig gewordenen Establishment, von dem einfach zu viele Leute endgültig die Schnauze voll haben.

Einen Teilbereich könnte vielleicht Wagenknechts neuer Ansatz abdecken, aber das reicht nicht. Die von Merkel & Co. total verprellten konservativen und liberalen Wähler können die Dunkelroten nicht erreichen, dazu bräuchte es tatsächlich noch einer neuen Partei, auch wenn es dadurch so langsam ziemlich unübersichtlich würde.


:) Ja ja, immer diese Leier. Dass sich die Wähler in Deutschland schwer tun andere Parteien zu wählen, ist verständlich weil sie noch immer mit der Vergangenheit kämpfen. Fakt ist jedoch, dass gerade die Linken Europaweit am Ruder sind und teilweise waren, sehr viel Schaden angerichtet haben, immense Schulden anhäuften, die Menschen verarmen liessen und ihnen keine Rechte zustehen wollen. Warum fürchtet sich niemand davor, dass wieder ein Stalin die Oberhand übernehmen könnte? Dieser Tyrann hat Millionen von Menschen umgebracht, verhungern und erfrieren lassen. Weil das aber in Russland geschah wird das einfach als abgetan verarbeitet, dabei sind die Roten/Linken viel gefährlicher als die jetzigen Rechten. Die Tschechen machen es vor. ;)
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon Sonnenschein+8+ » So 26. Aug 2018, 11:03

Weil das aber in Russland geschah wird das einfach als abgetan verarbeitet, dabei sind die Roten/Linken viel gefährlicher als die jetzigen Rechten. Die Tschechen machen es vor.


ne ne, beide sind Gefährlich. und immer die vergleiche. Also ob rechte besser wären oder linke.

wir haben keine rechten oder Linken an der Macht, wir haben A..löcher und die gibt es überall

und ich will weder RECHTS noch LINKS an der Macht haben. Beide gehen mir auf die Nerven
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon Staber » So 26. Aug 2018, 11:45

@ Sonnenschein
und ich will weder RECHTS noch LINKS an der Macht haben


Dann musst du eben weiter mit diesen Ar...löchern leben.Denn es gibt ja im Moment keine anderen Alternativen. ;)
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon Sonnenschein+8+ » So 26. Aug 2018, 16:08

Staber hat geschrieben:
Dann musst du eben weiter mit diesen Ar...löchern leben.Denn es gibt ja im Moment keine anderen Alternativen. ;)


leider hast du recht
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon Sonnenschein+8+ » So 26. Aug 2018, 16:13

AlexRE hat geschrieben:
Solange die Angriffe auf leicht durchschaubare Weise unfair und damit dumm sind, wäre es noch dümmer, wenn die AfD auf die Opferrolle verzichten würde. Die bringt ihr unter diesen Umständen nämlich zusätzliche Wähler. Dass sie in den eigenen Reihen aufräumen sollte, sehe ich auch so. Das ist aber nicht mehr zu erwarten, nachdem Leute wie Petry, die keine Rechtsextremisten in der Partei dulden wollten, den Abgang gemacht haben. Jetzt wäre es deshalb höchste Zeit für eine weitere, zuverlässig verfassungsdemokratische, Alternative zum unglaubwürdig gewordenen Establishment, von dem einfach zu viele Leute endgültig die Schnauze voll haben.

Einen Teilbereich könnte vielleicht Wagenknechts neuer Ansatz abdecken, aber das reicht nicht. Die von Merkel & Co. total verprellten konservativen und liberalen Wähler können die Dunkelroten nicht erreichen, dazu bräuchte es tatsächlich noch einer neuen Partei, auch wenn es dadurch so langsam ziemlich unübersichtlich würde.


ich stimme dir da voll zu. Aber wenn dann eine neue Partei gegründet wird, dann bitte nicht mit solchen Leuten wie die AFD. Vielleicht mit Petry?
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon Staber » So 26. Aug 2018, 18:05

@ Sonnenschein
Vielleicht mit Petry?


Wie läuft es mit Petry's Projekt, der „Blauen Wende“?Sie hat die AfD verlassen und ist nun Bundes- und Landtagsabgeordnete der Blauen Wende.Also 'ne umgedrehte Jacke .Hier soll alles anders sein,man fragt sich nur was.Sie wird mit ihrer Partei ein blaues Wunder erleben.Alleine schon die Wahl des Parteinamens "Die blaue Partei" ist m. E. sehr unglücklich gewählt. Gab es doch im Kölner Karneval einen Büttenredner, der als Vertreter der "Blauen Partei" auftrat. :roll: :lol: Wobei die Farbe Blau sich auf guten Alkoholkonsum bezog.... Und einmal unabhängig davon finde ich Frau Petry unglaubwürdig. Wenn sie die Parteipolitik in der AfD geißelt, so hat sie doch selbst rege mitgemacht. Ihr größter Triumph war der Abgang von Herrn Lucke. Sie hatte aber nie begriffen, dass auch sie selbst nur eine Marionette von Herrn Gauland war. Ob sie je die Chance hatte, Herrn Höcke aus der AfD zu werfen, bezweifele ich. Der Parteiflügel, dem Herrn Höcke zuzurechnen ist, war schon immer sehr stark. Das hätte nicht geklappt. Ansonsten dürfte Frau Petry in wenigen Jahren mehr darum bemüht sein, ein neues Auskommen zu finden denn noch weiter Politik zu machen liebe Sonne!
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon maxikatze » So 26. Aug 2018, 18:12

Staber hat geschrieben:@ Sonnenschein
Vielleicht mit Petry?


Wie läuft es mit Petry's Projekt, der „Blauen Wende“?Sie hat die AfD verlassen und ist nun Bundes- und Landtagsabgeordnete der Blauen Wende.Also 'ne umgedrehte Jacke .Hier soll alles anders sein,man fragt sich nur was.Sie wird mit ihrer Partei ein blaues Wunder erleben.Alleine schon die Wahl des Parteinamens "Die blaue Partei" ist m. E. sehr unglücklich gewählt. Gab es doch im Kölner Karneval einen Büttenredner, der als Vertreter der "Blauen Partei" auftrat. :roll: :lol: Wobei die Farbe Blau sich auf guten Alkoholkonsum bezog.... Und einmal unabhängig davon finde ich Frau Petry unglaubwürdig. Wenn sie die Parteipolitik in der AfD geißelt, so hat sie doch selbst rege mitgemacht. Ihr größter Triumph war der Abgang von Herrn Lucke. Sie hatte aber nie begriffen, dass auch sie selbst nur eine Marionette von Herrn Gauland war. Ob sie je die Chance hatte, Herrn Höcke aus der AfD zu werfen, bezweifele ich. Der Parteiflügel, dem Herrn Höcke zuzurechnen ist, war schon immer sehr stark. Das hätte nicht geklappt. Ansonsten dürfte Frau Petry in wenigen Jahren mehr darum bemüht sein, ein neues Auskommen zu finden denn noch weiter Politik zu machen liebe Sonne!


Zitat Petry:
https://www.welt.de/newsticker/news1/ar ... ssitz.html
"Ich gehe nicht davon aus, dass Bernd Lucke und diejenigen, die ihm folgen, die Größe besitzen, ihre mit der AfD errungenen Mandate zurückzugeben"

Hatte sie die Größe, ihr Bundestagsmandat zurückzugeben? Nein!
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Do 13. Sep 2018, 21:17

und wer will das?

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