Ganz sicher läuft Vieles falsch und ich wäre der letzte der irgendwas davon verheimlichen würde, aber dennoch Vorsicht bei Verallgemeinerungen und der Pauschalisierung von "Einzelfällen" ...Livia hat geschrieben:Das sind nicht neue Sklaven, und das ist auch nicht neu was da in Italien geschieht. In Italien existiert seit über 100 Jahren die Sklaverei in den eigenen Familien und ist immer noch Tradition. Grosseltern, Eltern, Schwestern, Schwiegertöchter und Schwiegersöhne, Enkelkinder und andere Familienangehörige werden schon seit immer versklavt. In jeder Familie gibt es immer ein Oberhaupt, stirbt das weg oder fehlt es sonst wie, kommt der nächste Ranghöchste der Familie zum Zug. Das können auch Frauen sein und die sind öfters viel schlimmer als Männer. Das habe ich über viele Jahre miterlebt. Dagegen anzukämpfen ist unmöglich, die Sippen untereinander halten wie Pech und Schwefel zusammen, solange es ihnen dienlich ist. Da machen sie keinen Halt vor fremden Menschen, da sieht man darüber hinweg.Staber hat geschrieben:@ Alex"Sind das die neuen Sklaven?" Ja, ohne Zweifel. ... [...]genau genommen haben die Italiener einen Teil der Migranten ziemlich übel ausgebeutet
Ein gute Freundin von mir hat sich getraut, ihren Ehemann nach vielen Jahren endlich zu verlassen. Ein Akademiker aus dem Balkan. Er hat seine Frau und seine drei Kinder über Jahre hinweg auf die schlimmste Art gedemütigt, mit lieblosem Umgang, keine Wertschätzung und Neid auch den eigenen Kinder und der Frau gegenüber waren Tagesordnung. Als sie ihn verlassen hat, telefonierte er im ganzen Dorf herum, sie hätte ihm eine Million Schweizerfranken gestohlen und verschwinden lassen. Er hat sie sogar bei der Polizei angezeigt. Zusammen mit zwei Polizisten ist sie in sein Haus gegangen und suchten nach der verschwundenen Million. Die Polizei wurde fündig auf dem Dachboden. Er ist sehr stark gehbehindert, aber auf den Dachboden hat er es doch geschafft. Jetzt hat er die Polizei und das Finanzamt am Hals. So oder ähnlich ist es doch mit vielen zugewanderten Menschen. Nur was jetzt auf uns zukommt mit dieser neuen Invasion wird uns Kopf und Kragen kosten. Ich weiss, das gehört nicht hierher, aber musste einfach sein.
Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen
Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen
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Solidarität mit den Menschen in der Ukraine
Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren. (Berthold Brecht)
Die aktuellen Tricks der Schleuser
WELT - Die Tricks der Schleuser auf der neuen Balkanroute
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... li=BBqg6Q9
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen
Danke für den gutgemeinten Rat, das sind aber keine Einzelfälle, sondern ein Fall von vielen, die tagtäglich vorkommen auf welche Art auch immer.Excubitor
Ganz sicher läuft Vieles falsch und ich wäre der letzte der irgendwas davon verheimlichen würde, aber dennoch Vorsicht bei Verallgemeinerungen und der Pauschalisierung von "Einzelfällen" ...
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.
Erich Fromm
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen
Jede Medaille hat zwei Seiten. Wenn es afrikanische Länder nicht schaffen, sich zu wohlhabenden Ländern zu entwickeln, ist das nicht alleine die Schuld des "bösen" Westens. Das haben wir alles schon erörtert.Sonnenschein+8+ hat geschrieben:
Siehe:
http://grundgesetzaktiv.de/phpBB3/viewt ... eme#p98279
http://grundgesetzaktiv.de/phpBB3/viewt ... eme#p98263
http://grundgesetzaktiv.de/phpBB3/viewt ... eme#p96382
https://www.merkur.de/lokales/muenchen- ... 36945.html
Wir wissen, sie lügen.
Sie wissen, dass sie lügen.
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Und trotzdem lügen sie weiter.
* * *

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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen
na ja, wir hatten ja Hilfe damals. Ohne die wären wir auch nicht so weit. will nur keiner zugebenWenn es afrikanische Länder nicht schaffen, sich zu wohlhabenden Ländern zu entwickeln, ist das nicht alleine die Schuld des "bösen" Westens. Das haben wir alles schon erörtert.
was wäre wenn man keine Länder wie Afrika ausbeuten kann? dann habt ihr weniger zu essen
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=cgNXNRjbB8E&t=1148s[/youtube]
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen
Sonne schrieb:
Afrikas Elend ist ein hausgemachtes Problem, mit dem sich "Weltbverbesserer" nicht auseinandersetzen wollen, weil ihnen sonst ihre Argumente verloren gehen. Denn jahrzehntelang nach der Kolonisation war Ausbeutung die Ausrede Nr1 und jetzt ist das Klima Schuld an Afrikas Elend, obwohl es in Afrika immer schon sehr warm war.
Liest du eigentlich die Gegenargumente?was wäre wenn man keine Länder wie Afrika ausbeuten kann? dann habt ihr weniger zu essen
Afrikas Elend ist ein hausgemachtes Problem, mit dem sich "Weltbverbesserer" nicht auseinandersetzen wollen, weil ihnen sonst ihre Argumente verloren gehen. Denn jahrzehntelang nach der Kolonisation war Ausbeutung die Ausrede Nr1 und jetzt ist das Klima Schuld an Afrikas Elend, obwohl es in Afrika immer schon sehr warm war.
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Und trotzdem lügen sie weiter.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen
oh weh maxi, natürlich sind die auch mit verantwortlich das es ihnen nicht gut geht. aber man kann es nicht leugnen das man sie ausgebeutet hat. Viele Afrikaner wünschen sich, das die eu nicht mehr geld für ihre regierung gibt. damit die Koruption aufhört. was macht die eu? sie macht weiter.maxikatze hat geschrieben:Sonne schrieb:Liest du eigentlich die Gegenargumente?was wäre wenn man keine Länder wie Afrika ausbeuten kann? dann habt ihr weniger zu essen
Afrikas Elend ist ein hausgemachtes Problem, mit dem sich "Weltbverbesserer" nicht auseinandersetzen wollen, weil ihnen sonst ihre Argumente verloren gehen. Denn jahrzehntelang nach der Kolonisation war Ausbeutung die Ausrede Nr1 und jetzt ist das Klima Schuld an Afrikas Elend, obwohl es in Afrika immer schon sehr warm war.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen
Sie müssen ihre Diktatoren und Despoten aus dem Amt jagen. Das müssen sie schon selber tun. Es wird wirklich Zeit, dass Afrikaner Eigenverantwortung übernehmen. Es ist immer leichter, mit dem Finger auf andere zu zeigen.Sonnenschein+8+ hat geschrieben:oh weh maxi, natürlich sind die auch mit verantwortlich das es ihnen nicht gut geht. aber man kann es nicht leugnen das man sie ausgebeutet hat. Viele Afrikaner wünschen sich, das die eu nicht mehr geld für ihre regierung gibt. damit die Koruption aufhört. was macht die eu? sie macht weiter.maxikatze hat geschrieben:Sonne schrieb:Liest du eigentlich die Gegenargumente?was wäre wenn man keine Länder wie Afrika ausbeuten kann? dann habt ihr weniger zu essen
Afrikas Elend ist ein hausgemachtes Problem, mit dem sich "Weltbverbesserer" nicht auseinandersetzen wollen, weil ihnen sonst ihre Argumente verloren gehen. Denn jahrzehntelang nach der Kolonisation war Ausbeutung die Ausrede Nr1 und jetzt ist das Klima Schuld an Afrikas Elend, obwohl es in Afrika immer schon sehr warm war.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen
1, weist du aus eigener erfahrung ( siehe Merkel) das man solche Politiker nicht so einfach aus dem Amt jagen kann. 2, wäre es besser mal wirklich in die Geschichte Afrikas einzutauchen und nicht nur AFD sch... zu lesen. den ich habe viele Videos gepostet wo die Bevölkerung versuchen selber was auf zu bauen. Und viele schaffen es.Sie müssen ihre Diktatoren und Despoten aus dem Amt jagen. Das müssen sie schon selber tun. Es wird wirklich Zeit, dass Afrikaner Eigenverantwortung übernehmen. Es ist immer leichter, mit dem Finger auf andere zu zeigen.
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