Grundgesetz-Aktivierer

Der Schlager-und Chansonsänger Udo Jürgens feiert heute seinen 77. Geburtstag. Ein einfaches "Happy Birthday" wäre mir als Geburtstagsgruß für einen 1A-Künstler nicht ausreichend. Seine Songs begleiteten mich und seinen zahlreichen Anhängern bereits ein Leben lang. Wenn ich zurück denke, fallen mir Welthits aus den 60ern ein und kann sagen, Udo Jürgens kenne ich seit meiner Kindheit, für dessen Schlager und Songs ich immer geschwärmt habe. Merci Cherie...

Vllt kennt von Euch noch jemand Warum nur, warum? http://www.youtube.com/watch?v=U1HMz2Ad ... ure=relate
Seit dieser Zeit komponierte Udo Jürgens über 900 Schlager, Chansons und Titelmusikstücke für Filme und gehört zu den wenigen Interpreten, dessen Musik die höchsten Verkaufszahlen erreichen.
Wer kennt nicht aus Tom & Jerry "Vielen Dank für die Blumen" oder aus Es war einmal..."Tausend Jahre sind ein Tag"
http://www.youtube.com/watch?v=ITPhlUJQ ... re=related
http://www.youtube.com/watch?v=AtX2OVhd ... re=related

Hier seine Tourdaten für das kommende Jahr:
http://www.ticket-depot.de/de/Konzerte/ ... zAodhmeM2Q

Alles Gute zum 77. Geburtstag, Udo Jürgens.

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Aus zeitlichen Gründen kann ich mir den ARD-Zweiteiler nicht ansehen. Aber in der ARD-Mediathek kann ich das ganz bequem nachholen.



http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/ ... Id=8343972

Herzliche Glückwünsche von mir und viel Erfolg und Gesundheit im neuen Lebensjahr.

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Habe mir am heutigen Vormittag die Wiederholung des ARD-Zweiteilers von "Der Mann mit dem Fagott" angesehen. Kann Interessierten nur empfehlen, sich den zweiten Teil der überaus spannenden Familiengeschichte anzugucken. Udo Jürgens selbst ist in diesem Film auch zusehen.
Herausragende Schauspieler wie Christian Berkel spielt überzeugend die Rolle des Großvaters von Udo Jürgens während der russischen Revolution um 1915 und wie er die damit verbundenen Schwierigkeiten meisterte, damit seine Familie in Sicherheit gebracht werden konnte. - Ein Gänsehautfilm.....

maxikatze hat geschrieben: Link



Habe mir am heutigen Vormittag die Wiederholung des ARD-Zweiteilers von "Der Mann mit dem Fagott" angesehen. Kann Interessierten nur empfehlen, sich den zweiten Teil der überaus spannenden Familiengeschichte anzugucken. Udo Jürgens selbst ist in diesem Film auch zusehen.
Herausragende Schauspieler wie Christian Berkel spielt überzeugend die Rolle des Großvaters von Udo Jürgens während der russischen Revolution um 1915 und wie er die damit verbundenen Schwierigkeiten meisterte, damit seine Familie in Sicherheit gebracht werden konnte. - Ein Gänsehautfilm.....

Udo Jürgens ist ja ohne Zweifel eine Musiklegende, die es verdient hat, fernsehfilmisch gewürdigt zu werden. Die Machart dieses Spielfilm-Zweiteilers ist dazu aber m.M. nicht geeignet. Jedenfalls nicht mit dem Vermögen des deutschen Filmwesens. Der erste Teil hat, jedenfalls mich schlicht nicht gefesselt. Wahrscheinlich auch, weil einen diese alten Kamellen aus den biederen 50ern mit diesem reinen 50er Kolorit wenig interessieren. Bei Beckmann wird die Geschichte der Jürgens-Familie der Bockelmanns mit ihren Wurzeln in Russland hingegen hochinteressant erzählt. Deshalb ist es wohl interessanter, solche historischen und zeithistorischen Stoffe in Form eines Dokudramas zu erzählen. Zumal sich eine Sänger-Biografie mit ihren unzähligen Gesangsaufnahmen dafür ja besonders eignet. Was Udo Jürgens da bei Beckmann an Interessantem, z.B. auch zu seiner traumatisierenden Ohrschelle bei der HJ erzählt, hätte er genauso gut auch in einem Dokudrama erzählen können, und es wäre vielleicht ein interesssanter Film geworden. So hat man es in zwei Formate, einen Spielfilm und einen Talk gesplittet - leider zu Lasten des etwas zähen, biederen Spielfilms....meine ich!

gruß staber

Das habe ich erst jetzt endeckt. Ich verstehe nicht so ganz, wie man einem berühmten Sänger weltweit, der jahrelang mit minderjährigen Mädchen sein Unwesen getrieben hat, so loben kann. Jeder Andere wäre im Knast gelandet, und hätte sein Leben nicht mehr auf die Reihe gebracht. Ich kann diesen Typen nicht sehen, auch wenn einige seiner Lieder nicht zu überhören sind.

Livia hat geschrieben:Das habe ich erst jetzt endeckt. Ich verstehe nicht so ganz, wie man einem berühmten Sänger weltweit, der jahrelang mit minderjährigen Mädchen sein Unwesen getrieben hat, so loben kann. Jeder Andere wäre im Knast gelandet, und hätte sein Leben nicht mehr auf die Reihe gebracht. Ich kann diesen Typen nicht sehen, auch wenn einige seiner Lieder nicht zu überhören sind.

Habe noch nie etwas davon gehört.
Auch die kürzlich erfolgten Anschuldigungen wegen einer angeblichen Vaterschaft haben sich als Lüge erwiesen.

maxikatze hat geschrieben:

Livia hat geschrieben:Das habe ich erst jetzt endeckt. Ich verstehe nicht so ganz, wie man einem berühmten Sänger weltweit, der jahrelang mit minderjährigen Mädchen sein Unwesen getrieben hat, so loben kann. Jeder Andere wäre im Knast gelandet, und hätte sein Leben nicht mehr auf die Reihe gebracht. Ich kann diesen Typen nicht sehen, auch wenn einige seiner Lieder nicht zu überhören sind.

Habe noch nie etwas davon gehört.
Auch die kürzlich erfolgten Anschuldigungen wegen einer angeblichen Vaterschaft haben sich als Lüge erwiesen.

Siebzehnjährige sind auch noch minderjährig, das hier ist also sozusagen ein Geständnis:

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Leider wird nur wenig dazu in der Oeffentlichkeit geschrieben. Schau hier;

Sie habe den Star als 16-jährige Schülerin kennengelernt und vier Jahre lang eine Beziehung mit ihm gehabt, sagte Burda BUNTE. „Er hat mich beeindruckt. Und dann hat sich das mit uns so ergeben.“ Sie habe nie Wert auf Heirat sondern auf Selbstständigkeit gelegt und nach Glorias Geburt ihr Studium in sieben Semestern abgeschlossen, statt der üblichen acht. „Gloria war für mich ein Adrenalinschub“, sagte Burda BUNTE.

Glorias Mutter, die Wiener Juristin Sabrina Burda war allerdings zunächst enttäuscht von ihm. Er habe sich nicht mehr blicken lassen, als sie von ihm schwanger wurde. „Auch nicht als Gloria schon auf der Welt war“, sagte Burda zu BUNTE. Jürgens Manager habe ihr schnell klar gemacht, dass sich der Star nicht groß um sein viertes Kind kümmern könne. Doch 1998 erstritt Burda, die Richterin am Wiener Verwaltungsgericht ist, dass Gloria „Anspruch auf persönlichen Verkehr mit dem Vater“ hat. Danach habe Jürgens sich sehr liebevoll um Gloria gekümmert. „Gloria liebt ihren Vater sehr.“ Jürgens sei als Vater „toll“, sagte Burda BUNTE.

http://www.bunte.de/society/udo-juergen ... 15951.html

Das war nicht die Einzige, dazu habe ich mehrere Artikel gelesen.