Heinz Buschkowsky und die Wahrheit über Multi-Kulti

Hier wird das Problem des zunehmend mangelhaften Schutzes der Bürger vor Gewalttaten und dessen verfassungsrechtliche Relevanz erörtert. (Artikel 1 Abs. 1 Satz 2 GG)

Re: Heinz Buschkowsky und die Wahrheit über Multi-Kulti

Beitragvon Staber » Do 20. Sep 2012, 13:02

AlexRE hat geschrieben:Die ultimative Peinlichkeit bleibt der FDP in dem Fall jedenfalls erspart:

Mazyek war Vorsitzender und Bürgermeisterkandidat des FDP-Stadtverbandes Alsdorf. Derzeit ruht seine FDP-Mitgliedschaft auf eigenen Wunsch, da er die Haltung der FDP zum Kopftuchverbot und zu verschärften Sicherheitsgesetzen ablehnt.[3]


http://de.wikipedia.org/wiki/Aiman_Mazyek

Eigentlich müssten sie den aus der Partei ausschließen, aber vielleicht hat er Geld oder Beziehungen zu Leuten mit Geld. Dann ist es für die FDP natürlich nachrangig, in welchem Verhältnis er zum Grundgesetz steht.



Moin Alex!
Gruß aus HB.
Du hast Recht mit dem Parteiausschluss, stimme ich ausdrücklich zu!
Folgendes fällt mir da ein!
Welch ein Wind blies wieder durch den Blätterwald der deutschen “Qualitätspresse”, als in Toulouse ein Serienmörder drei Soldaten, die aus Nordafrika und der Karibik stammen, sowie drei Kinder und einen Lehrer vor einer jüdischen Schule erschoss.Du erinnerst Dich? Da konnte man wieder einmal die geballte Kraft des kollektiven Irrsinns zur Kenntnis nehmen. Alle deutschen “Leitmedien” überschlugen sich in der Identifizierung des Täters als einen “Rechtsextremen”. Die Welt unisono mit Focus berichtete über Spuren, die angeblich in die Neonazi-Szene führen sollen. Auch Die Zeit fieberte bereits einem rechtsextremen Hintergrund entgegen. Der mit Abstand größte Kläffer im Pawlowschen Zirkus war jedoch wieder einmal der oberste deutsche Jammermoslem Aiman Mazyek, im Hauptberuf der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime in Deutschland. Im Stern durfte er ungestört seiner paranoiden Phantasie freien Lauf lassen:

“Das atmet den Geist der NSU. Es ist leider nicht auszuschließen, dass es in Deutschland Trittbrettfahrer gibt.”

“Wir haben nicht den Eindruck, dass muslimische Einrichtungen in Deutschland ausreichend geschützt sind.”

Mazyek sagte weiterhin, der Rassismus sei in Europa inzwischen auf dem Vormarsch in die Mitte der Gesellschaft und forderte die Sicherheitsbehörden dazu auf, die Sicherheitsvorkehrungen vor muslimischen Einrichtungen zu verschärfen.

Gut gebrüllt altes Jammerweib, sage ich mal ,doch leider hast Du die falsche Melodie gepfiffen. Der Täter war mitnichten der von den “Qualitätsblättern” angeforderte Rechtsextreme, sondern ein komplett durchgeknallter Moslem, der auf seine eigene verwirrte Weise für islamische Ordnung sorgen wollte.Na sowas!

Da mutierte dann in den Redaktionen und Schreibstuben der Welterklärer der bundesdeutschen Verdummungspresse dieser Islamist prompt zu einem Einzeltäter, über dessen Motive letztendlich nichts bekannt ist. Kriegen die Damen und Herren der selbst ernannten “Qualitätsmedien” noch mit, die dumm und lemmingshaft ihr Verhalten ist? Da gibt es keine vernünftigen Recherchen mehr, sondern nur noch Parolen im Stürmer-Stil. Die schreibende Zunft hat sich erneut blamiert.

Ich fordere vom Jammermoslem Mazyek, dass er und seinesgleichen die Bevölkerung Europas vor verrückten Islamisten schützen muss, denn ich habe den Eindruck, dass der Islamismus bereits in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist.


Gruß Horst
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Re: Heinz Buschkowsky und die Wahrheit über Multi-Kulti

Beitragvon AlexRE » Do 20. Sep 2012, 13:42

Staber hat geschrieben:Welch ein Wind blies wieder durch den Blätterwald der deutschen “Qualitätspresse”, als in Toulouse ein Serienmörder drei Soldaten, die aus Nordafrika und der Karibik stammen, sowie drei Kinder und einen Lehrer vor einer jüdischen Schule erschoss.Du erinnerst Dich? Da konnte man wieder einmal die geballte Kraft des kollektiven Irrsinns zur Kenntnis nehmen. Alle deutschen “Leitmedien” überschlugen sich in der Identifizierung des Täters als einen “Rechtsextremen”. Die Welt unisono mit Focus berichtete über Spuren, die angeblich in die Neonazi-Szene führen sollen. Auch Die Zeit fieberte bereits einem rechtsextremen Hintergrund entgegen. Der mit Abstand größte Kläffer im Pawlowschen Zirkus war jedoch wieder einmal der oberste deutsche Jammermoslem Aiman Mazyek, im Hauptberuf der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime in Deutschland. Im Stern durfte er ungestört seiner paranoiden Phantasie freien Lauf lassen:

“Das atmet den Geist der NSU. Es ist leider nicht auszuschließen, dass es in Deutschland Trittbrettfahrer gibt.”


Die haben alle durchaus richtig gelegen, nur eben anders, als sie sich das gedacht haben. Islamisten sind nämlich Rechtsradikale in jedem Sinne dieses Begriffes.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Heinz Buschkowsky und die Wahrheit über Multi-Kulti

Beitragvon Staber » Do 20. Sep 2012, 16:38

@Maxi
wenn die Etablierten nicht wollen, dass Rechtsaussen gewählt wird, müssen sie sich des Themas annehmen und praktikable Lösungen finden



Sie nehmen sich ja des Themas an, so ist das ja nicht, nur finden sie keine praktikablen Lösungen. Und das wird auch dabei bleiben.
Bis jetzt hat jeder 5. " Bundesbürger" ausländische Wurzeln.
http://www.n24.de/news/newsitem_8229135.html
Geht doch einfach mal durch Eure Städte und Straßen und lasst Habitus, Physiognomie und Sprache der Passanten auf Euch einwirken.
Dann merkt Ihr auch, dass wir mit den Statistiken von vorne bis hinten belogen werden.

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Re: Heinz Buschkowsky und die Wahrheit über Multi-Kulti

Beitragvon Excubitor » Do 20. Sep 2012, 17:48

Staber hat geschrieben:Wahrheiten aus dem Buch hin oder her,es wird sich kein Politiker finden, der diese Ausführungen Herrn Buschkowskys unterstützt. ( Man ist ja nicht rechtsradikal !)
Dass in diesem Buch Tatsachen beschrieben werden, wissen wir alle, doch wird sich weder von seiten der Politik noch am Wahlverhalten der Bürger irgendetwas ändern.
Die Deutschen zetern und schimpfen zwar hinter vorgehaltener Hand auf diesen ganzen unhaltbaren Zustände und das Benehmen unserer Fachkräfte,doch fragt man nach, was diese Leute wählen, dann kommt prompt die Aussage, daß man doch schon immer Rot oder Grün gewählt habe und das auch so bleibe .
Na bitte, offensichtlich wollen es die Menschen hier nicht anders !

gruß staber


Es kocht schon gewaltig. Möglicherweise wird es doch irgendwann richtig knallen. Mittlerweile habe ich schon mit mehreren gut, sprich überdurchschnittlich, Gebildeten, von guter Erziehung gesprochen, also untadeligen Bürgern und von reighenweise weiteren gehört. Der Tenor der Beurteilungen der aktuellen Lage hörte sich zuletzt so an, dass dieses Land nicht mehr über die Wahlurne, sondern nur per Revolution zu einer vertretbaren Ordnung auf dem Boden des Grundgesetzes zurückfinden kann.
Ergo, selbst gebildete betrachten mittlerweile gewalt wieder als eine, wenn nicht sogar die probate Option um weiteren Verfall zu verhindern.
Ein Beispiel:
Eine Person in exponierter Stellung soll verlauten gelassen haben, man könne Bezirke wie Neukölln und ähnliche in vielen deutschen Städten eigentlich nur noch mit Militär umstellen, ausmisten und alle Problemfälle sofort des Landes verweisen und für immer rauswerfen indem man sie in die nächst verfügbare Maschine verfrachtet.
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Re: Heinz Buschkowsky und die Wahrheit über Multi-Kulti

Beitragvon Excubitor » Do 20. Sep 2012, 17:51

maxikatze hat geschrieben:
Staber hat geschrieben:Wahrheiten aus dem Buch hin oder her,es wird sich kein Politiker finden, der diese Ausführungen Herrn Buschkowskys unterstützt. ( Man ist ja nicht rechtsradikal !)
Dass in diesem Buch Tatsachen beschrieben werden, wissen wir alle, doch wird sich weder von seiten der Politik noch am Wahlverhalten der Bürger irgendetwas ändern.
Die Deutschen zetern und schimpfen zwar hinter vorgehaltener Hand auf diesen ganzen unhaltbaren Zustände und das Benehmen unserer Fachkräfte,doch fragt man nach, was diese Leute wählen, dann kommt prompt die Aussage, daß man doch schon immer Rot oder Grün gewählt habe und das auch so bleibe .
Na bitte, offensichtlich wollen es die Menschen hier nicht anders !

gruß staber


Hallo Staber,
wenn die Etablierten nicht wollen, dass Rechtsaussen gewählt wird, müssen sie sich des Themas annehmen und praktikable Lösungen finden und nicht die Wähler in die Arme der Rechten treiben.
Wer mag sich schon damit abfinden, dass Erpressungsversuche der kriminellen Migranten erfolgversprechend sind? Das wäre der Untergang.


Was heißt, "das wäre der Untergang". Wir sind bereits mittendrin in diesem Prozess des Untergangs...
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Re: Heinz Buschkowsky und die Wahrheit über Multi-Kulti

Beitragvon Excubitor » Do 20. Sep 2012, 18:01

Heftigste Wut und Übelkeit befiel mich an einem der letzten Abende bzw. genauer Morgende, als in einem mitternächtlichen Nachrichtenjournal verkündet wurde, Neukölln gäbe es eben nur in Neukölln und wäre nicht übertragbar.
Auf welchem Stern leben denn diese verpennten Journalisten. Sowohl Einzelaspekte als auch Mehrfachanordnungen der dargestellten Verhältnisse in Berlin-Neukölln finden sich in reihenweise deutschen Städten und Dörfern wieder, wie in Mengen von Leserbriefen aus dem ganzen Land zu diesem Thema zu lesen war. Für meine eigene Heimatstadt mit einem extrem hohen Migrantenanteil kann ich das bestätigen.

Diese Verharmlosung seitens der Medien ist nicht nur verantwortungslos, sondern fast schon eine direkte Unterstützungshandlung der verkommenen Verhältnisse.
Wie fast immer sind es Weichzeichner und Verharmloser die dieses Land in den Ruin stürzen und nach besten Kräften die rechten Rattenfänger unterstützen, die letztlich davon erheblich profitieren werden.
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Re: Heinz Buschkowsky und die Wahrheit über Multi-Kulti

Beitragvon Staber » Fr 21. Sep 2012, 12:34

@Excubitor
Wie fast immer sind es Weichzeichner und Verharmloser die dieses Land in den Ruin stürzen



Moin Excubitor!
Mit scharfen Worten hat Heinz Buschkowsky, Klaus Wowereit attackiert. Auch einer von den Weichzeichnern! Dem Regierenden Bürgermeister wirft er vor, von Integrationsproblemen keine Ahnung zu haben.
Buschkowsky sagte im Interview mit der "Zeit" (Donnerstag), Wowereit beklage, Kinder könnten verhungern, wenn ihre Familien aus der Sozialhilfe Bußgelder bezahlen müssten. "Wo sind wir denn, dass ein Regierungschef so einen Stuss schreibt?" Nötig seien klare Regeln auch für Einwanderer: Kindergartenpflicht, Ganztagsschulen und Sanktionen schon bei kleinen Regelverstößen.
Ich bin der Meinung, dass eine Person nur dann eine Akzeptanz in einer Gesellschaft erwarten kann, wenn er/sie die Gesellschaft auch akzeptiert und achtet. Und genau da liegt der Hase im Pfeffer. Unsere Integrationspolitik fordert noch nicht mal dieses ein. Und Jeder, der diesen Umstand anspricht oder kritisiert, wird gleich von einem ganzen Dutzend an Verbänden abgestraft und in die rechte Ecke gestellt. Sorry, aber wenn ich nicht bei Rot über die Ampel fahren darf, dann darf es auch kein Anderer. Unsere Integrationspolitik besteht doch darin, dass wir viele Ausländer anders behandeln als unsere eigenen Mitbürger und genau das ist Unsinn, denn dann werden sie auch anders wahrgenommen.

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Re: Heinz Buschkowsky und die Wahrheit über Multi-Kulti

Beitragvon Excubitor » Sa 22. Sep 2012, 15:05

Staber hat geschrieben:@Excubitor
Wie fast immer sind es Weichzeichner und Verharmloser die dieses Land in den Ruin stürzen



Moin Excubitor!
Mit scharfen Worten hat Heinz Buschkowsky, Klaus Wowereit attackiert. Auch einer von den Weichzeichnern! Dem Regierenden Bürgermeister wirft er vor, von Integrationsproblemen keine Ahnung zu haben.
Buschkowsky sagte im Interview mit der "Zeit" (Donnerstag), Wowereit beklage, Kinder könnten verhungern, wenn ihre Familien aus der Sozialhilfe Bußgelder bezahlen müssten. "Wo sind wir denn, dass ein Regierungschef so einen Stuss schreibt?" Nötig seien klare Regeln auch für Einwanderer: Kindergartenpflicht, Ganztagsschulen und Sanktionen schon bei kleinen Regelverstößen.
Ich bin der Meinung, dass eine Person nur dann eine Akzeptanz in einer Gesellschaft erwarten kann, wenn er/sie die Gesellschaft auch akzeptiert und achtet. Und genau da liegt der Hase im Pfeffer. Unsere Integrationspolitik fordert noch nicht mal dieses ein. Und Jeder, der diesen Umstand anspricht oder kritisiert, wird gleich von einem ganzen Dutzend an Verbänden abgestraft und in die rechte Ecke gestellt. Sorry, aber wenn ich nicht bei Rot über die Ampel fahren darf, dann darf es auch kein Anderer. Unsere Integrationspolitik besteht doch darin, dass wir viele Ausländer anders behandeln als unsere eigenen Mitbürger und genau das ist Unsinn, denn dann werden sie auch anders wahrgenommen.

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Die wichtigsten Passagen habe ich im Zitat hervorgehoben. Exakt und klar das Problem erkannt, Staber. Dem kann ich vollends aus eigener Erfahrung zustimmen.
Deutsche Politiker tönen doch ständig "vor dem Gesetz sind alle gleich". Ja wo denn? Jedenfalls nicht in Deutschland. Die Realität schreibt eine andere Geschichte, Und für die sind Verantwortliche aus allen Teile der Politik konsequent zur Verantwortung zu ziehen.
Es sind ständig die, die von anderen Respekt einfordern, die selbst nicht bereit sind den anderen den notwendigen Respekt zu gewähren, sondern selbst sogar die gesamte Werteordnung eines ganzen Staates umzukrempeln versuchen (siehe Beschneidungs-Problematik) Und das dürfen wir auf keinen Fall zulassen.
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Re: Heinz Buschkowsky und die Wahrheit über Multi-Kulti

Beitragvon Excubitor » Sa 22. Sep 2012, 15:07

Interview mit Heinz Buschkowsky zum Thema
http://www.bild.de/politik/inland/heinz ... .bild.html
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Re: Heinz Buschkowsky und die Wahrheit über Multi-Kulti

Beitragvon Staber » Sa 22. Sep 2012, 17:58

Excubitor hat geschrieben:Interview mit Heinz Buschkowsky zum Thema
http://www.bild.de/politik/inland/heinz ... .bild.html



Alles, was Herr Buschkowsky sagt, ist doch längst bekannt. Wann wird endlich was unternommen?

Das ist doch die Frage!

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