Frauen und Kinder, die zu TäterInnen werden

Hier wird das Problem des zunehmend mangelhaften Schutzes der Bürger vor Gewalttaten und dessen verfassungsrechtliche Relevanz erörtert. (Artikel 1 Abs. 1 Satz 2 GG)

Re: Frauen und Kinder, die zu TäterInnen werden

Beitragvon AlexRE » Mo 18. Aug 2025, 13:22

Erneut hat eine 13-jährige Täterin die eigene Strafunmündigkeit kaltblütig in ihren Tatplan einkalkuliert:

(...)

Einem Bericht des „Spiegel“ zufolge hatte das Mädchen gegenüber Kontaktpersonen angegeben, einen Menschen vor ihrem 14. Geburtstag töten zu wollen – denn dann wird sie strafmündig.

(...)


https://www.tagesspiegel.de/gesellschaf ... 88400.html

In diesem Fall kommt zu der Ignoranz des Gesetzgebers auch noch die hochmütige Haltung der Leitung der Psychatrie, die sich anmaßt, Warnungen der Polizei einfach in den Wind zu schlagen. Eigentlich müsste hier wegen fahrlässiger Körperverletzung ermittelt werden. Aber das wird wohl nicht passieren. Die Justiz braucht schließlich dringend psychatrische Gefälligkeitsgutachten, um die von der Politik verursachte Bedrohungslage in Deutschland und Europa zu verharmlosen. Da wird sie es sich mit den Lieferanten ihrer Ausreden nicht verderben wollen.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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