Livia hat geschrieben:Ist zum Wohl der Wirtschaft abgestimmt worden. Die Linken rühmen sich trotzdem einen Sieg zu ihren Gunsten eingefahren zu haben.
Haben sie diese Selbstberühmung auch irgendwie begründet?
Livia hat geschrieben:Ist zum Wohl der Wirtschaft abgestimmt worden. Die Linken rühmen sich trotzdem einen Sieg zu ihren Gunsten eingefahren zu haben.
AlexRE hat geschrieben:Livia hat geschrieben:Ist zum Wohl der Wirtschaft abgestimmt worden. Die Linken rühmen sich trotzdem einen Sieg zu ihren Gunsten eingefahren zu haben.
Haben sie diese Selbstberühmung auch irgendwie begründet?
50,7 Prozent Ja zur Konzern-Initiative und dennoch Nein – wie kann das sein? Grund für dieses auf den ersten Blick seltsame Abstimmungsergebnis ist das Ständemehr. Damit eine Volksinitiative als angenommen gilt, muss nicht nur die Mehrheit der Stimmbevölkerung der gesamten Schweiz Ja sagen, sondern auch die Bevölkerung in der Mehrheit der Kantone.
Und das hat sie am Sonntag nicht getan. In 14,5 Kantonen – die Halbkantone haben nur eine halbe Standesstimme – hat die Bevölkerung Nein zur Initiative gesagt.
AlexRE hat geschrieben:Herr Köppl tritt als führender Corona - Kritiker der Schweiz auf:
https://m.youtube.com/watch?v=xgRve2Zh2RM
Livia hat geschrieben:AlexRE hat geschrieben:Herr Köppl tritt als führender Corona - Kritiker der Schweiz auf:
https://m.youtube.com/watch?v=xgRve2Zh2RM
Ganz unrecht hat Herr Köppel aber nicht. Gerade die Gastrobetriebe haben viel Geld investiert, damit die Ansteckung möglichst klein oder ganz aus bleibt. Jetzt schliesst man ihnen ihre Existenzen, fährt die ganze Schweiz herunter ohne Wenn und Aber. Das finde ich auch ungeheuerlich. Man lese auch die vielen Kommentare der Weltwoche Leser.
Staber hat geschrieben:Livia hat geschrieben:AlexRE hat geschrieben:Herr Köppl tritt als führender Corona - Kritiker der Schweiz auf:
https://m.youtube.com/watch?v=xgRve2Zh2RM
Ganz unrecht hat Herr Köppel aber nicht. Gerade die Gastrobetriebe haben viel Geld investiert, damit die Ansteckung möglichst klein oder ganz aus bleibt. Jetzt schliesst man ihnen ihre Existenzen, fährt die ganze Schweiz herunter ohne Wenn und Aber. Das finde ich auch ungeheuerlich. Man lese auch die vielen Kommentare der Weltwoche Leser.
Liebe Livia!
Ja noch schneller wieder an die Arbeit und wo möglich eine 2 Welle riskieren. Die dann alles kaputt macht. Ich würde gerne die wirklichen Absichten von Köppel besser verstehen. Er ist ein sprachgewandter und gescheiter Mitbürger. Ist er nur ein guter Geschäftsmann, weil er mit seinen gezielten Provokationen die Auflage seines Blattes erhöhen will? Oder sieht er sich als Abgesandter von Fox News und will das Monopol der rechtspopulistischen Berichterstattung an sich reißen will Oder glaubt er damit die Wählerschaft der SVP zu beeindrucken und mehr Wähleranteile zu gewinnen? Oder glaubt er selber an seine Propaganda? Köppel bleibt ein rätselhaft für mich.
Staber
icke hat geschrieben:Köppel soll so weitermachen! Seine Corona-Opposition in Deutschland hat gerade die meisten Toten und Schwererkrankten zu ertragen. Sehr zur Freude des restlichen Deutschlands.
Hat Köppel schon Vorschläge zur Verbesserung der medizinischen Ausbildung in der Schweiz gemacht oder basiert seine Vorstellung des Schweizer Gesundheitswesen weiterhin auf Ausbeutung gegenüber Deutschland? Die medizinische Ausbildung in Deutschland ist größtenteils weltklasse. Deshalb reißt sich die Schweiz um Pfleger und Ärzte aus Deutschland anstatt selbst genügend auszubilden. Aber wer kaum ausbildet, muss auch keine Investitionen tätigen. Wer in Deutschland ausgebildet wird und dann als Steuerflüchtling in die Schweiz geht, soll die Kosten seiner Ausbildung ersetzen.
Auf dem Foto ist Magdalena Martullo-Blocher zu sehen, SVP-Nationalrätin, Unternehmerin und Tochter des SVP-Übervaters Christoph Blocher. Anfang März erschien sie mit Maske zur Session der Eidgenössischen Räte. Im Nationalratssaal wurde sie von der Nationalratspräsidentin (die höchste Schweizerin übrigens) zurechtgewiesen und musste ihre Maske ausziehen. Neun Monate später befindet sich Köppel auf der selben Linie wie die Nationalratspräsidentin.
https://www.bernerzeitung.ch/schweiz/st ... y/19163015?
Livia hat geschrieben:
Livia hat geschrieben:icke hat geschrieben:Köppel soll so weitermachen! Seine Corona-Opposition in Deutschland hat gerade die meisten Toten und Schwererkrankten zu ertragen. Sehr zur Freude des restlichen Deutschlands.
Hat Köppel schon Vorschläge zur Verbesserung der medizinischen Ausbildung in der Schweiz gemacht oder basiert seine Vorstellung des Schweizer Gesundheitswesen weiterhin auf Ausbeutung gegenüber Deutschland? Die medizinische Ausbildung in Deutschland ist größtenteils weltklasse. Deshalb reißt sich die Schweiz um Pfleger und Ärzte aus Deutschland anstatt selbst genügend auszubilden. Aber wer kaum ausbildet, muss auch keine Investitionen tätigen. Wer in Deutschland ausgebildet wird und dann als Steuerflüchtling in die Schweiz geht, soll die Kosten seiner Ausbildung ersetzen.
Auf dem Foto ist Magdalena Martullo-Blocher zu sehen, SVP-Nationalrätin, Unternehmerin und Tochter des SVP-Übervaters Christoph Blocher. Anfang März erschien sie mit Maske zur Session der Eidgenössischen Räte. Im Nationalratssaal wurde sie von der Nationalratspräsidentin (die höchste Schweizerin übrigens) zurechtgewiesen und musste ihre Maske ausziehen. Neun Monate später befindet sich Köppel auf der selben Linie wie die Nationalratspräsidentin.
https://www.bernerzeitung.ch/schweiz/st ... y/19163015?
Eine mögliche Ärzteschwemme in der Schweiz wird seit 2005 diskutiert, da eine gegenseitige Öffnung der Arbeitsmärkte der Schweiz und der Europäischen Union stattfindet.[5] Gleichzeitig wird aber auch über einen Ärztemangel gesprochen. Schon im Oktober 2007 warnte der Schweizerische Wissenschaftsrat vor einem drohenden Ärztemangel, da die Schweiz nur knapp 1000 Studienplätze anbiete.[6] Der Mangel betrifft vor allem Psychiater,[7] sowie Allgemeinmediziner in den Kernstädten und in peripheren Gemeinden.[8]
Der seit 2001 bestehende Zulassungsstopp für Ärzte aus dem Ausland wurde 2016 um drei Jahre verlängert.[9]
Medien berichteten 2016 von einem Ärztemangel in der Schweiz. Dieser sei vor allem darauf zurückzuführen, dass ausgebildete Ärzte den Beruf wechselten und in verwandte Branchen, vor allem die Pharmaindustrie und die Medizinaltechnik, tätig würden. Als Gründe nennen befragte Ärzte, so eine Studie des Büros Vatter und des Forschungsinstituts GFS, die Arbeitsbedingungen mit über 50 Wochenstunden und einem Schichtbetrieb, der sich nur schwer mit der Familie vereinbaren lasse.
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