AlexRE hat geschrieben:So sieht es heute in der Staatsbibliothek von Detroit aus:
http://www.flickr.com/photos/bpdphotogr ... 713779604/
Es gibt in Detroit mehrere Bibliotheken.
https://de.foursquare.com/explore?mode= ... Bibliothek
AlexRE hat geschrieben:So sieht es heute in der Staatsbibliothek von Detroit aus:
http://www.flickr.com/photos/bpdphotogr ... 713779604/
Frage nicht, was du für den Kapitalismus tun kannst. Frage lieber was der Kapitalismus für dich tun kann!
maxikatze hat geschrieben:Was haben wir eigentlich für Pappnasen im Bundesnachrichtendienst, die diese unglaubliche Respektlosigkeit nicht erkannt haben?
Beim Verfassungsschutz werde nach dem Grundsatz „Vertrauen ist gut, Kontrolle ist nicht nötig“ gehandelt. Spionageabwehr etwa gegen Frankreich, Großbritannien oder die USA gebe es nicht. Dies müsse sich ändern: „Wir werden uns jetzt tatsächlich Gedanken machen müssen, wie wir uns auch gegenüber Freunden schützen.“
Die offizielle Webseite, das Twitter-Konto und das Facebook-Profil von US-Präsident Obama sind am Montag kurzzeitig von Hackern gekapert worden. Zu der Attacke bekannte sich die «Syrian Electronic Army» (SEA), die aus Unterstützern des syrischen Machthabers Assad bestehen soll.
Die Aktion solle die weltweite Spionage des US-Geheimdienstes NSA vergelten, teilte die Gruppe auf Twitter mit. «Obama hat keine ethischen Bedenken dabei, die Welt auszuspionieren, also haben wir es übernommen, uns bei ihm zu revanchieren.»
Medienberichte, wonach die NSA millionenfach Telefondaten in Frankreich, Spanien und Italien gesammelt habe, seien zudem "komplett falsch". Vielmehr hätten europäische Dienste die Daten gesammelt und dann mit der NSA geteilt. Von Snowden beschaffte Papiere seien von Journalisten falsch interpretiert worden, so Alexander. "Sie und die Person, die die geheimen Daten gestohlen hat, verstanden nicht, was sie da sahen."
An diesem Mittwoch sollen Spitzenbeamte aus dem Kanzleramt in Washington mit Vertretern der US-Regierung und der Geheimdienste zusammenkommen. Man erhoffe sich weitere Aufklärung über die Spähangriffe, hieß es in Berlin. Zur deutschen Delegation gehören unter anderen Christoph Heusgen, der außenpolitische Berater von Bundeskanzlerin Merkel, sowie Geheimdienst-Koordinator Günter Heiß.
>> (...) dass Spielberg wohl mehr im Sinn hatte. Was dies war, ist dem Film jedoch nicht mehr zu entnehmen – Ziel verfehlt. <<
Ich glaube schon, dass der Film eine wichtige "message" transportiert. Schließlich muss der Held am Ende sterben, weil er zuvor nicht die Nerven hatte, einen wehrlosen Kriegsgefangenen zu töten.
Wichtig ist die "Moral" dieser Geschichte deshalb, weil Kriegs- und Abenteuerfilme ein überwiegend jugendliches Publikum haben - in den USA also den Nachwuchs des US - Militärs. Dem geht Mr. Spielberg netterweise bei der schwierigen Aufgabe, die psychologische Wirkung der "political correctness" von den heutigen amerikanischen Kriegsschauplätzen fernzuhalten, etwas zur Hand (wobei eine Hand die andere waschen wird).
Staber hat geschrieben:So einen Sch..ss sehe ich mir NICHT mehr an!
US-Actionfilm "Act of Valor": Kasse machen mit echten Kriegern
Von Marc Pitzke, New York
Hollywood dreht, Washington zahlt: "Act of Valor", der jüngste Actionreißer aus Amerika, wurde vom Pentagon nicht nur initiiert. Die Hauptrollen in der Ballerorgie spielen echte Elitesoldaten der Navy Seals. Selten zuvor hatte das US-Militär so viel Einfluss auf die US-Filmindustrie.
(...)
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