Staber
schrieb
Moin Livia!
Du hast nicht ganz Unrecht !
Eine arme kleine minderjährige Unschuld vom Lande, die nicht weiß wie ihr geschieht, so eine ist die nicht. Außerdem, wenn beide behaupten, sie hätten keinen Sex gehabt und es war kein Zeuge dabei, dann ist die Sache fürs Gericht beendet. So bleibt Ihre Analyse richtig, hier soll Berlusconi fertig gemacht werden und aller möglichen politischen Zukunft beraubt werden. Ich befürworte zwar, dass Berlusconi nie wieder ein Amt in Italien übernimmt, aber es darf nicht mit solchen Mafiamethoden verhindert werden.
Burlesconi ist anerkannter Experte für Sesselkleber und Korruption aber bei allem Italien-Bashing, bitte nicht unsere Politiker-Kaste vergessen! Wie war das mit den Minderjährigen/Familienangehörigen Regierungsmitarbeitern in Bayern? Was haben wir für Skandale mit Mappus u.a. die genauso enden? Interessant wäre mal zu recherchieren wer wann dieses "kein Knast über 70" Gesetz erlassen hat!
Ich habe kein Problem mit Berlusconi, solche Leute wird es immer geben. Erschreckend ist vielmehr -in meinen Augen - , dass solche Typen immer wieder genügend Wähler/Innen finden, obwohl sie ihre Demokratieuntauglichkeit mehr als hinreichend unter Beweis gestellt haben.
gruß staber
Weisst du Staber, wenn man die Italiener gut kennt, verwundert das überhaupt nicht. Ob er Sex mit ihr hatte, ist kaum anzunehmen nachdem er eine Prostata-Op hatte. Bis heute sind in Italien noch nie saubere Politiker am Ruder gewesen. Es gibt sowieso nur wenige davon und die will man nicht. Die Vergangenheit, nicht nur Berlusconi haben sehr viel dazu beitragen, dass das Land am Boden liegt und den meisten Italiener ist das sowieso egal. Hauptsache sie können ihre erbeutete Rente abholen und gut ist.
Schau mal hier;
Mafia betreibt in der Schweiz auch "einfache Kriminalität"Ableger der italienischen Mafia nutzen die Schweiz laut dem Bundesamt für Polizei nicht nur für Geldwäscherei und als Rückzugsgebiet, sondern auch als Tummelplatz für einfachere Formen der Kriminalität. Den Behörden blieb dies allerdings lange Zeit verborgen.
Vermutlich schon seit 20 Jahren (dümmer konnte das vom Journalisten nicht beschrieben werden, das existiert schon seit sie hier in der Schweiz sind)
sind italienische Mafiaorganisationen auch in der sogenannten "Basiskriminalität" aktiv, wie das Bundesamt für Polizei (fedpol) in seinem Jahresbericht festhält. Dazu zählen Drogen- und Waffenhandel, Raub oder gewaltsame Geldeintreibungen.
Das fedpol geht zudem davon aus, dass mehr Gewaltakte als angenommen Mafiagruppierungen wie der 'Ndrangheta zuzuordnen sind. Die kalabrische Mafia trage interne Konflikte häufig gewaltsam aus. Kenne ich aus eigener Erfahrung, die Italiener sind Prügler.
Nachdem in der Stadt Zürich brutale Zuhälter zu langen Haftstrafen verurteilt wurden, haben sich laut fedpol andere Drahtzieher aus der Schweiz zurückgezogen. Allerdings kontrollieren sie das Gewerbe weiterhin aus der Ferne, während "höher gestellte Prostituierte" in der Schweiz die unmittelbare Kontrolle ausüben.
(sda)
http://www.bluewin.ch/de/index.php/22,8 ... nland/sda/